Guten Abend Frank!
Ich habe auch geschrieben, das der Vergleich hinkt! Das man die beiden auch nicht wirklich miteinander vergleichen kann. Sollte auch kein Wettbewerb sein oder als solcher verstanden werden.
Der Kenwood gefällt mir klanglich sehr gut so wie dieser jetzt ist! Da werde ich nicht mehr dran herumbasteln!
Na ja ,hast was verpasst was man da noch rausholen kann .
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Gruß Frank
Wäre ja schön, so wie früher, alles von einer Kette.
Nur so ein Gedankengang von mir.
Aber da haste doch auch bloss wieder Geräte wo ein Name draufgepappt wird. Ich bin da eher für den Schuster der bei seinen Leisten bleibt. Der eine baut Plattenspieler und jemand anderes kann Phono Vorstufen.
Na ja ,hast was verpasst was man da noch rausholen kann .
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Gruß Frank
Sehr schön!
Das Modell von Kenwood hatte ich auch!
Verpassen kann man nur etwas, wenn man etwas vermisst!
Erfreue Dich daran und genieße es!!
Feinere Auflösung beim Vergleich eines ART9 gegen ein VL34 sollte aber auch gegeben sein......
Aber da haste doch auch bloss wieder Geräte wo ein Name draufgepappt wird. Ich bin da eher für den Schuster der bei seinen Leisten bleibt. Der eine baut Plattenspieler und jemand anderes kann Phono Vorstufen.
Wenn du dich da mal nicht gewaltig irrst
Zitat
Aber da haste doch auch bloss wieder Geräte wo ein Name draufgepappt wird. Ich bin da eher für den Schuster der bei seinen Leisten bleibt.
Nun, es gibt doch auch Phono Pre's von Thorens!!
z.B. Thorens MM 001
Thorens MM 008
Thorens MM Flex
Thorens TEP 302
Weiterhin arbeitet Thorens- ( Herr Gunther Kürten)- doch auch mit Herrn Walter Fuchs (Volpe) und Herrn Helmut Thiele zusammen. Gerade Herr Fuchs ist doch geradezu prädestiniert für die Entwicklung eines z.B. u.a. Phono Vorverstärkers!
Schau einmal hier!
Das Herr Fuchs phono kann hat er ja schon öfter bewiesen (auch hier im Forum). Es wird aber spannend sein zu sehen ob unter den Vorgaben von Thorens ein Gerät mit gutem Preis / Leistungsverhältniss entstehen wird. Denn der Markt in der Klasse bis 1500€ ist mittlerweile sehr dicht besiedelt und dank z.b. DIYAudio.com haben sicher viele Entwickler mittlerweile ausreichend Anregungen für sehr gute Designs und worauf man achten muss (man denke nur an den MPP Thread dort, der weit über 100 Schaltungsvarianten durchexerziert).
Da hilft Schaltungstechnik allein nicht mehr sondern es kommt stark auf sorgfältige Gehäuse & Bauteilwahl (Kosten!) und ein gutes Marketing (da habt ihr ja schon mal nen guten Anfang hier gemacht) für hohe Losgrößen die vermutl. den Zielpreis sehr stark beeinflussen an.
Mike
Vor allem sind das ja jetzt auch nur Vermutungen, die von Thorens/Herrn Kürten noch nicht bestätigt wurden. Ob da tatsächlich etwas kommt, war ja reine Interpretation und Spekulation meinerseits auf den Kommentar von Herrn Kürten! (#696)
Lass wir uns doch überraschen! Aber bitte bald!!!!
Der Kenwood ist ein guter Dreher, aber der Grace-Tonarm wird wohl kaum mehr performen können, als der TP 92.
In den 90er Jahren hatte ich mal ne
sac mediatore phono vorstufe die war richtig gut, ein Freund von mir hat bis heute zu seiner vollsten Zufriedenheit so ein Teil.
Von daher, wenn’s der Leidensdruck zu läßt, vielleicht einfach abwarten und sehen was da kommt, ne Phonostufe von Volpe das hat was 
Grüße Michael
Wer hat´s erfunden? Das ist doch genau er Punkt. Ein Anbieter hat für die Entwicklung seiner Phono Vorstufen eigenes Personal oder bedient sich von außerhalb. Da gibt es dann entweder Dienstleister, die im Auftrag dieses Anbieters entwickeln, oder man bedient sich der Produkte anderer Firmen, entweder weitgehend unverändert oder vielleicht noch modifiziert, aber mit dem Label des Anbieters. Ob ein Käufer das noch durchblickt, ist eine andere Frage. Wichtig ist doch letztlich nur, dass das Ergebnis - absolut und im Preis-Leitstungs-Verhältnis - überzeugt. Wenn man vorher weiß, welcher Entwickler als Person hinter dem Produkt steht, kann man leichter einordnen, ob ein Produkt interessant sein könnte. BG Konrad
Im Prinzip ja alles egal, wie du sagst zählt das Endprodukt und viele namhafte Hersteller gehen zu externen Entwicklern. Ich find's nur immer unpassend wenn ein Laufwerkshersteller einen Phono Pre in's Portfolio nimmt. Laufwerk und Phono Pre haben ja reinweg garnix miteinander zu tun. Wenn sowas ein eingefleischter Tonabnehmerhersteller wie Benz Micro, Van den Hull oder Ortofon macht, hat das ja ein einen nachvollziehbaren Sinn. Aber das ist nur meine rein private Meinung und soll nicht als Kritik verstanden werden. Zudem bin ich da eh zu altmodisch und konservativ für unsere Brave New World.
find's nur immer unpassend wenn ein Laufwerkshersteller einen Phono Pre in's Portfolio nimmt
Wieso???
Der LW Hersteller hat in der Regel schon recht viel in eine funktionierende Logistik investiert, sowohl bei beschaffung als auch vertrieb. Da ist das umsetzen eines Phonopres jetzt auch kein Hexenwerk.
Und man weiss das viele Käufer Marken affin sind und darauf vertrauen das sich zwischen verschiedenen Produkten eines Herstellers Synergien ergeben. Warum sollte der Hersteller diese Umsätze liegenlassen, insbesondere wenn dies auch noch die Kundenbindung erhöht und es dem Einzelhandel die Logistik vereinfacht weil er im Zweifelsfall mit weniger Herstellern und Vertrieben arbeiten muss.
Warum wohl gehen z.b. etliche LS Hersteller den Weg zum Vollsortimenter (Elac, Teufel, Nubert, Magnat, Quadral etc).
Sehen wir das doch einfach einmal pragmatisch! Thorens ist eine alt eingesessene Firma mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem reichen Fundus an Know-how.
PhonoPre's hat Thorens auch schon vorher herausgebracht. Also auch nichts Neues. (Siehe #707)
Weiterhin gefällt mir der Service und das sich kümmern um den Kunden! Das ganze bietet momentan wohl nur noch, nach Hören und Sagen, Dr. Feickert! (Transrotor?, Revox!?)
Wenn ich da falsch liege und jemandem zu nahe trete, bitte ich das zu Entschuldigen. Bitte mich gerne korrigieren!
So erachte ich es auch als Sinnvoll, wenn Thorens wieder eine neue PhonoPre oder ähnliches anbietet. Genauso wie den neuen TAS-1600. Das ist legitim. Da geht es mir gar nicht so sehr darum, das ich alles von einer Firma habe. Es ist praktisch und evtl. auch eine logische Konsequenz.
Wie "Silberfux" und "mkoerner" schon richtig geschrieben haben, das Preis-Leistungs-Verhältnis muss am Ende stimmen und überzeugen.
Im Falle von Thorens, sollte dann tatsächlich Herr Walter Fuchs dahinter stehen, was zu vermuten ist, dann weiß man auch, das das Gerät qualitativ sehr solide und ziemlich gut sein wird und keinem ein Toaster dahingestellt wird!
M.E. sind Tonabnehmer, Tonarm, Laufwerk und Vorverstärker (!) die klangbestimmenden Komponenten eines Plattenspeichers. Ändert man eines davon, ändert sich der Gesamteindruck. Das mag vielen von uns, die wir uns damit auskennen, viel Spaß bereiten, einem normalen Kunden, der nur gut Platten hören möchte, bereitet es zunächst nur Frust. Hier einen Pre gleich mit anzubieten, oder wie beim LP12 in das Chassis zu integrieren, macht da m. E. Sinn. Auch eine herstellerseitige Empfehlung für einen geeigneten Tonabnehmer gehört m. E. dazu.
Gerhard
Warum wohl gehen z.b. etliche LS Hersteller den Weg zum Vollsortimenter (Elac, Teufel, Nubert, Magnat, Quadral etc).
Die wollen mehr Geld verdienen? Ist ja auch eigentlich nicht verwerflich, aber das hier angesprochene Umlabeln von Fremdprodukten als Erweiterung der eigenen Kernkompetenz zu verkaufen , während die eigentliche Leistung eher beim Marketing liegt, finde ich auch schonmal unnötig.
Bei Tonabnehmern ist dies in weiten Bereichen schon fast zum Standard geworden. Ein bewährter Tonabnehmer wird beim OEM für 300 € eingekauft und schon dort leicht modifiziert und umgelabelt und am anderen Ende kommt ein 1300 € Tonabnehmer raus. Ob das sein muß?
Sich von Walter Fuchs einen eigenständigen (?) Phonopre entwickeln zu lassen, wäre allerdings schon fast ein kluger Schachzug. Ich habe hier 3 Phonopres in meiner Kemenate und die stammen alle von diesem Herrn. Nicht ohne Grund.
Sehen wir das doch einfach einmal pragmatisch! Thorens ist eine alt eingesessene Firma mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem reichen Fundus an Know-how.
Naja gut, aber die jahrzehntelange Erfahrung und der Fundus lagen ja bis zur Insolvenz bei der Rolf Kelch Gmbh, der war ja in Lahr der Nachfolger von Thorens und hat die alten Geräte bis zum Schluss geserviced und auf Basis der alten Geräte auch neue herausgebracht. Das aber nur der Vollständigkeit halber und nicht um die Geräte des neuen Markeninhabers madig zu machen.
Moin,
stimmt so aber nicht ganz !
Grüße
Arnold
Hi:
Ich denke dass die Anbieter gut daran tun, ihr Sortiment nicht über den bei den Kunden und am Markt eingeführten Markenkern hinaus zu erweitern. Bei Aufnahme von Phonovorverstärkern in das Sortiment von Thorens kann man sicherlich darüber streiten, ob hier der Markenkern überstrapaziert wurde. Einerseits sind Plattenspieler ein deutlich anderes Produkt als VVs. Andererseits besteht sicherlich eine sachliche Nähe und Thorens darf zu Recht darauf hoffen, dass es viele Kunden gibt, die hoffen, dass alles besonders gut zusammen passt, wenn sie ihren HiFi-Kram aus einer Hand kaufen. Ich habe kein Problem damit, wenn Thorens und andere Hifi Markenhersteller solche Kunden abholen möchten. So lang sie keine Elektroautos anbieten 
BG Konrad
