Unmittelbar nach der Interwhisky würde ich keinen Hörtest machen.
Solange er schaut dass sein Alkoholpegel gleich bleibt, bestehen für beide Probanden die gleichen Bedingungen
Unmittelbar nach der Interwhisky würde ich keinen Hörtest machen.
Solange er schaut dass sein Alkoholpegel gleich bleibt, bestehen für beide Probanden die gleichen Bedingungen
Bi-Wiring ist an meiner Tannoy GRF Pflicht.
Deshalb ist das Stockfisch TTC Pro Single-Wire wieder zurück.
Vielen Dank an T. Schulz aus Reken für die Leihgabe.
Gruss
Werner
Erst muss man mal klären, ob da hinter den Anschlüssen wirklich getrennte Zweige liegen, oder ob da von einer normalen Weiche einfach nur vier Klemmen abgehen.
...
Auch hier wichtig, dass da nicht nur zwei Paar Klemmen an einer normalen Weichen hängen. Im ungünstigsten Fall brennt man sich in der Variante die Endstufen ab.
Gibt es sowas wirklich? Hab ich noch nie gesehen, wundern würde es mich
aber auch nicht.
Gibt es sowas wirklich? Hab ich noch nie gesehen, wundern würde es mich
aber auch nicht.
Wurde mal in einer alten STP drauf hingewiesen. Haben wohl eher Anbieter günstiger LS gemacht, war ja ne Weile sehr hipp, so einen Anschluss zu haben.
Bevor ich für das Bi-Amping 2 Stereoendstufen nutze würde ich lieber das Geld in eine bessere Endstufe stecken. Bei Bi-Wiring ebenso.
Ja, noch besser: In zwei bessere Stereo-Endstufen investieren und aktives Bi-Amping verwirklichen. Und die Geräte möglichst nach am Lautsprecher platzieren, so spart man auch gleich teures Lautsprecherkabel.
…So ein "Schalltier basteln" kann ja auch beim nächsten Lockdown eine hilfreiche Therapie sein!
Daraus machen wir dann ein Spiel! "Rate mal mein Fantasie-Schalltier". Oder "Welches Schalltier hätten's den gern"
moin,
passend wäre doch ein Schwarm von diesen, für diese Spezies existieren im Netz auch hinreichend Häkelanleitungen ( pig is out ).
Beste Grüße lori
Bi-Wiring ist an meiner Tannoy GRF Pflicht.
moin,
so auch bei diesen. Deshalb musste auch die kleine Mono- Endstufe entsprechende Terminals aufweisen. Hier Bildchen.
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Gruß lori
Hallo Rüdiger
Welche Endstufen würdest du denn Empfehlen?
Gruß
Wolfgang
No Bi-Amping, no Bi-Wiring
Es geht auch einfach (und das nicht einmal so schlecht)
Übrigens, Kabel sind 2 x 8m Phonosophie LS1 Mk 2 OFC
Gruß
Volker
Hallo Wolfgang
Mir schwebt keine bestimmte Endstufe vor, ich weiß ja auch gar nicht welche im Einsatz ist. Es sind eher prinzipielle Überlegungen meinerseits.
Bi-Wiring mach für mich elektrisch keinen Sinn. Ob ich das Signal an der Weiche zusammenfüge/trenne oder am Endstufenausgang ist elektrisch kein Unterschied.
Bi-Amping würde schon eher Sinn machen, schließlich sieht eine Endstufe nur den Bass, die andere nur den HT(gehe jetzt mal der Einfachheit von einem 2Wege System aus).
Rein theoretisch könnte man jetzt auch auf den jeweiligen Zweig spezialisierte Endstufen einsetzen wenn der Pegel gleich wäre, z.B. Transe für den Bass, Röhre für den HT. Meiner bescheidenen Erfahrung nach mach das aber eher Homogenitätsprobleme. Also zwei gleiche Endstufen. Auch diese müssen/sollten den absolut gleichen Pegel liefern, sonst gibt es wieder Probleme.
An diesem Punkt bin ich einfach der Meinung es ist sinnvoller statt zwei Endstufen für z.B. je 3000€ eine(hoffentlich)bessere für 6000€ einzusetzen. Das was dort an zusätzlicher Qualität geboten wird sollte mehr bringen als die reine Verdoppelung.
Wenn Geld keine Rolle spielt kann man natürlich auch Bi-Amping mit 2 höchstwertigen Endstufen betreiben.😉
P.S. Im Übrigen gibt es diverse Hersteller(z.B. Focal)bei denen die Budget Linie einen Bi-Wiring Anschluß aufweist, die Nobellinie nicht.
Das dürfte das Problem sein.☝️
Ein Wunder, daß da überhaupt Töne rauskommen.
Sorry!
Natürlich war abgehakt gemeint!
Aber wem erzähl ich das....
Alles anzeigenHallo Wolfgang
Mir schwebt keine bestimmte Endstufe vor, ich weiß ja auch gar nicht welche im Einsatz ist. Es sind eher prinzipielle Überlegungen meinerseits.
Bi-Wiring mach für mich elektrisch keinen Sinn. Ob ich das Signal an der Weiche zusammenfüge/trenne oder am Endstufenausgang ist elektrisch kein Unterschied.
Bi-Amping würde schon eher Sinn machen, schließlich sieht eine Endstufe nur den Bass, die andere nur den HT(gehe jetzt mal der Einfachheit von einem 2Wege System aus).
Rein theoretisch könnte man jetzt auch auf den jeweiligen Zweig spezialisierte Endstufen einsetzen wenn der Pegel gleich wäre, z.B. Transe für den Bass, Röhre für den HT. Meiner bescheidenen Erfahrung nach mach das aber eher Homogenitätsprobleme. Also zwei gleiche Endstufen. Auch diese müssen/sollten den absolut gleichen Pegel liefern, sonst gibt es wieder Probleme.
An diesem Punkt bin ich einfach der Meinung es ist sinnvoller statt zwei Endstufen für z.B. je 3000€ eine(hoffentlich)bessere für 6000€ einzusetzen. Das was dort an zusätzlicher Qualität geboten wird sollte mehr bringen als die reine Verdoppelung.
Wenn Geld keine Rolle spielt kann man natürlich auch Bi-Amping mit 2 höchstwertigen Endstufen betreiben.😉
P.S. Im Übrigen gibt es diverse Hersteller(z.B. Focal)bei denen die Budget Linie einen Bi-Wiring Anschluß aufweist, die Nobellinie nicht.
Auf der sicheren Seite ist man fast immer, wenn man Endstufen vom selben Hersteller nimmt, da diese fast immer dieselben Empfindlichkeiten haben und eine ähnliche Klangtendenz besitzen. So ergibt sich das homogenste Klangbild. Dennoch kann man auch Experimente mit verschiedenen Herstellern machen, um gezielt den Klang zu steuern.
Nun stellt sich die Frage, wie viel Klanggewinn Bi-Amping in der Regel bringt und wie sich die unterschiedlichen Betriebsarten unterscheiden, respektive welche sich empfiehlt.
Hallo Alexander,
deshalb "stehe" ich auch so ein bisschen auf den Kettengedanken (also Geräte von einer Firma/Hersteller) in einer Anlage, da diese - wie du schreibst - einen ähnlichen bzw. eine gleiche Klangtendenz aufweisen.
Grüße
Dietmar
Bei Bi-Wiring werden die Anschlussbrücken an der Lautsprecherbox entfernt und zwei Kabelpaare von jeder Lautsprecherbox zu ein und demselben Verstärker geführt.
Technisch gesehen passiert hier nichts anderes als den Verbindungspunkt zwischen Tieftöner- und Mittel-/Hochtöner-Sektion vom Lautsprecher zum Verstärker zu verlagern. Warum sich dies positiv auf den Klang auswirken soll, weiß niemand. Die immer wieder zu hörenden Berichte über Klangverbesserungen sind eindeutig dem Voodoo zuzuordnen.
Einige Anwender meinen, durch Bi-Wiring könnte man dünnere Kabel nehmen, weil man ja zwei davon hat, und so zum Beispiel mit 2 x 1,5 mm² geringere Dämpfung erreichen als mit 1 x 2,5 mm². Das ist falsch! Der Widerstand eines dünneren Kabels ist immer höher, und für dieselbe Dämpfung muss jedes der beiden Kabel den vollen Querschnitt haben. Das führt sogar dazu, dass sich die Dämpfung verringert, sobald man auch bei Doppelverkabelung die Brücken am Terminal wieder einfügt (also Mono-Wiring mit zwei Kabeln).
Beim Bi-Amping werden ebenfalls zwei Kabelpaare je Lautsprecherbox verlegt (oder sogar drei oder vier, was dann Tri-Amping bzw. Quadramping genannt wird; wir wollen hier aber der Einfachheit halber nur von Bi-Amping sprechen), jedoch werden diese nicht an denselben Verstärker, sondern an verschiedene Verstärker angeschlossen. Eine ausführlichere Beschreibung findet ihr hier: Bi-Amping.
Sinn und Unsinn von Bi-Amping muss man etwas differenzierter betrachten als Bi-Wiring. Es ist nicht grundsätzlich völlig unsinnig, aber doch in den meisten Fällen.
Bi-Amping kommt ursprünglich aus dem PA-Bereich, wo es einige Vorteile1) haben kann. Es wird dort jedoch als sogenanntes „aktives Bi-Amping“ umgesetzt, das heißt, der Signalweg wird vor den Leistungsverstärkern in die jeweiligen Frequenzbereiche aufgeteilt; eine passive Frequenzweiche in den Lautsprechern gibt es dort nicht.
Irgendwann fingen auch vereinzelt Hersteller von High-End-Anlagen an, Bi-Amping zu verwenden. Das kann, wenn man es richtig macht, also in der „aktiven“ Variante mit genau auf die einzelnen Lautsprecherwege abgestimmten Verstärkern, auch Vorteile haben. Dieses „Richtigmachen“ ist jedoch sehr aufwändig, da man in der Regel weder die Messgeräte, die Erfahrung noch die aktiven Komponenten dafür zur Verfügung hat. Bei sehr teuren Anlagen wird die nötige Leistung dann durch einen Experten erbracht.
Da die Branche ständig auf der Suche nach Verkaufsargumenten war, übernahmen irgendwann mehr und mehr Lautsprecher Hersteller doppelte Anschlussterminals in ihre günstigeren Serien für den Massenmarkt. Das wurde dabei aber überwiegend so umgesetzt, dass die eingebaute passive Frequenzweiche auch im Bi-Amping mitläuft und dafür auf die aktive Frequenzweiche vor den Leistungsverstärkern verzichtet werden kann. Das ist zwar billiger in der Umsetzung und bequemer und risikoloser für den Anwender, es bleibt von den theoretischen Vorteilen des (aktiven) Bi-Ampings aber praktisch nichts mehr übrig. Im Gegenzug handelt man sich hier sogar eine potenzielle Verschlechterung ein. Es kann nämlich zu unerwünschten Phasenverschiebungen kommen. Um das zu verhindern, kann man Ausgleichswiderstände einfügen. Weil diese Phasenverschiebungen aber bei jeder Kombination aus Lautsprecher und Verstärker anders sind, benötigt man dazu Messtechnik und Know-how, was die meisten Anwender überfordern dürfte.
Beschleunigt wurde der Trend zum passiven Bi-Amping durch die zunehmende Verbreitung von AVR mit sieben oder mehr Endstufen, von denen zwei oder mehr oft ungenutzt blieben, und was liegt näher, als diese für mehr Power nutzen? Dabei ist Bi-Amping gerade an einem AVR in der Regel sinnlos.
Nimmt man statt mehrerer Endstufen eines AVR mehrere Verstärker mit eigener Stromversorgung, kann die Leistung tatsächlich erhöht werden. Man muss sich hier aber zum einen die Frage stellen, ob diese Mehrleistung überhaupt gebraucht wird (das ist seltener der Fall, als die meisten denken), zum anderen, warum man nicht gleich zu einem einzigen leistungsfähigeren Verstärker greift, anstatt zu einer umständlichen Lösung mit mehreren Endstufen. Dieser Weg ist fast immer billiger, komfortabler und sicherer, denn auch hier hat man das Problem der möglichen Phasenverschiebungen. Lediglich für jemanden, der bereits zwei Verstärker besitzt, mag man genügend Vorteile gegenüber einer Neuanschaffung sehen.
Es ist schon bezeichnend, dass auch Günther Nubert, der seine Lautsprecher
überwiegend mit Bi-Amping-Terminals ausliefert, dem normalen Anwender von Bi-Amping und Bi-Wiring abrät.
Günther Nubert
Günther Nubert ist raus... Nach seinen Äußerungen zum Thema "analoge Wiedergabe" braucht der mir nix mehr über HiFi zu erzählen. Wir sind da philosophisch so weit auseinander, daß ich mir genau so gut anhören kann, was Bruce Darnell über Stöckelschuhe in Größe 46 zu sagen hat. Danke!
Günther Nubert ist raus... Nach seinen Äußerungen zum Thema "analoge Wiedergabe" braucht der mir nix mehr über HiFi zu erzählen. Wir sind da philosophisch so weit auseinander, daß ich mir genau so gut anhören kann, was Bruce Darnell über Stöckelschuhe für Herren zu sagen hat. Danke!
Also so wird das nichts mit Nubert-Werbung im Forum!
Günther Nubert ist raus... Nach seinen Äußerungen zum Thema "analoge Wiedergabe" braucht der mir nix mehr über HiFi zu erzählen. Wir sind da philosophisch so weit auseinander, daß ich mir genau so gut anhören kann, was Bruce Darnell über Stöckelschuhe in Größe 46 zu sagen hat. Danke!
Was hat Er denn gesagt, das Dich "so aufgebracht" hat?
Was sagt der Nubert denn über analoge Widergabe?
Also so wird das nichts mit Nubert-Werbung im Forum!
Hast recht, ich hätte XYZ sagen sollen!
Nichts liegt mir ferner, als für irgendjemandem Werbung zu machen!
Etwa ab 6:45.