Elektronischer Stromzähler & Klang

  • Moins,


    nach dem Überspannungsschutz - Zähler "darf gemacht werden was gefällt", Hauptsache die schwachsinnigen Fi's stehen vor jeder Zuleitung.

    naja, da wird wohl eher gemacht was gefällt, was man darf steht auf einem anderen Blatt. Schmelzsicherungen im Haushalt sind z.B. nur noch als Vorsicherungen für Unterverteilungen oder fest angeschlossene Geräte in Bestandsanlagen zulässig. Ob bzw. wo ein FI-Schutzschalter Sinn macht, darüber lässt sich sicherlich Streiten. ändert aber nichts an den Vorschriften.

    Nicht ohne Grund wurde Licht & Steckdosen einstmals getrennt.

    Wäre schön wenn das so gemacht würde, selbst in Neuanlagen liegen Licht und Steckdosen meist auf einem Stromkreis, es sei denn, der Kunde ist bereit für die Trennung die Mehrkosten zu tragen.


    PS. Informationen zum Digitalzähler und SmartMeter gibt es z.B. hier.

    Gruß Martin


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    2 Mal editiert, zuletzt von Mag-Gig ()

  • Somit hat man eine Modulation der Spannungsamplitude in Abhängigkeit vom fliessenden Strom. Dass sich das klanglich auswirkt ist leicht nachvollziehbar.

    Jedes auch nur halbwegs vernünftig konstruierte Netzteil ist in der Lage, sowas auszuregeln...

    Stichwort Siebelkos oder Spannungsregler...


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Der Witz ist, das Digitalzähler eine viel geringere Eichung haben, ca. 5 Jahre, als (regenerierte) mechanische Zähler, bis zu 20 Jahre Eichung.

    Ein geeichter elektronischer Zähler kostet eigentlich nicht die Welt. Nur ... es darf nur der elektronische Zähler des Netzbetreibers in der Hauptverteilung verbaut werden & der kostet bis zum vierfachen Preis ... Ich glaube nicht, das die Zähler mit ner Goldkante haben ...


    Wie oben erwähnt, keiner weiß wie "sauber" die Hauptzuleitungen sind. Was da noch alles mögliche von abgeht, dran hängt. Es gibt genügend Häuser wo noch die Stränge aus den 1920/30 Jahren sind. Hatte das mal beim Kunden. Das war gefühlt nurn 2,5q Strang. Beim Anschauen brach schon der Schutzmantel.


    Wenn ich meine Elektrik neu gestalte, Drehstrom in meine Bude kommt, möchte ich versuchen, das es eine extra HiFi Leitung geben wird.

    Nur benötige ich alle drei Phasen ... Da Backofen, Kochfeld & Druchlauferhitzer auf Drehstrom laufen. Die restlichen zwei Phasen müßen sich alles andere teilen ...


    Ob ich nun 1,5, 2,5 drei oder vier adrig lege, ist vom Material & dem Arbeitsaufwand nicht-der-Rede-werd. Ist einmal die Wand offen, ist es der Wand egal ob zwei oder fünf Leitungen verlegt werden.

    Nur muß die Verteilung größer sein. Mehr Automaten ...

    Der Kunde muß den Mehrpreis akzeptieren. Nur .. Elektrik ist ja nicht so wichtig. Kann doch ne Verlängerungsschnur verlegt werden. Wieso müßen denn so viele Kabel sein? Alles schon gehört.

    Wer seine Elektrik neu macht, sollte nicht sparen. Es tut zwar am Anfang finanziell weh, doch für die Zukunft ist vorgesorgt.

    Eine überlastete Elektrik wird schnell zur "Wandheizung".

    Leider ist es Unsitte das sämtlich Steckdosen durchgeschliffen werden, Übergangswiderstände. Das die direkte Zuleitung von der Abzweigdose aus ästhetischen & finanziellen zum Opfer fielen. Zu Ostzeiten gab es auch die Ringleitung. Falls irgendwo mal was ausfiel, blieben die hinteren Steckdosen intakt.


    Es gab eine Untersuchung einer Fachzeitschrift, wo eine 10 Meter Zuleitung, 1,5 & 2,5 q, an der eine Waschmaschine hing. Die WAMA mit 1,5 q verbrauchte mehr Strom & brauchte länger als die Maschine an 2,5 q.

    Schon deswegen plädiere ich für 2,q Steckdoesenzuleitung. Wäred den Anfängen ...


    Sonnigst Nadja

  • Wer seine Elektrik neu macht, sollte nicht sparen.

    Recht so!


    Im Jahre 2001 habe ich ein altes Haus aus den 50er Jahren gekauft und es war völlig klar, daß nicht ein altes Kabel in den Wänden bleiben sollte. Ab Übergabepunkt habe ich alles neu machen lassen und dem Elektriker gesagt er möge bitte alles vom Feinsten auslegen. Schaltschrank natürlich mit modernsten Komponenten wie FI und Sicherungsautomaten.

    Drehstrom bis nach oben in mein Bastelzimmer und komplette LAN-Verkabelung mit Cat.5.


    Rund 23.000,- DM hat das damals gekostet, aber dafür habe ich auch nie irgendwelchen Ärger mit der Stromversorgung.


    Die neuen elektronischen Zähler sind eigentlich nicht dafür bekannt, irgendwelche Störungen zu produzieren, wie soll das auch passieren. Aber sie sind selbst empfindlich gegenüber Störungen von anderen Geräten.

    Insbesondere die erheblichen Störungen, die ein Wechselrichter zB. an einer Solaranlage erzeugt, sind bereits untersucht worden. Die Störungen sind so erheblich, daß der Zähler völlig falsche Messwerte ausgibt.


    http://publica.fraunhofer.de/e…nbn_de_0011-n-1290049.pdf


    Gruß

    Michael

  • Michael,

    dein zitierter Artikel ist schon ziemlich alt (von 2010). Es geht da aber um die Fehlmessungen bei Einspeisezählern von Solaranlagen.

    Die Solarwechselrichter störten den Zähler, obwohl sie nach damaliger Norm EN 55011 die EMV-Grenzwerte einhielten.


    Meines Wissens nach berücksichtigt die aktuelle EN 55011 von 2017 diesen Umstand und Wechselrichter dürfen in dem angesprochenen Frequenzbereich nicht mehr stören.


    Gruß,

    Uli

  • Die Elkos in einer Endstufe können eine im Mittel zu niedrige Eingangsspannung wegen Spannungsabfall im Netz, nicht wieder heraufsetzen. Es wird sich eine niedrigere Spannung einstellen. Spannungsregler können natürlich, falls genügend Eingangsspannungsreserven da sind, das ausregeln, aber die gibt es meistens im Leistungsteil der Endstufen nicht.

    Auf der High-End in Gravenbruch war das Problem so extrem, dass in manchen Hotelzimmern nur noch eine Netzspannung von 190V verfügbar war und die Hotellleitung Angst vor Kabelbränden hatte.


    Voffi

  • Im Jahre 2001 habe ich ein altes Haus aus den 50er Jahren gekauft und es war völlig klar, daß nicht ein altes Kabel in den Wänden bleiben sollte. Ab Übergabepunkt habe ich alles neu machen lassen und dem Elektriker gesagt er möge bitte alles vom Feinsten auslegen. Schaltschrank natürlich mit modernsten Komponenten wie FI und Sicherungsautomaten.

    Drehstrom bis nach oben in mein Bastelzimmer und komplette LAN-Verkabelung mit Cat.5.


    Rund 23.000,- DM hat das damals gekostet, aber dafür habe ich auch nie irgendwelchen Ärger mit der Stromversorgung.

    Also, so langsam versteh ich jetzt schon eher wo dein faible (auch) für Digitales herkommt Michael;)


    Eine Top Stromversorgung ist neben dem eigentlichen aspekt Sicherheit aus meiner Erfahrung die grundlage für allerbeste Audioqualitäten:thumbup:definitiv!


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • das ist keine Unsitte sondern ungemein praktisch. So braucht man auf jeden Fall im Falle eines Fehlers nicht irgendwelche Tapeten aufschneiden. Abgesehen davon hat man ja immer noch die rechte und die linke Wand Seite. Sollte also irgendwo in irgend einer Steckdose ein Fehler sein funktioniert eine Seite sowieso noch. Außerdem hat man nur noch einen klemmpunkt, und der ist nur am Schalter. Und warum eine Waschmaschine mit 2,5 Querschnitt schneller waschen sollte ist mir bis jetzt auch noch schleierhaft. Aber ich lasse mich ja gerne aufklären.

    Gruß
    Olaf


    Einen Schotten.....was sonst? :thumbup:

  • ..... Und warum eine Waschmaschine mit 2,5 Querschnitt schneller waschen sollte ist mir bis jetzt auch noch schleierhaft. Aber ich lasse mich ja gerne aufklären.

    eine Waschmaschine muss ja auch Wasser erwärmen. Das Wasser den höchsten Wärmeaufnahme-Koeffizienten hat ist das eine, das die Heizung ob des höheren Vorwiderstandes weniger leistet - ein Teil geht im Vorwiderstand verloren, in dem Fall der dünnere Draht - braucht es entsprechend länger bis das Wasser die Soll-Temperatur erreicht hat. Und dementsprechend länger läuft der Waschvorgang, bzw. steigt auch der Strombedarf.


    Gruß


    Matej

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Wenn man die Klemmen gut anzieht, ist der Übergangswiderstand unkritisch, "hören" tut man da nichts. Dennoch habe ich in meinem Studio nichts dem Zufall überlassen und eine besondere Abisoliertechnik angewendet, in dem ich die einzelen Leiter auf etwa 2cm abisoliert hatte, aber nicht durchtrennt, dann in der Mitte zusammenknicken und paßt genau in die Klemme. Der Trick ist, der Leiter selbst ist nicht unterbrochen, vom Platz ist es wie eine doppelte Unterklemmung. Die "Waschmaschine" könnte daher auch am Ende der Leitung laufen, die 4 Mehrfachdosen dazwischen greifen nur vom Leiter ab.

  • nach dem Überspannungsschutz - Zähler "darf gemacht werden was gefällt",

    Das ist leider nicht richtig so, hält sich aber hartnäckig im Kopf vieler Leute. Wahrscheinlich weil es "so einfach" ist.

    In der Niederspannungsanschlussverordnung §13, kurz NAV, steht, ich zitiere

    ...darf die Anlage nur nach den Vorschriften dieser Verordnung, nach anderen anzuwendenden Rechtsvorschriften und behördlichen Bestimmungen sowie nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, erweitert, geändert und instand gehalten werden. In Bezug auf die allgemein anerkannten Regeln der Technik gilt § 49 Abs. 2 Nr. 1 des Energiewirtschaftsgesetzes entsprechend. Die Arbeiten dürfen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden; im Interesse des Anschlussnehmers darf der Netzbetreiber eine Eintragung in das Installateurverzeichnis nur von dem Nachweis einer ausreichenden fachlichen Qualifikation für die Durchführung der jeweiligen Arbeiten abhängig machen. Mit Ausnahme des Abschnitts zwischen Hausanschlusssicherung und Messeinrichtung einschließlich der Messeinrichtung gilt Satz 4 nicht für Instandhaltungsarbeiten. Es dürfen nur Materialien und Geräte verwendet werden, die entsprechend § 49 des Energiewirtschaftsgesetzes unter Beachtung der allgemein anerkannten Regeln der Technik hergestellt wurden.

    Auf Deutsch heißt das, ein defekte Steckdose zB. darf ich selbst wechseln wenn ich den gleichen Typ wieder einbaue. Mit Verlängerungskabeln kann ich meine ganze Wohnung zudecken. Aber eine Steckdose, Schalter, kurz fest eingebaute Teile örtlich verändern darf ich nicht. Das betrifft auch die angeschlossenen Kabel.


    Gruß Dietmar

    Revox B77 MK II, Fostex R8, UHER 4000 L Report, UHER 4200 Report IC, Technics RS-AZ7, Tesla B115, Tesla B90

  • ...na hoffentlich bestimmt der verehrte Netzbetreiber nicht auch, welche Anlage ich daran anschließen darf....^^

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • Die Elkos in einer Endstufe können eine im Mittel zu niedrige Eingangsspannung wegen Spannungsabfall im Netz, nicht wieder heraufsetzen. Es wird sich eine niedrigere Spannung einstellen. Spannungsregler können natürlich, falls genügend Eingangsspannungsreserven da sind, das ausregeln, aber die gibt es meistens im Leistungsteil der Endstufen nicht.

    Auf der High-End in Gravenbruch war das Problem so extrem, dass in manchen Hotelzimmern nur noch eine Netzspannung von 190V verfügbar war und die Hotellleitung Angst vor Kabelbränden hatte.

    Da hast Du ein paar Denkfehler drin:

    - Die Stromaufnahme einer Endstufe ist nicht konstant, folglich gibt es auch keinen konstant hohen Spannungsabfall. Hinzu kommt, daß eben diese Siebelkos große Stromspitzen am Endstufenausgang wegpuffern und somit nicht "1:1" an die Steckdose durchreichen.

    - Damit die Netzspannung auf 190V einbricht, muß schon verdammt viel passieren, was aber eigentlich durch eine korrekt funktionierende Sicherung unterbunden wird. In besagtem Hotel dürften die Leitungen in den Wänden auf Rasierapparate, bestenfalls einen Föhn ausgelegt sein. Sprich: kleinster zugelassener Kabelquerschnitt und das bei ewig langen Leitungen. Womöglich sind dann auch noch mehrere Hotelzimmer kaskadiert und eines hängt stromversorgungstechnisch am anderen dran. All das hast Du zu Hause nicht. Wenn Dein Heim nicht vor dem 1. WK gebaut wurde und nie was gemacht wurde, dann hast Du da mit einiger Sicherheit 1,5qmm in den Wänden und eine 16A Sicherung... Und dann rechne mal aus, wieviel Watt das sind und ob Du da mit Deiner Verstärkerei jemals auch nur ansatzweise in die Nähe kommst...;)


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • eine Waschmaschine muss ja auch Wasser erwärmen. Das Wasser den höchsten Wärmeaufnahme-Koeffizienten hat ist das eine, das die Heizung ob des höheren Vorwiderstandes weniger leistet - ein Teil geht im Vorwiderstand verloren, in dem Fall der dünnere Draht - braucht es entsprechend länger bis das Wasser die Soll-Temperatur erreicht hat. Und dementsprechend länger läuft der Waschvorgang, bzw. steigt auch der Strombedarf.


    Gruß


    Matej

    Is klar... das bedeutet also dass die Waschmaschine 10 Sekunden länger er läuft oder wie darf man sich das vorstellen .

    Ich kann jetzt zwar grad nicht den Unterschied auf 10 Meter Leitungslänge messen, allerdings kann mir glaube ich keiner erzählen dass ich da irgendwas tut und die Waschmaschine irgendwie länger läuft.

    Gruß
    Olaf


    Einen Schotten.....was sonst? :thumbup:

  • Da hast Du ein paar Denkfehler drin:

    - Die Stromaufnahme einer Endstufe ist nicht konstant, folglich gibt es auch keinen konstant hohen Spannungsabfall. Hinzu kommt, daß eben diese Siebelkos große Stromspitzen am Endstufenausgang wegpuffern und somit nicht "1:1" an die Steckdose durchreichen.

    Haupschulphysik? Das Thema ist schon ein wenig komplexer, macht man die Elkos

    zu gross gibt es erstmal schöne Ladestromspitzen die sich auf jeden Fall auswirken.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Die Frage ist, ob hörbar und wenn ist es in meinen Augen halt eine Fehlkonstruktion.


    Davon ab, war nicht die Frage ob sich der neue Zähler anders anhört?

    Die Antwort kann eigentlich nur lauten: ja sicher, denn es wurde irgendetwas verändert ... sowas reicht sonst ja auch als Begründung.


    Eigentlich ist es ganz einfach: irgendwas „digitales“ ist natürlich schlecht/nachteilig ... da muss man nicht mal hinhören. Und Austauschkomponenten sind idR umso besser je teurer/schwerer/kitschiger. Nur hat man beim Zähler halt nur bedingt die Wahl.


    Das nächste Must have sind audiophile Kabelverbindungsklemmen ...

    VG
    Mario

    3 Mal editiert, zuletzt von hal-9.000 ()

  • Is klar... das bedeutet also dass die Waschmaschine 10 Sekunden länger er läuft oder wie darf man sich das vorstellen .

    Ich kann jetzt zwar grad nicht den Unterschied auf 10 Meter Leitungslänge messen, allerdings kann mir glaube ich keiner erzählen dass ich da irgendwas tut und die Waschmaschine irgendwie länger läuft.

    10 Sekunden sind immerhin 10 Sekunden...


    und Glauben heißt nicht wissen....


    Ist aber nicht das Thema hier, auch nicht ob 1,5 mm² oder 2,5 mm² (bei uns sind 2,5 mm² Vorschrift), sondern ob sich ein Smart-Zähler negativ auf den Klang auswirkt.


    Gruß


    Matej

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Kann man das irgendwo nachlesen bzw. wurde das Experiment irgendwo nachvollziehbar dokumentiert? Würde mich wirklich interessieren. Gern auch als PN, da OT ...

    VG
    Mario

  • Ist aber nicht das Thema hier, auch nicht ob 1,5 mm² oder 2,5 mm² (bei uns sind 2,5 mm² Vorschrift), sondern ob sich ein Smart-Zähler negativ auf den Klang auswirkt.

    Richtig, das ist bestimmten Leuten aber völlig egal. Hauptsache sie können zeigen das sie "klüger" als andere sind, oder missionieren oder was auch immer deren Antrieb sein mag einen Thread, der ihnen nicht gefällt, zu zerstören.

    Man stellt eine einfache Frage, z. B. nach einem guten CD-Laufwerk, einem Kabel o. ä.

    In der Regel kommen dann zuerst Kommentare der Art das es dabei keine Unterschiede geben kann, oft mit "Beweisen" von angelesenem Wissen, oft ist nur einer dabei der wirklich Ahnung von Technik hat, andere springen nur auf den Zug auf und wollen sich profilieren.

    Später kommen dann die Argumente das sind "Fehlkonstruktionen", defekte Geräte usw.

    Am Ende kommen dann die Beleidigungen.

    Hier geht es mal andersrum, Beleidung am Anfang, jetzt sind die "Fehlkonstruktionen" dran, mal sehen wie es endet und wann wieder geschlossen bzw. gesperrt wird.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Das Thema ist schon ein wenig komplexer, macht man die Elkos

    zu gross gibt es erstmal schöne Ladestromspitzen die sich auf jeden Fall auswirken.

    Nunja, wie würdest du so ein Gerät denn bezeichnen, wenn sich sowas angabegemäss akustisch bemerkbar macht? Oder wurde es von mir falsch verstanden und ‚zu groß‘ ist tatsächlich ‚besser‘?


    (edit/gelöscht: ich muss mir den Schuh ja gar nicht anzienen) ... wo glänzt du hier bisher mit echtem statt angelesenem ‚Wissen‘?

    VG
    Mario

    Einmal editiert, zuletzt von hal-9.000 ()