Morgen Mario,
dem ist nichts hinzuzufügen.
Es könnte auch sein, dass eine Kombination erträglich ist.
schniekes Wochenende
Wolfgang
Morgen Mario,
dem ist nichts hinzuzufügen.
Es könnte auch sein, dass eine Kombination erträglich ist.
schniekes Wochenende
Wolfgang
Moin Wolfgang,
Kombination ?
Was soll denn eine doppelte Gipskartonwand verbessern? Eine einzelne schwingt doch leichter und wirkt ähnlich einem Plattenabsorber.
Basstrapp und DSP.
die Erhöhung bei 40 Hz ist mächtig.
Den kostenlosen Service von HOFA könnte man nutzen, wenn nicht schon passiert.
Ich würde auf keinen Fall „mit Bordmitteln“ an der Raumakustik herumbasteln. Gipskartonplatten doppelt etc. hört sich wenig überzeugend an, außerdem sollte man unterscheiden zwischen Schalldämmung und Hörraumakustik, ich glaube, da liegt eine Vermischung der Begriffe vor.
HOFA war schon eine gute Empfehlung, Markus Bertram wäre auch noch zu nennen...
Wenn man Glück hat, kann es mit den zur Verfügung stehenden Flächen ja gut passen.
Müsste man mal messen und durchrechnen.
Die Senke bei 100hz kann mit gewisser Wahrscheinlichkeit durch die schwingenden Gipskartonplatten in ihrer Wirkung als Plattenresonator bedingt sein, zumindest ergibt sich die Senke nicht aus den Raumdimensionen. Durch eine Aufplankung, dh Erhöhung der Masse evtl auch mit Akustik Platten (Standard Material im Trockenbau) lässt sich diese in einen weniger wichtigen Bereich nach unten verschieben.
Einer schmalbandige Erhöhung im 40hz Bereich ist mit Basstraps kaum Entgegenzuwirken, diese arbeiten zu breitbanding.
Auch müssten die Bassabsorber absurd gross sein, bzw weit in den Raum ragen, um 40hz noch erfolgreich zu bedaempfen.
Hier lässt sich die Wellenlänge einer 40hz Welle berechnen:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellen.htm
idealerweise erreicht man zumindest 1/4 der Wellenlänge.
Bei meiner 68hz Erhöhung hatte ich 1/8 der Wellenlänge zum Ziel, was bereits einen "Knubbel" von 4 Hofa Basstraps in einer Raumecke mit sich brachte.
Eventuell ist an dieser Stelle ein Helmholtzresonator sinnvoll, den man schmalbandig auf 40hz einrichten kann.
https://www.tmr-audio.de/index…von-helmholtz-resonatoren
Mario,
Du kennst sicherlich Aldino in Bonn? Evtl mal auf einem workshop bei mir kennengelernt?
Er hat ein Möbelstück in seinem Raum, welches als Medienmöbel dient und als verdeckter bzw gut getarnter Helmholtzresonator im Einsatz ist, kannst Du dir sicherlich gerne mal anschauen / anhören.
Gruss
Juergen
Hi Jürgen,
ist das der mit den 901 Geithains?
LG
Mario
Alles anzeigenGenau das werde ich auch tun😉
Raumakustik mel ernsthaft, ich habe schon eine Knauf Akustik Decke. Was noch halbwegs mit mittlerem Aufwand gehen würde, wäre die beiden gibskarton Wände Doppelt zu beplanken. War eine Idee von Shakti. Dann würden die an der Decke etwas überstehen, könnte man sicherlich mit Acryl ausfüllen. Die Decke ist ja abgehangen und muss glaube ich auch frei schwingen. Das Laminat und zwei räumen (geht ineinander über) musste auch neu. Ob die Senke bei 100 Herz dann weg ist, ist auch fraglich. Den Peak bei 40 Herz wird man ohnehin durch Akustik Maßnahmen Ausgleichen können. Da sind derart große bassabsorber nötig, das msn den Raum regelrecht zustellen musste.
Daher ist eine Raumkorrektur bei mir Pflicht.
LG
Mario
Knauf Akustik Decke -> abgehängt oder direkt befestigt?
VG
jokeramik
Moin Jürgen,
schon recht. Waren Messungen hier sichtbar?
Beste Grüße
Wolfgang
Knauf Akustik Decke -> abgehängt oder direkt befestigt?
VG
jokeramik
Abgehängt
Abgehängt
Was befindet sich in dem Raum zwischen der Akustikdecke und der richtigen Decke?
VG
jokeramik
HOFA war schon eine gute Empfehlung, Markus Bertram wäre auch noch zu nennen...
naja, mein Grundgedanke war, dass es eine zusätzliche Kommunikationsebene gibt, die hier nicht sichtbar ist. Um mich hier nicht abzustrampeln oder zufällig in eine Rolle geschlüpft zu werden, ist der Vorschlag eine zusätzliche Verifikation. Tut ja nicht weh.
Was befindet sich in dem Raum zwischen der Akustikdecke und der richtigen Decke?
VG
jokeramik
Das Metallgestänge zur Befestigung 😉
Hallo Skeptiker,
leider nein. Ich bin ein Freelancer, bin aber auch, zur Einkommenssicherung, gut angestellt.
rollende Bretterbude= renovierter und umgebauter Zirkuswagen, der in der (umgangssprachlich) Walachei steht.
beste Grüße
Wolfgang
Die Trennung von Amp und LS macht nur Sinn für Highender, denen die Größe ihrer Spielwiese wichtiger ist, als einmal Nägel mit Köpfen zu machen. .
Auch wenn du wahrscheinlich grundsätzlich Recht hast gehe ich erstmal davon aus,daß die Qualität der eingesetzten Verstärker in Aktivboxen niedriger ist als die eines sehr guten Vollverstärkers. Des weiteren muß ich bei Aktivkonzepten zumindest im Endverstärkerbereich von Röhren Abstand nehmen und ich sehe es auch als Nachteil an mich auf ein Konzept festlegen zu müssen. Häufig möchte man ja nach ein paar Jahren einfach eine Veränderung um seine Musiksammlung neu zu erleben,so etwas ist mit Aktivboxen m.M. nach einfach schwieriger.
gehe ich erstmal davon aus,daß die Qualität der eingesetzten Verstärker in Aktivboxen niedriger ist als die eines sehr guten Vollverstärkers.
Das ist ein Vorurteil, und es stimmt nicht. Aber wenn es in deinem Kopf so drin ist, wird man es nicht ändern können. Ich denke, du mußt es erst selbst erfahren, damit sich solche Vorurteile verflüchtigen. Die Verstärker in einer Aktivbox können exakt auf den jeweils zu verstärkende Töner ausgelegt werden. Bei einer Passivbox muß der angeschlossene Verstärker alle Töner bedienen, mal ganz davon abgesehen, daß die Box passiv betrieben - immer eine komplexe Last für den Verstärker darstellt. Das führt zu weiteren Problemen aber das nur am Rande.
....gehe ich erstmal davon aus,daß die Qualität der eingesetzten Verstärker in Aktivboxen niedriger ist als die eines sehr guten Vollverstärkers. ....
Wie kommst du zu dieser Annahme und was verstehst du unter "Qualität eines Verstärkers"?
Die Anforderungen sind doch ziemlich unterschiedlich und nicht einfach vergleichbar.
Der Vollverstärker (eigentlich: die Endstufe des Vollverstärkers) muß die unterschiedlichsten Lautsprecher mit entsprechend unterschiedlichen Impedanzverläufen in allen Lastbereichen sicher betreiben können (ohne z.B. zu schwingen) und dabei möglichst immer auch noch gut klingen. Dazu muß auch noch Geld für ein ansprechend aussehendes Gehäuse ausgegeben werden.
Bei der Endstufe in einer Aktivbox ist dem Entwickler der zu treibende Lautsprecher und dessen Impedanzverlauf bekannt. Entsprechend kann der Verstärker passend ausgelegt werden mit dem zusätzlichen Nutzen, schädliche Betriebszustände sowohl für die Verstärker, als auch fürr die Lautsprecherchassis vermeiden zu können.
Die Vorstufe kann ich ja beliebig nach meinem Geschmack/ finanziellen Vermögen aussuchen.
Gruß,
Uli
Alles anzeigenHi Jürgen,
ist das der mit den 901 Geithains?
LG
Mario
neh, nicht der Stephan (nemu)
beim Helmholtz Resonator Nutzer dort stehen Klipsch mit Devialet monos,
schreibt in Foren unter dem nickname "maldix"
Gruss
Juergen