SHAKTI VORSTELLUNG: Jeff Rowland Verstärker

  • Bin ich auch gerade dabei mich in JR zu verlieben, allerdings in die aktuellen Geräte.

    Die Conductor Phono ist einfach nur fantastisch.

    Nach 10 Jahren Pause hat Jeff Rowland mal wieder Einzug gehalten und macht mich im Moment jeden Tag zufrieden :)

    Meine M825 Endstufe ist ja aus dem aktuellen Portfolio und die Criterion ist zumindest technisch nicht so weit vom aktuellen Corus entfernt.

    Insofern würde mich natürlich die Conductor am Corus mit gemeinsam benutzen BPS mal zum Vergleich reizen.

    Aber man soll sich ja nicht alles auf einmal gönnen :)

    Gruss

    Juergen

    ps
    wie hast Du Deine Conductor konfiguriert?

    2x MC?
    mit anamorphic oder standard step up?
    für welche Ausgangsspannung der MC Systeme?

    mit MM?

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  • Hi, für den Besitz mehrerer paralleler HiEndiger Komponenten und für eine intensive Fluktuation im HiEndigen Gerätebestand braucht man entweder einen Dukatenesel oder muss gewerblichen Nutzen daraus ziehen können, der den finanziellen Aufwand mindestens kompensiert. Beides ist ja nichts Böses, aber leider bei mir nicht gegeben. BG Konrad

    Einmal editiert, zuletzt von silberfux ()

  • Entdecke dieses Thema erst jetzt Jürgen und sehe, dass du dich aktuell mit JR beschäftigst.


    Bin ich auch gerade dabei mich in JR zu verlieben, allerdings in die aktuellen Geräte.

    Die Conductor Phono ist einfach nur fantastisch.

    Hallo Romeo

    Hast du dir schon mal die neue Lampi Phono angehört? Die klingt absolut genial.

    Du solltest doch eigentlich einfach Zugriff auf so eine bekommen. Würde mich interessieren, was du zu der Lampi Phono Vinyl MC1sagst.


    @Jürgen

    Sorry für OT

    Gruss Christoph

  • @Jürgen

    Sorry für OT

    kein Problem, der Vergleich zwischen eingespieltem! Conductor und der Lampi Phono interessiert mich ja auch.

    Jeff Rowland hat mit der Cadence ja bereits gezeigt, dass er es versteht, ein gutes Phonoteil zu konzipieren, wohingegen er alles digitale nach aussen gibt (aktuell zu Thomas Holm in Kopenhagen).

    Denn nur selten kann ein Entwickler beides, dh Phonostufen und DACs gleich gut bauen.

    Die Conductor soll die Performance der Cadence weiterführen und zusammen mit dem BPS auf einen höheren level bringen, das fände ich dann sehr reizvoll. Allerdings ist die Kombination aus Conductor und BPS auch sehr ambitioniert gepreist (ca 25k), da kommen dann auch Alternativem, zB die Allnic 7000 mit ins Spiel.

    Wenn dann ein analoger "Newcomer" mit einem neuen Gerät in diesem Bereich mitspielen will, finde ich das begrüssenswert, doch habe ich schon zuviele mittelmässige Phonoteile ausprobieren dürfen, als dass ich mit zu grossen Vorschusslorbeeren an die Lampizator Phono rangehen mag.

    Einen neuen DAC von Lukasz würde ich immer "blind" bestellen, ein PhonoTeil auf jeden Fall erst ausprobieren wollen :)

    Insofern: Romeo, mach mal, probier es mal aus und vergleiche es mit dem Concuctor ;)

    Gruss

    Juergen

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  • Die bestens beleumundete NVO Phono aus Zypern (Audiophile Bill hat für die NVO seine 3 Box Aesthetix IO Reference Phono abgegeben) hatte gegen die Lampi Phono MC1 klanglich nicht den Hauch einer Chance :meld:

    Siehe auch hier:

    https://www.whatsbestforum.com…-vs-ds-audio-ds-w2.29560/

    Gruss Christoph

    Einmal editiert, zuletzt von christophs ()

  • Hallo Christoph,


    nur so aus Interesse habe ich Deinen Link mal angeklickt und verstehe eins nicht so ganz:

    Kannst du mir erklären, wie man Phonostufen an einem DS Audio DS-W2 vergleichen kann? Der hat doch seinen eigenen proprietären Vorverstärke?!


    Gruß,

    Jörg

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  • Die bestens beleumundete NVO Phono aus Zypern (Audiophile Bill hat für die NVO seine 3 Box Aesthetix IO Reference Phono abgegeben) hatte gegen die Lampi Phono MC1 klanglich nicht den Hauch einer Chance :meld:

    Siehe auch hier:

    https://www.whatsbestforum.com…-vs-ds-audio-ds-w2.29560/

    Ich tue mich im Moment mit dem Vergleich von Phonovorstufen recht schwer, bzw damit schwer, allgemeingültige Aussagen zu treffen.


    Da ich zumeist mehrere Ketten und somit Vorstufen, Tonabnehmer mein eigen nenne kann ich sagen, dass die Anpassung als Variable an sich oftmals einen grösseren KlangUnterschied ausmacht, als der Unterschied er PhonoPres an sich.

    zB spielte die CH Precision Phono an meiner Koda Takumi K10 ganz hervorragend. Also habe ich die CHP auch mal an einer VTL 7.5 Vorstufe ausprobiert. An dieser war das Ergebnis nicht zum anhören, extrem dünn und analytisch.

    Ein-&Ausgangsimpedanzen usw können da viel ausmachen.

    Aehnlich beim GG DAC, der mit seiner sehr hohen Ausgangsimpedanz auch nicht an allen Vorstufen sein können aufzeigt.

    Insofern sollte die Lampi Phono in Ketten, in denen auch ein Lampi DAC gut integriert ist prima passen.

    An der selben VTL 7.5 Vorstufe spielt aktuell ein DS Master Tonabnehmer (purple light) mit dem entsprechenden PhonoTeil absolut göttlich, kein Vergleich mit der CHP.

    Haette ich die CHP nicht vorher an anderen Vorstufen gehört, hätte ich keine gute Meinung von dem PhonoPre.

    Insofern ist es halt recht schwierig zu einer allgemeinen Meinung zu kommen.

    Gehe im Moment mal davon aus, dass die Conductor recht gut zur Vorstufe aus gleichem Hause passt.

    Ob die Lampi Phono an einem Rowland Pre gut spielt muesste man dann in der Tat ausprobieren.

    Gruss

    Juergen

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  • Vier Eingänge und damit alle Möglichkeiten (Amorphus low gain, Amorphus high gain, Standard Transformer low gain, MM/High output MC)

  • Hallo Jürgen,

    Du schreibst hier immer wieder über einen BPS für den Corus bzw Conductor.

    Von so einem BPS=Battery power supply weiß ich nicht, und ich befürchte, dass es so etwas für die aktuellen Geräte auch nicht gibt.

    Sehr wohl aber einen PSU, nämlich einen sog. Power Storage Unit, der aber keine Batterie, sondern sog. Super Capacitor enthält.

    Schöne Grüße
    Balázs

  • Hallo Jürgen,

    Du schreibst hier immer wieder über einen BPS für den Corus bzw Conductor.

    Von so einem BPS=Battery power supply weiß ich nicht, und ich befürchte, dass es so etwas für die aktuellen Geräte auch nicht gibt.

    Sehr wohl aber einen PSU, nämlich einen sog. Power Storage Unit, der aber keine Batterie, sondern sog. Super Capacitor enthält.

    Danke für den Hinweis, bzw die Korrektur, ich bin es bei JRDG immer noch so gewohnt von einem externen BPS zu schreiben...,

    Du hast natürlich recht.

    Das aktuelle externe Netzteil ist ein reines PSU,
    ohne Batterien , dafür mit grossen Kapazitäten.


    An meiner Criterion spielt hingegen noch ein BPS.



    Gruss


    Juergen

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  • Hallo Jörg


    Du hast natürlich recht, das DS Audio ist quasi ein abgeschlossenes System mit eigenem Phono Pre.


    Wir haben mehrere verschiedene Sachen verglichen.

    Bevor sich die Möglichkeit zum Testen der Lampi Phono Pre ergeben hat, hat mein Kumpel das DS System auf dem Bardo gehabt. Als er den Sikora Standard Black Max bekommen hat, ist das DS W2 auf den Sikora gewandert. Der Sikora war wie erwartet deutlich besser als der brave gute Bardo und deshalb blieb das DS Audio auf dem Sikora und das Kleos SL kam auf den Bardo.


    Dann hat sie die Chance ergeben den Lampizator Phono Pre zu Testen.

    Als erstes den Bardo mit dem Kleos SL an den beiden "normalen" Phono Pres von NVO und von Lampizator. Dabei hatte die, an sich schon wirklich saugute, NVO aber überraschend deutlich das Nachsehen.


    Dann haben wir quasi den "Sieger" der Runde (Bardo-Kleos-Lampi) gegen das "grosse Besteck" (Sikora mit DS W2) antreten lassen und dabei ist die deutlich andere Präsentation aufgefallen. Mir gefiel die Kombi Bardo-Kloes-Lampi auf Anhieb besser mit ihrer deutlich natürlicheren Darbietung. Meinem Kumpel und Besitzer des Systems machten zuerst die besonderen Eigenschaften des DS Systems Eindruck aber nach längerem Hören gefiel im dann auch die natürlichere und meiner Meinung nach richtigere Darbietung der "günstigeren" Kombi.

    Als nächstes kommt jetzt noch der logische Schritt, Kleos SL und Lampi auf dem Sikora.

    Das werde ich mir heute Abend anhören.

    Gruss Christoph

  • Hallo Christoph,


    vielen Dank für die Aufklärung - jetzt kann ich nachvollziehen, was ihr verglichen habt :)


    Gruß,

    Jörg

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  • Hallo Juergen


    Ich bin auf folgendes Zitat von dir gestossen;

    ".....Aus meiner Vergangenheit mit Audio Note (Kondo) weiss ich, dass diese Vorverstaerker immer etwas besonderes sind. Meine Erfahrungen mit der Audio Note Japan M7 Silver Signature waren extrem praegend, meine Spectral DMC 20 sowie meine Jeff Rowland Coherence MkII klangen im Vergleich wie defekt..."


    Was denkst du wie sich deine heutige JR Vorsrufe gegenüber verhalten würde ?

    Freundschaftliche Grüsse

    MO

  • Die JRDG Criterion war ein grosser Sprung im Vergleich zur Coherence II.
    Diesen Vergleich habe ich bereits gemacht.

    Ich denke aber, dass eine grosse Audio Note (Kondo) Vorstufe immer noch "besser" spielt. Wobei dies sicherlich auch von der Harmonie mit der verwendeten Endstufe abhängt. An der JRDG M825 wäre eine Kondo Vorstufe sicherlich nicht die erste Wahl.

    Hätte ich die Wahl zwischen einer JRDG Vor-End Kombination oder einer Kondo Vor-End Kombination, würde ich bei passenden Lautsprechern immer zu Kondo greifen.

    Da sich Kondo (Audio Note Japan) bei den Geräten, die mich interessieren würden, aktuell aber in einer anderen, deutlich höheren Preisklasse bewegt, ist diese Wahl (zumindest für mich) leider hypothetisch.

    Gruss

    Juergen

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  • nun sind weitere 2 Monate mit den JRDG Geräten ins Land gegangen und speziell die Vorstufe zeigt auf, was eine gute Vorstufe ausmachen sollte.

    Die angeschlossenen Geräte klingen sehr gut.


    Dies hört sich im ersten Moment recht einfach an, doch habe ich die Feststellung gemacht, dass sich auch sehr gute Vorstufen mitunter recht sensibel verhalten und jeh nach Ausgangsimpedanz des angeschlossenen Gerätes nicht immer harmonieren.

    Auch sind viele symmetrisch aufgebaute Geräte nicht unbedingt die besten Partner für Geraete mit ausschliesslich Cinch Verbindungen.(oder pseudosymmetrischen XLR Verbindungen)


    An der JRDG Critereion spielten bis jetzt alle angeschlossenen Geräte sehr gut auf. So überrascht mich insbesondere die Qualität der Boulder 2008 Phonovorstufe, die ich an den meisten anderen Vorstufen eher schlank und hochauflösend wahrgenommen habe.


    In Verbindung mit der Critereion spielt die Boulder deutlich voller auf und lässt eine vorher nicht gekannte Qualität im Bassbereich erkennen.

    Auch die erst kürzlich dazu gekommenen Lampizator Phonovorstufen mit ihrer Single Ended Roehren Schaltung harmonieren wunderbar.

    Im Moment bestätigen die beiden JRDG Geräte meine Erwartung, dass man mit diesen etwas länger Musik hören mag :)

    Gruss

    Juergen

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  • Meine Erinnerungen an das Phonoteil von Jeff Rowland, die


    Jeff Rowland Cadence Phono ehm UVP 7000,- eur

    die ich in meinen früheren Anlagen mit unterschiedlichen Netzteilen geniessen durfte
    liessen mir keine Ruhe, ich wollte einfach mal ein Jeff Rowland PhonoTeil in meiner Kette hören.


    Meine Erfahrungen mit den verschiedenen Netzteilen
    ( Standard Netzteil der Synergy, Batterie Netzteil der Coherence 2, Batterienetzteil der Synergy)
    machten klar, dass die Cadence auf jeden Fall ein eigenes Netzteil benötigt und nicht zusammen mit einer Jeff Rowland Vorstufe betrieben werden sollte, wenn man das Maximum aus einer Cadence rausholen will.

    Da meine JRDG Criterion Vorstufe keine Cadence betreiben kann, war klar, dass ich nach der seltenen Kombination von JRDG Cadence und Cadence Netzteil suchen muss.

    Auf Grund der Seltenheit, hatte ich schon fast angefangen, mir den sehr hohen Preis der aktuellen JRDG Conductor Vorstufe schönzureden, aber zusammen mit dem JRDG PSU liegt diese bei ca 25k, was dann doch deutlich ausserhalb meines dafür vorgesehenen budget Rahmens liegt.

    Aber manchmal muss man einfach Glück haben und so ist heute eine JRDG Cadence komplett mit Cadence Netzteil bei mir eingetroffen :)

    Komplett mit Verpackung und Zubehör. So soll es sein !

    An eine Cadence kann man 2 Verstärkungen (64 & 74db ) wählen, als Impedanz stehen, jeh nach gewählter Verstärkung 30 & 50ohm sowie 250 & 400 ohm zur Verfügung.

    Wobei die 400ohm Stellung mit einem Benz LP-S abgestimmt wurde und eher 440ohm haben soll
    (so hat es mit zumindest Jeff Rowland mal auf einer Messe erzählt).

    Wie bei Jeff Rowland üblich hat die Cadence Eingangs und Ausgangs Übertrager und bevorzugt vollsymmetrischen Anschluss, dh es sind nur XLR Anschlüsse vorhanden, was bei einer reinen JRDG Kette ja auch Sinn macht. Auf die Art sind die bei JRDG zu erwartenden extremen Rauschabstände möglich.


    Ich habe die Cadence bei mir am AMG Viella Laufwerk mit 12' AMG Tonarm und dem AMG Teatro mit 12ohm DC Widerstand angeschlossen. Ersetzt wurde dabei die RCM Sensor 2 Phono Vorstufe, die aktuell bei ca 3500,- eur liegt.

    Beim Wechsel wurde sofort klar ,dass die Cadence nicht mit Auflösung und Punch überzeugen will, dass kann die Sensor 2 besser, aber dafür die Musik in einem grossen Raum aufbaut ,den man sonst nur von teureren PhonoPres jenseits der 10k kennt, zB von der RCM THERIAA.

    Die Cadence spielt mit grosser Harmonie in der nun kompletten Jeff Rowland Kette, nun passt einfach alles zusammen und die Musik beginnt wunderbar entspannt zu leben.

    Nach ein paar Stunden am Netz hat die Cadence dann auch weiter an Auflösung gewonnen und spielt nochmals freier auf.


    Vermute, dass sich die Cadence nach 1, 2 Tagen stabilisiert hat.

    macht mir auf jeden Fall gerade viel Spass, vielleicht gönne ich mir noch einmal einen Benz LP-S Tonabnehmer, so hatte ich die Cadence "damals" betrieben, was mir immer noch sehr gut in Erinnerung ist.

    Gruss

    Juergen

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  • die beigepackten Original JRDG RCA/XLR Adapter legen Signalminus und Masse zusammen, wie es bei RCA ja eigentlich üblich ist. Doch jeh nach RCA Phonokabel Konfektionierung, kann man mit einem Adapter, der Signal minus und Masse nicht zusammenlegt auch einen symmetrischen Anschluss des Tonabnehmers erreichen.
    (habe natürlich bereits ein SME auf XLR Phonokabel bestellt)

    Der klangliche Unterschied war grösser, als gedacht. Aber nun ist die komplette JRDG Strecke symmetrisch verkabelt, was sich einfach gut macht.

    Der Boulder hat die durchgehende symmetrische Verbindung ja auch gut getan.

    So spielt die JRDG Cadence mit angenehmer Auflösung und zartem Antritt. Leonard Cohen haucht seine letzten Botschaften nun in ergreifender Emotionalität. Und das ganz ohne eine einzige Röhre in der Kette. Meister Jeff Rowland versteht es einfach, seine Spitzengeräte mit unauffälliger Eleganz auf höchstem Level spielen zu lassen.

    Gruss

    Juergen

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