Hallo zusammen,
womöglich kennt der ein oder andere diese Seite. Hochinteressante Messungen an Headshells mit und ohne Bügel, Tonarmen, Laufwerken etc.
Muss jeder Analog-Fan mal gesehen haben
Viel Spaß beim Studium...
Gruß
Matej
Hallo zusammen,
womöglich kennt der ein oder andere diese Seite. Hochinteressante Messungen an Headshells mit und ohne Bügel, Tonarmen, Laufwerken etc.
Muss jeder Analog-Fan mal gesehen haben
Viel Spaß beim Studium...
Gruß
Matej
Danke!
Ein schönes Beispiel für Tonarmeinflüsse.!
Matej,
die Qualität der Headshell spielt offensichtlich auch eine Rolle im Resonanzverhalten.
Ich frage mich, ob ein Headshell mit SME Bajonett, mit oder ohne Gummiring, ein besseres Resonanzverhalten hat. Oder wie sich ein Holz-, bzw. Multi-Layer Headshell auswirkt.
Gruß
Horst
kannte ich jetzt noch nicht
vielen dank!
zu der frage mit oder ohne Gummiring
das kann man doch sogar hören?
ist ja jetzt das einfachste Experiment überhaupt
das Ergebnis je nach Tonabnehmer und headshell wird nur nicht immer gleich sein!
die Messungen sind übrigens auch verfälscht da die Zuleitung zum sensor nicht frei von mechanischen Einflüssen usw
Ohne Gummiring ist die Dynamik besser, auch der Baß knackiger. Ich frage mich ohnehin, was der Gummiring soll. Viele nehmen den einfach, ohne darüber nachzudenken.
Leider schreibt er nichts zum Meßaufbau und verwendeter Testplatte.
Ohne Gummiring ist die Dynamik besser, auch der Baß knackiger. Ich frage mich ohnehin, was der Gummiring soll. Viele nehmen den einfach, ohne darüber nachzudenken.
Da stimme ich Dir zu. Aber welchen Einfluß würde es auf das Messergebnis haben?
Das schöne an Analog ist, dass es so viele Variablen hat. Es wird nie langweilig....
Gruß
Horst
Hallo zusammen,
freut mich das hier einige darauf anspringen
Bin gestern Abend durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Habe meinen alten Fundus sortiert, und dabei zwei Headshells gefunden und mal gegoogelt. Und der hat doch glatt mein Nagaoka-Headshell als auch mein Ortofon-Headshell (in Holz) getestet. Leider finde ich die Messergebnisse vom Ortofon nicht. Muss den also mal anschreiben, da scheint so einiges (noch) nicht zu funktionieren. Aber die Messungen sind absolut gründlich gemacht und schön analysiert.
Ist aber klar, das endgültige Aussagen wie es denn nun klingt, nicht direkt machbar sind. Bestenfalls bei Ausreißern um die 400 Hz herum. Man kann aber schön erkennen wie unterschiedliche Bauprinzipien beim Tonarm zu eigenen, charakteristischen Resonanzspektren führen. Aber schreibt ja auch im Test vom GrooveMaster II Tonarm das sich die klanglichen Eindrücke und Messergebnisse widersprechen.
Ach ist das ein schönes Thema, ich könnte noch stundenlang weiterquasseln....
Gruß
Matej
Auch wenn sich Messungen nicht immer mit Höreindrücken gleichsetzen lassen, dafür kommen nach dem Tonarm noch zu viele Variablen und das Zusammenspiel mit dem TA kann ja auch noch mal ganz anders aussehen, es ist doch einfach mal schön zu sehen, daß sich da überhaupt etwas tut.
So weiß man, daß so manche Tuningmaßnahmen tatsächlich sinnvoll sein könnten.
L.G.
Detlef
..... es ist doch einfach mal schön zu sehen, daß sich da überhaupt etwas tut.
So weiß man, daß so manche Tuningmaßnahmen tatsächlich sinnvoll sein könnten.
L.G.
Detlef
Exakt so ist es!
Zwei Beispiele: Denon DL103 mit Alu-Kappe (Messung im Bereich über 10 kHz!) oder das Original Headshell vom SME 3009, welches zwar nicht mit Spitzenmodellen mithalten kann, aber doch sehr brauchbar ist (sofern das Gewicht passt). Da findet jeder was.
Gruß
Matej
So, die Mittagspause war zu kurz, um alles zu lesen.
Nochmal danke, Matej
Weil, der Eigenbautonarm, mit den Torsionslagern, der ist auch sehr interessant.
Doch noch mal eine andere Möglichkeit für ein Tonarmlager.
Das sollten sich die vielen Bastler hier im Form mal genauer ansehen.
L.G.