• Wenn ich nicht bislang verschlafen habe ist Burmester jetzt auch mit einem Plattenspieler am Start:


    Zitat

    Nach 35 Jahren Erfahrung in der Verarbeitung von feinsten Phono-Signalen krönt Burmester die Reihe der erfolgreichen Phono-Vorstufen mit einem Schallplattenspieler. Schon auf den ersten Blick als typischer Burmester erkennbar, bedient sich der 175 Schallplattenspieler charakteristischer Gestaltungselemente der Reference Line. Die integrierte Signalverarbeitung aus dem Burmester 100 Phonopreamplifier verarbeitet die feinen Phono-Signale auf höchstem Niveau. Der Burmester 175 kommt als System-Spieler inklusive kardanisch gelagerten 9 Zoll Tonarm mit Karbon-Alu Rohr. Mit diesem Schritt vervollständigt die Manufaktur ihr Portfolio nun auch für Analogfans.

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    Viele Grüße

    Thomas

  • Mit der üblichen Chromfront🤢

    LS: Klipsch Heresy III, Vollverstärker: Creek 4140 S2, Mission Cyrus II + PSX, CD: Creek CD42, Blu-Ray: Panasonic DMP-UB9004, Plattenspieler : Reson RS1, Avid Ingenium mit AT VM 95SH,Phonostufe: Music Hall 15.3

  • Mir gefällt der Burmester Plattenspieler überhaupt nicht!

    Man konnte doch schon bei McIntosh erkennen, dass Plattenspieler welche das Design der Elektronik aufnehmen, nicht besonders hübsch werden.

    Hätte ich Burmester Elektronik und wollte Chrom bzw. glänzendes Metall am Laufwerk haben, dann wüsste ich wo ich suchen müsste.

    Gruß, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

  • Das Aura-Design finde ich persönlich nicht gelungen, zumindest bei dem geschrumpften Plattenspieler. So gehen die Meinungen eben auseinander.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



  • Recht einhellig die Meinungen zum Design, mir gefällt das Ding

    auch nicht besonders. Dreher mit "Frontplatte" geht irgendwie gar

    nicht. Den passenden Plattenspieler zur Burmester-Anlage gibts

    eher bei Räke. Interessanterweise war Dieter Burmesters Inspiration

    zum Design des 808 ein Thorens!

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Hallo Thomas,

    ja am Design scheiden sich die Geister.

    Die technischen Aspekte dürften bei Burmester auf die Spitze getrieben sein. Ein superstabiler Antrieb, ein sehr guter Tonarm, all dies ist von dem Laufwerk zu erwarten.

    Allerdings können das viele andere ebenfalls, eventuell sogar für einen Bruchteil des Preises, womit ich die Qualität des Laufwerks keinesfalls schmälern möchte.

    Ein Urteil ist für mich nicht zu treffen, da ich es live noch nicht gesehen, oder gar im Vergleich zu anderen Laufwerken, gehört habe, somit bleibt alles Spekulation.


    Aber schön, dass es auch im absoluten Hochpreissegment offensichtlich eine echte Nachfrage an Vinylscheiben gibt.

    Ich höre mit...:

    steht alles in meinem Profil

  • Eine hässliche Gurke ohne jeden Pfiff.

    Dafür viel schwerer als er aussieht! ;)


    Grüße von Doc No


    P.S. Ich denke man hätte auch ein schönes Design finden können, dass zu der Gerätelinie des Hauses passt! So erinnert er mich an den McIntosh Plattenspieler, der allerdings technisch weit weniger aufwändig ist.

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner

  • Dreher mit "Frontplatte" geht irgendwie gar

    nicht.

    McIntosh hatte das ja auch damals. Da fand ich es allerdings weniger gelungen, als jetzt bei Burmester. Mir gefällt er durchaus.

    Erstaunlich, dass sich alle Posts auf die Optik des 175 beziehen. Die Technik des Burmester-Drehers scheint niemanden wirklich zu interessieren. 😉

    Doch, mich. Normalerweise ist Burmester ja relativ kompromisslos, was Qualität angeht. Das wird wohl hier nicht anders sein. Konkret würde es mich allerdings auch interessieren.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


    Just Listen

  • Nachtrag - Preis wohl knapp 32000.-€

    Ouch! Gewicht: 60,75 kg :huh:

    Linn LP12 (Karousel)/Keel/Klimax Radikal 2/Urika/Ekos 2/Akiva/Linn Akurate DSM Katalyst/QNAP 219P II/Cisco WS-C2960-8-TC-L/Linn Akurate Tuner/1 x Majik 6100 & 1 x Majik 4100/Linn Akubarik (aktiv), Grado PS500e

  • Sagen wir mal so, Burmester hat nichts wirklich Neues kreiert, außer die Burmester Reference Optik auf einen Plattenspieler zu übertragen.

    Der Arm erinnert an Clearaudio, was sicher eine gute Wahl ist und der Antrieb wird mit 4 Premotec Motoren und einer Elektronik von Burmester realisiert, solide und gute Technik aberda gibt es bestimmt auch Besseres.

    Wenn ich den Burmester mit einem Techdas 3 oder einem großen Feickert wie dem Venti oder dem Firebird vergleiche, würde ich immer den Dreher vom Doktor nehmen, ohne wenn und aber.


    Gruß, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel