Der Jubilée, der normale nicht.
Da vertust du dich aber. Zumindest hatte mein TD 147 die dicke Zarge und das bedämfte Subchassis.
Der Jubilée, der normale nicht.
Da vertust du dich aber. Zumindest hatte mein TD 147 die dicke Zarge und das bedämfte Subchassis.
Das Schopperrohr an sich bringt vor allem, dass du einen universelleren Plattenspieler erhältst.
Grüße von Tom
Ich werde jetzt an der Bodenplatte erstmal lediglich ein Stück Filz mittig unterlegen um dort die Vibrationen zu bekämpfen und dann warte ich sehnsüchtig auf das Schopper Tonarmrohr, das dürfte wohl das Meiste bringen.
Falls die Bodenplatte was ich stark bezweifle überhaupt schwingen sollte, wird ein Stück Filz da garnix ausrichten. Wie Bonzo schrob einfach weglassen. Das Tonarmrohr ist nur schwerer, damit wandert das GGW weiter raus und erhöht damit etwas die effektive Masse. Was ich da nur problematisch finde, die Stärke dieses Tonarms liegt an seiner trefflichen Eignung sehr weich aufgehangene Tonabnehmer führen zu können. Tuning bedeuted ja, die Stärken des Tuningobjektes noch zu betonen bzw. auszureizen. In deinem Fall soll er ein MC führen, die ihm dafür fehlende effektive Masse ist in dem Fall dann ja eine Schwäche von ihm. Durch ein Tonarmrohr das etwas schwerer ist und dadurch die Trägheit leicht erhöht, ist er noch lange nicht mittelschwer, das heißt also, er ist immer noch meilenweit entfernt einem MC optimale Entfaltung zu bieten. Ich würde bevor ich irgendwelche handwerklichen Ambitionen befriedige die den Klang steigern sollen erstmal nach einem passendem Tonabnehmer Ausschau halten und auf der Basis das Thema weiter ausreizen. Ein gut passendes Vintage MM kostet absolut kein Vermögen aber bei guter Paarung staunst du wirklich Bauklötzer wie gering der Abstand zu ein paar tausend Euro mehr sind. Ich z.B. habe am TP 16 MK III grad ein Audio Technica AT-15 SS und das ist ganz großes Kino. Aber gut, das soll's jetzt gewesen sein mit Gedanken die nicht gern gehört werden.
Moin,
war im früheren Leben auch mal ein Thorens!
Motor vom TD150, bei Schopper gekauft.
Ein echtes Arbeitstier, dieser AC-Motor.
Bekommt sauberen Saft vom Fuß-NT.
Thomas
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Der kann sich aber auch sehen lassen.
war im früheren Leben auch mal ein Thorens!
Hübsch. Woher stammen denn Teller und Innenteller?
Bonzo,
vom Auftragsfertiger meines Vertrauens aus HH.
Hatte ihn auch einem Forumskollegen empfohlen,
der mir das gute P/L-Verhältnis bestätigt hat.
vom Auftragsfertiger meines Vertrauens aus HH.
Hatte ihn auch einem Forumskollegen empfohlen,
der mir das gute P/L-Verhältnis bestätigt hat.
Und da drunter ist das Originallager? Das sieht so nett aus, das will ich auch haben
Bonzo
das Lager ist eine Eigenkonstruktion (invers).
Die einzigen Kaufteile waren 2 Gleitlager Ms.
Gruß Thomas.
Stelle noch paar Bilder ein.
Der Gärät is ma ne Ansage!
Hut ab!
Ahoi
Jürgen
Moin,
das Problem bei vielen ist nur sie verstehen perfektes DIY nicht und vertrauen lieber auf Händlerware wenn so ein Gerät im Anzeigenmarkt auftaucht.
Ganz genau Thomas.
Wenn da ein Schriftzug von bspw. Palmer dran wäre würden viele Befall klatschen.
Palmer sieht ja ähnlich aus, deshalb mein Vergleich.
Was ich auf den Bildern erkennen kann ist ein makelloses Finish und eine gute technische/handwerkliche Unsetzung wie ich es bei einem Hersteller erwarten würde. Das hat auch eine gute Formensprache.
Nur das System würde bei mir etwas Anderes sein.
VG
Dieter
Thomas,
Weiß, was du meinst!
Naja, bis mein großer Primo bei den Ebay Kleinanzeigen rausfliegt,
haben ihn wenigsten mal 1000 Leute gesehen.
Denke, er geht dann in Pflege bei meinem Hifi-Kumpel im Nachbarort!
Brauche Platz für mein vermutlich letztes Projekt (Nr.7)
Gruß Thomas
Genau Dieter,
mit Palmer wurde der auch schon verglichen. Da wusste ich noch nichts von einem Palmer Dreher.
Dieter,
das 2M Bronze ist schon lange gegangen!
Da werkelt nun ein Benz ACE L.
Hallo Thomas,
sehr schön gemacht, ich steh ja auch so auf Gold und Bronze.
Da fehlt mir nur noch der 4Point S, ich bin ja so ein Längen-Hightech Fetischist
Ich finde es nur immer Schade das wir diy Werker so in der Minderheit sind und sich viele nicht trauen da mal was zu machen.
VG
Dieter
Dieter, gemacht wird genug. Das Problem dabei ist, die wenigsten die Platten hören haben auch den entsprechenden Beruf und die Möglichkeit Werkzeugmaschinen benutzen zu können.
Was dann nur guter Wille ist sieht man hier im Forum des öfteren. Geht halt auch nicht anders.
Dieter,
ich habe 2015 damit (DIY) angefangen.
Es war meine Art der Therapie in einer familiär schweren Zeit.
Es ist ein akzeptiertes Hobby daraus geworden.
Neben einer gewissen Routine habe ich zumindest temporär kreative Schübe.
Dann kann’s teuer werden.
Genau der Punkt setzt die Grenzen und hält
andere DIYler vermutlich davon ab, Ideen umzusetzen.
Meinen Notti habe ich bewusst gekauft, wollte wissen, was meine DIY-Projekte im Vergleich taugen.
Um zum Thread zurückzukommen, ein Thorens war die Initialzündung, ein Segen für
Einsteiger, einschließlich DIYler.
Mein Avatarname sagt ja alles!
Thomas
Na Thomas,
warst aber auch beim Kaufdreher dann doch wieder zufrieden mit den DIY Sachen.