Ich bin gespannt auf deine Einschätzung.
VG
Dieter
Ich bin gespannt auf deine Einschätzung.
VG
Dieter
Ich auch, nach infos vom Hersteller bassiert das Kabel auf den neuesten Wissenschaftlichen Erkenntnissen, na wenn das kein Knüller wird
gruß
volkmar
Ich habe die QED XT25 mit Airloc Stecker bestellt. Mal sehen was das bringt.
Grüsse,
Hubertinus
QED wird hier ja im Forum eigentlich durch die Bank empfehlen, oder? Die Airloc Stecker wohl auch. Insofern grundsätzlich wohl eine gute Idee.
Hi,
hat nicht Prof. Malcom Hawksford seine Kabelforschungen in Kooperation(?) mit QED durchgeführt?
Tschau,
Frank
Der Professor kenne ich nicht. Die Airloc Stecker finde ich grossartig.
Grüsse,
Hubertinus
Ich auch, nach infos vom Hersteller bassiert das Kabel auf den neuesten Wissenschaftlichen Erkenntnissen, na wenn das kein Knüller wird
gruß
volkmar
Wie lauten denn die Erkenntnisse, wenn ich mir die Frage erlauben darf?
Interessiert mich auch. Ich schwanke selbst zwischen QED und Straightwire.
Hier mal ein Auszug eines bekannten Autorisierten Anbieters der Kabel..
zitat..wie bei allen QED Kabeln basiert auch die Entwicklung des XT25 auf den Erkenntnissen der umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen zum Aufbau von Lautsprecherkabeln, die QED schon 1995 begonnen hatte und die kürzlich im „The Science of Sound“-Report veröffentlicht wurden.
Dieser Bericht legt die Entwicklungsprinzipien fest, an denen sich QED orientiert und die nach unzähligen Stunden im Hörraum auch zur Entwicklung des High End-Lautsprecherkabels QED Supremus führten.
Doch auch das vergleichsweise günstige XT25 bietet bereits exzellente Übertragungseigenschaften. Seine Leiter bestehen aus zu 99,999 % sauerstofffreiem Kupfer; verteilt auf 10 x 19 Adern mit je 0,13 mm Durchschnitt.Zudem gelang es den QED Ingenieuren, mit einer Kombination der hausintern entwickelten AircoreTMund X-TubeTM Technologien die durch kabeltypische Proximity- und Skin-Effekte drohenden klanglichen Einbußen auf ein Minimum zu reduzieren.
Während die X-TubeTM Technologie mit ihren um ein zentrales Kunstoffröhrchen angeordneten Leitern dafür sorgt,dass auch hohe Frequenzen nicht nur am äußeren Rand des Leiters übertragen werden, sind die einzelnen Leiter zudem so angeordnet und verdrillt,dass durch die beim Fließen von Wechselstrom induzierten Magnetfelder nur sehr geringe Wirbelströme in benachbarten Leitern entstehen.
Ein hoher Materialaufwand findet sich auch beim Dielektrikum – der Isolation, die dafür sorgt,dass die zweiadrigen Leiter des Kabels nicht miteinander in Berührung kommen.
Statt des in dieser Preisklasse sonst zum Einsatz kommenden PVC verwendet QED beim XT25 das Weich- Polyethylen LDPE.
Aus dem gleichen Material besteht auch der Außenmantel,wobei eine darunter gewickelte Aluminium-Mylar-Folie die Audiosignale wirkungsvoll vor hochfrequenten Einstreuungen schützt.
Beeindruckender Aufwand finde ich wenn man bedenkt, in welchen Preisregionen die Kabel angeboten werden.
gruß
volkmar
https://www.qed.co.uk/downloads/qed/soundofscience.pdf
Wenn ich da so durchblättere sieht das auf den ersten Blick interessant aus.
Interessiert mich auch. Ich schwanke selbst zwischen QED und Straightwire.
Nach allem was ich bisher über QED gehört habe,
würde ich mir die unbedingt anhören
Selber habe ich zwar keinen Bedarf an Kabeln ... aber wenn ich welche bräuchte.. würde ich mir auch QED aussuchen.
Ich finde sie haben im Vergleich zu anderen Herstellern auch noch ein "realistisches" Preis-Leistungsverhältnis.
Gruß Hans
Hallo Jungs,
mir wurde vom Erbauer meiner Gerätschaften, für die Verbindung von den Endstufen zum LS Kupferlackdraht, der zum Trafowickeln benutzt wird, empfohlen. Kommende Woche werde ich die fertigen Endstufen bekommen und auch solchen Draht. Kann man schön in Form biegen, dann Schrumpfschlauch drüber und an den Enden eine Öse gebogen... Mal sehen und hören, ob ER Recht hat?
Hörgrüße Ronny
Hallo Jungs,
mir wurde vom Erbauer meiner Gerätschaften, für die Verbindung von den Endstufen zum LS Kupferlackdraht, der zum Trafowickeln benutzt wird, empfohlen. Kommende Woche werde ich die fertigen Endstufen bekommen und auch solchen Draht. Kann man schön in Form biegen, dann Schrumpfschlauch drüber und an den Enden eine Öse gebogen... Mal sehen und hören, ob ER Recht hat?
Hörgrüße Ronny
hallo Ronny
verdrillter Kupferlackdraht wurde in den 80zigern sogar von der stereoplay als Lautsprecherleitung empfohlen.
soweit ich das in erinnerung habe klingt er insbesondere im Bassbereich präzser als mehradrige kupferlitzenleitung.
Er braucht eine gewisse Einspielzeit....
Aus Kupferlackdraht werden ja auch Spulen für Frequenzweichen gewickelt.
viele grüße
josef
hier höre ich auch mit spulenmaterial... und zwar kupferfolie.
die kostet auch beinah nichts.
sie klingt im bass etwas zurückhaltender, ist wegen der großen Oberfläche (4,5 cm Breit) jedoch im HT-MT-Bereich detailreicher.
Hallo Josef,
nix verdrillen. 1,5mm bis 2mm Durchmesser Soild Core... Es sind ja nur ca. 1m, da die Endstufen neben den LS stehen. Dann liegen die Kabel auch nirgendwo auf, sondern sind selbstfreitragend in der Luft...
Hörgrüße Ronny
Das sollte in Deinem Anwendungsfall sehr gut funktionieren.
So zumindest meine Erfahrung.
Das sollte in Deinem Anwendungsfall sehr gut funktionieren.
So zumindest meine Erfahrung.
Und Gattinchen freut sich, kein Loch im Budget!
Auch die Cinchverbinder werden so was ulkiges... Arkadi hat noch eine Rolle "sonderbares" Koaxkabel, je Kanal zwei, vernünftige Stecker dran und jut soll es sein!
Alles anzeigenHier mal ein Auszug eines bekannten Autorisierten Anbieters der Kabel..
zitat..wie bei allen QED Kabeln basiert auch die Entwicklung des XT25 auf den Erkenntnissen der umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen zum Aufbau von Lautsprecherkabeln, die QED schon 1995 begonnen hatte und die kürzlich im „The Science of Sound“-Report veröffentlicht wurden.
Dieser Bericht legt die Entwicklungsprinzipien fest, an denen sich QED orientiert und die nach unzähligen Stunden im Hörraum auch zur Entwicklung des High End-Lautsprecherkabels QED Supremus führten.
Doch auch das vergleichsweise günstige XT25 bietet bereits exzellente Übertragungseigenschaften. Seine Leiter bestehen aus zu 99,999 % sauerstofffreiem Kupfer; verteilt auf 10 x 19 Adern mit je 0,13 mm Durchschnitt.Zudem gelang es den QED Ingenieuren, mit einer Kombination der hausintern entwickelten AircoreTMund X-TubeTM Technologien die durch kabeltypische Proximity- und Skin-Effekte drohenden klanglichen Einbußen auf ein Minimum zu reduzieren.
Während die X-TubeTM Technologie mit ihren um ein zentrales Kunstoffröhrchen angeordneten Leitern dafür sorgt,dass auch hohe Frequenzen nicht nur am äußeren Rand des Leiters übertragen werden, sind die einzelnen Leiter zudem so angeordnet und verdrillt,dass durch die beim Fließen von Wechselstrom induzierten Magnetfelder nur sehr geringe Wirbelströme in benachbarten Leitern entstehen.
Ein hoher Materialaufwand findet sich auch beim Dielektrikum – der Isolation, die dafür sorgt,dass die zweiadrigen Leiter des Kabels nicht miteinander in Berührung kommen.
Statt des in dieser Preisklasse sonst zum Einsatz kommenden PVC verwendet QED beim XT25 das Weich- Polyethylen LDPE.
Aus dem gleichen Material besteht auch der Außenmantel,wobei eine darunter gewickelte Aluminium-Mylar-Folie die Audiosignale wirkungsvoll vor hochfrequenten Einstreuungen schützt.
Beeindruckender Aufwand finde ich wenn man bedenkt, in welchen Preisregionen die Kabel angeboten werden.
gruß
volkmar
Gibt es dazu auch Fakten wie Messungen, Berechnungen, Blindhörtests oder so?
Dieses Marketinggewäsch mag ich mir nicht mehr antun, seit über 35 Jahren alle paar Monate derselbe Sermon in anderen Worthülsen...
Das von mir oben verlinkte Paper macht auf mich nicht den Eindruck von Marketinggewäsch.
Wo macht es auf dich diesen
Ich bezog mich nicht auf deinen Link.
Deiner enthält keine neuen Erkenntnisse, kann man aber so durchgehen lassen.
Deiner enthält keine neuen Erkenntnisse, kann man aber so durchgehen lassen.
Was genau heißt das?