einen umschaltbaren Eingang, 600 Ohm für die hauseigenen Vorstufen und 20 kOhm für Fremdgeräte.
Ja, dann hat er das genau so wie Burmester gemacht, oder zumindest ziemlich ähnlich. Die genauen Werte bei Burmester kenne ich jetzt nicht.
Aber daß die Vorstufen dann auch 600 Ohm Ausgangsimpedanz hatten, halte ich für ein Gerücht. Die werden wohl deutlich niedriger liegen und wahrscheinlich die Studionorm kleiner/gleich 40 Ohm erfüllen.
Alles andere macht auch keinen Sinn, denn wenn Strom aus einer Ausgangsstufe fließen soll, dann ist sie zwangsläufig auch niederohmig.
Bei der Konstruktion orientiert man sich einfach an Kopfhörerverstärkern, die ja deutlich unter 1 Ohm Ausgangsimpedanz aufweisen müssen.
Gruß
Michael