Das ganze ist doch analog zur Tonarmresonanz. Auch hier ist die eff. Tonarmmasse nicht die absolute Tonarmmasse relevant.
Die Resonanz eines TAs ergibt sich aus der eff. stylus tip mass, also der am Abtastpunkt (dem Anregungspunkt) wirksamen Masse und der Federkonstante der Aufhängung im Bereich der Resonanzfrequenz.
D.h. ich rege die Antennespitze an und die Antenne resoniert entsprechend. Da die Fahrzeugmasse sehr groß gegenüber der Antennenmasse ist werde ich über die Antenne nicht das Fahrzeug anregen.
Eben jene eff. stylus tip mass spezifiziert Ortofon mit 0,22mg für eiin Rohmann. Peter Ledermanns MIs sind mit 0,3mg spezifiziert. Also wo sind seine MIs masseärmer um sein Argument einer aus der geringeren eff. Masse resultierenden höheren Resonanzfrequenz zu stützen?