Lautsprecher Kabel

  • Wobei ich es schade finde, dass Ingo Hansen irgendwann einmal, ich glaube Mitte der 0er Jahre, auf diesen Animator-Weg abgebogen ist.

    ... ja, sehe ich auch so, ich habe den Herrn Hansen mal persönlich kennengelern, als ich einen Phonosophi 3 in HH abgeholt habe.

    Er war sehr nett , intelligent, durchaus in der Physik zu Hause und so garnicht esoterisch... wäre schade wenn es nur der schnöde Mamon ist, der ihn dazu gebracht hat solchen Schei.. äh Mist in sein Produktportfolio aufzunehmen.

    Der Plattenspieler spielt heute noch zur vollen Zufriedenheit meiner Tochter, war und ist ein tolles Teil.

  • Beim Tausch z.B. von Lautsprecherkabel sollte man nicht blind in die Falle tappsen, besser ein Kabel tauschen und locker paar Tage hören, ja fast vergessen, daß verändert wurde, dann sagt es zu sich selbst, klingt ja schön .... wie immer, da kann ich mit leben und irgendwann änderst du zurück und viel später sagste, daß klingt ja schön ..., da kann ich auch prima mit leben.


    Klar, die Lautsprecherkabel sollte elektrotechnischen Prinzipien gehorchen.

  • Aber zurück zum Thema, da ich mitlese habe ich nun folgende Fragen:

    Gibt es Klangdifferenzen nur bei Lautsprecherkabel oder auch bei Netz- und Geräteverbindungskabeln?

    Ich Frage, weil ich bei Netzkabel und Chinchkabel bis Dato keinen Unterschied feststellen konnte und da ich Aktivlautsprecher verwende kann ich bei Lautsprecherkabel sowieso nichts aussagen.


    Grüsse, Markus

  • Aber zurück zum Thema, da ich mitlese habe ich nun folgende Fragen:

    Gibt es Klangdifferenzen nur bei Lautsprecherkabel oder auch bei Netz- und Geräteverbindungskabeln?

    Ich Frage, weil ich bei Netzkabel und Chinchkabel bis Dato keinen Unterschied feststellen konnte und da ich Aktivlautsprecher verwende kann ich bei Lautsprecherkabel sowieso nichts aussagen.


    Grüsse, Markus

    Netzkabel fast die größten Unterschiede

  • Ich habe gestern auch noch einen Bericht über Herr Hansen bei FairAudio gelesen.

    Es ging da um eine Kompaktanlage. Die Phonosophie CR-H500, welches eigentlich eine TEAC Kompaktanlage war. (Teak=500€/CR-H500=1000€)


    Es scheint mir auch so, dass Herr Hansen einiges auf den Kasten hat und vor allem auch gute Ideen, die Er, mutig genug ist, diese umzusetzen.


    Warum dieses Esoterik und Kokolores Gedöns? Kann nur Er beantworten!

    Namasté

    Alexander

    "Wo nichts mehr geht, fängt alles an"    


    * https://www.georgia-insight.eu/




                                                                                                                                                                                                                                                                     

  • Hallo

    Sorry aber ich finde diese Diskussion über "Kabelklang" ziemlich absurd!

    Verstehen kann ich, das man in einem Forum etwas zu Sagen haben will.

    Aber vor dem Reden sollte man auch einmal nachdenken.

    Gruß Wolfgang

    genau. Vor allem darüber, das man niemals von Kabelklang sprechen sollte - man hört ja immer eine komplette Kette.

    Stillschweigend vorausgesetzt wird in den meisten Fällen, wo z. T. erhebliche Klangunterschiede zw. versch. Kabeln zu hören sind, das es an den Kabeln liegt.

    Wenn man tiefer eingestiegen ist betreffend Ergründung der Ursachen, sieht man das anders.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Beim Tausch z.B. von Lautsprecherkabel sollte man nicht blind in die Falle tappsen, besser ein Kabel tauschen und locker paar Tage hören, ja fast vergessen, daß verändert wurde, dann sagt es zu sich selbst, klingt ja schön .... wie immer, da kann ich mit leben und irgendwann änderst du zurück und viel später sagste, daß klingt ja schön ..., da kann ich auch prima mit leben.


    Klar, die Lautsprecherkabel sollte elektrotechnischen Prinzipien gehorchen.

    Ich denke, Du liegst mit Deiner Aussage nicht falsch. So empfinde ich es nämlich auch!

    Namasté

    Alexander

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  • Das neuste von Schnerzinger! Das Hi-Fi Haus. Vom Keller bis in den Giebel! :D

    Namasté

    Alexander

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  • In Zukunft wird nach meiner Einschätzung bei den Testredaktionen nichts oder nicht mehr viel passieren bezüglich mehr Aussagekraft bei den Messungen und man bleibt bei den traditionellen Meßverfahren, die wenig aussagen, zumal der Spaß am HiFi für Quereinsteiger erhalten bleiben soll und Komplexität eine Spaßbremse ist - es ist gut, wenn für die meisten der Eindruck erhalten bleibt, das das beste Meßinstrument nach wie vor das Ohr ist.

    Vor allen Dingen wird man sich hüten, allzuviele Meßergebnisse abzudrucken, weil man sonst schlechte Produkte nicht mehr als gut anpreisen könnte. Und man müßte auf die entsprechenden Werbeeinnahmen verzichten... Und so manche(r) Redakteur(in) wird auch gar nicht das Fachwissen haben, die Meßergebnisse richtig interpretieren und einordnen zu können. Irgendeiner hat mal gesagt: Ärzte, Bäcker und Frisöre werden Hifi-Konstrukteure... (vielleicht waren die ersten beiden auch andere Berufe - und ich will hier keineswegs diese drei Berufsgruppen verspotten!). Da ist ein bischen was Wahres dran: ein echter Ingenieur würde sich nämlich schämen, so nen Unsinn zu verzapfen, wie er in dieser Branche häufig kursiert...

    Was ist eigentlich so schwer dran zu verstehen, daß ein Kabel zusammen mit den Parametern von Quelle und Senke einen frequenzabhängigen Spannungsteiler bildet?? Und daß die Quelle auch auf die Senke reagieren kann, wenn sie nicht ordentlich konstruiert wurde (und gerade bei den Ausgangsstufen von Kleinsignalquellen wird da seeehr gerne gespart!!)?? Und daß in letzterem Fall KEIN Kabel der Welt zu einer korrekten Signalübertragung führen kann sondern immer nur zu einer unterschiedlich falschen Übertragung?? Und daß das alles mit dem Preis des Kabels rein gar nix zu tun hat???


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • daß ein Kabel zusammen mit den Parametern von Quelle und Senke einen frequenzabhängigen Spannungsteiler bildet?? Und daß die Quelle auch auf die Senke reagieren kann, wenn sie nicht ordentlich konstruiert wurde (und gerade bei den Ausgangsstufen von Kleinsignalquellen wird da seeehr gerne gespart!!)?? Und daß in letzterem Fall KEIN Kabel der Welt zu einer korrekten Signalübertragung führen kann sondern immer nur zu einer unterschiedlich falschen Übertragung?

    Am Kabel wird es nicht liegen,


    bei mir liegt ein Stück Koax RG58 vom Übertrager zum Phone-Pre. Klar kann man mit 4-Pol-Theorie rangehen, jeweils für einen spezifischen Frequenzbereich, für NF ist das Koax wie mit Kanonen auf Spatzen, da gibt es keine Dämpfung.


    Wenn Quelle oder Senke nicht passen, hat das mit dem Kabel nichts zu tun, da kannste Kabel wie ein Derwisch tauschen, ändern wird sich nichts, erst wenn Quelle/Senke passen.


    Hochohmige Quellen an niederohmige Senken sind z.B. problematisch.

    Einmal editiert, zuletzt von keeskopp ()