TA1 - Tonarm Selbstbau von Köter

  • Schraubenköpfe sind jetzt sehr passend! Macht optisch gleich viel mehr her.


    Noch ne kleine Kritik...imho sind die Steckbuchen an den Kabelenden zu lang...sieht xxx aus und drängelt. nach hinten raus. Ich weiss, das Thema Steckverbindung am TA ist ne heikle Angelegenheit...da gibts nur Pro oder Contra.

    Wenn man den Schrumpfschlauch kürzer hält, gewinnt man auch schon was.

    Aber ich denke die Buchsen könnte man vorn sogar etwas kürzen.

    Kontaktaufnahme nur per E-Mail. Eigene Adresse ist mitzusenden.

  • Hallo Zusammen,


    hier mal ein kleines Lebenszeichen von mir. Ich habe in der Zwischenzeit den alten Grundig komplett zerlegt und eine Bestandsaufnahme gemacht. Die Elektronik erfährt eine kleine Revision, nix wildes.

    Ein Konzept für das Anschluss-Terminal / die Kabel habe ich auch fertig und es wurden bereits einige Meter Kabel konfektioniert.


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    Aber am meisten Zeit verschlingt gerade das Design bzw. die CAD-Konstruktion des Laufwerks.

    Leider ist beim PS-4500 der Motor auf der Hauptplatine integriert. Das schränkt die Freiheitsgrade zwar ein, ist aber trotzdem machbar denke ich. Mal sehen ob ich das so elegant hin bekomme wie ich mir das aktuell vorstelle.


    Es wird jedenfalls in eine ganz klassische Richtung gehen. Keine Bohrinsel, kein Filigranes Skelett - sondern ein Zeitloses Laufwerk im Stile des Linn LP12, Project The Classic oder Thorens TD1601.


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    Soweit erstmal...


    Grüße,

    Köter

  • Und der Tischler spricht, mach bitte kein Querfurnier auf die Zarge,

    die Arbeit, das zu "fügen" macht einen, der es noch nicht gemacht hat, völlig kirre!

    "" Kannste glauben ""


    Ahoi


    JÜRGEN

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Hallo Zusammen,


    danke für die gut gemeinten Tips! Ich hab das Chassis (zumindest in meinem CAD) ein wenig vergrößert. Hier und da hab ich auch noch ein wenig ändern müssen, aber im großen und ganzen hab ich´s...


    Die Elektronik hab ich revidiert und auch ein wenig erweitern müssen. Hier die Änderungen:


    - Trafo durch Meanwell SMPS (15V) ersetzt

    - Gleichrichter ausgebaut und Drahtbrücken eingesetzt.

    - 7812 durch einen LDO-Regler ersetzt (LM2940t)

    - Alle Elkos ersetzt - C4 verkleinert auf 220 uF damit das SMPS sicher startet

    - Strobo LED ausgebaut

    - Automatik Relais entfernt

    - Im Grundig wird der Motor über die Mechanik der Automatik eingeschaltet. Das habe ich nun durch eine zusätzlich Relaisschaltung realisiert die dann S3 (Motor) schaltet.

    - Platine für Drehzahl-Wahl und Start / Stop neu


    Hier der aktuelle Stand:


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    Stay tunded!

    Köter

  • vor soviel handwerklichem Geschick kann ich nur meinen Hut ziehen.

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Hallo Zusammen,


    auch wenn es derzeit nicht so zügig weiter geht wie gewünscht gibt es ein paar Fortschritte. Die Basis des Laufwerks ist soweit fertig und die späteren Proportionen lassen sich erahnen. Gefertigt aus 5mm Aluminium Blech trägt diese den Antrieb, den Tonarm, das Netzteil sowie die Bedienelemente:


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    Die Tasterkappen habe ich aus Alu gedreht und sie passen wie angegossen:


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    Das Topteil habe ich ebenfalls gefräst & graviert. Es handelt sich um ein 3 mm starkes, eloxiertes Aluminiumblech:


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    Im nächsten Schritt werde ich wohl ein wenig Multiplex zerspanen...


    Macht echt Laune. So langsam fügen sich alle Puzzle Teile zusammen.



    Beste Grüße & bleibt gesund!


    Köter

  • Moin,


    ein sehr schönes Projekt. Leider bin ich mit meinem eigenen Technics-Pimp-Up fertig.

    Wenn ich gewusst hätte, daß Du den Technics-Antrieb verwenden willst, hätte ich Dir

    meine Motor-Platinen angeboten.


    Technics_SP25_Replica_3


    Das ist die Schaltung des SP-25 in "modern" d.h. viele SMD-Bauteile, kurze Leitungswege, etc.

    In meinen Bildern sind n och ein paar andere Fotos aus dem Projekt...


    Noch ein Tipp - achte bitte auf eventuelle Störungen seitens des SNT´s - Calvin weiß sicher

    bescheid...;) - die IC´s reagieren teilweise darauf, wenn das Stör-Spektrum ungünstig liegt.


    Viel Erfolg noch :)

    Björn

    AAA-Mitglied

  • Moin Zusammen,


    das Laufwerk wird ein Sandwich aus MPX und der Alu-Basis. Bei den Füßen bin ich mir noch nicht zu 100 % sicher, aber ich denke, dass ich Sylomer Pads nutze.


    @Björn:

    vielen Dank für´s Angebot. Ich hab mir deine Bilder mal angesehen. Schaut gut aus! :thumbup:

    Die Elektronik des Grundigs funktioniert so wie auf den Fotos zu sehen tadellos mit dem SNT. Trotzdem Danke für den Hinweis. Ich behalte das mal im Hinterkopf.


    Beste Grüße,

    Köter

  • Hallo Zusammen,


    seit meinem letzten Post ist einiges an Zeit vergangen, und somit gibt es auch ein paar Neuigkeiten die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Nachdem ich alles akribisch in der CAD-Software geplant habe ging es ans Eingemachte. Wie bereits erwähnt wird die Zarge aus mehreren Schichten Birken Multiplex bestehen, die in Kombination die Aluminium Basisplatte einfassen und so ein stabiles Sandwich bilden.

    Das Oberteil der Zarge habe ich euch ja schon während des Fräsvorganges gezeigt:


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    Es gibt Ausschnitte für den Antrieb sowie dessen Steuerplatinen. Des Weiteren findet sich der Ausschnitt für die Tonarmbasis, inkl. Schlitz für die einfache Fixierung der Tonarmhöhe sowie Taschen für das Anschlussterminal und den Netzanschluss. Rundherum habe ich Bohrungen gesetzt in die ich Rampa-Muffen eingeschraubt habe. Diese tragen ein M5 Innengewinde.


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    Die Mittelschicht hat Platz für das SMPS, das Antriebslager, Tonarmanschluss sowie für den Ein- / Aus-Taster.


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    Im Boden der Zarge setzt sich dieses Konzept natürlich fort. Es bietet ebenfalls Platz für das SMPS, das Antriebslager sowie den Tonarmanschluss. Außerdem habe ich 5 mm tiefe Taschen für die 3 Standfüße gesetzt. Das bietet mir die Möglichkeit die Füße in der Höhe einzustellen ohne dass sich einer der Füße vom Gehäuse „absetzt“…


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    Ich habe geplant die unteren beiden Schichten zusätzlich zu verleimen – das dürfte die Montage zusätzlich vereinfachen.


    Die Füße habe ich aus Aluminium gedreht. Diese Tragen ein Innengewinde mit Senkschraube die damit zu einer Art Stehbolzen wird. Diese kann ich nun wieder in die entsprechenden Rampa Muffen in die Zarge drehen um den Player damit in Waage zu bringen. Wenn ich die Füße ganz reindrehe, stehen noch 10 mm Alu aus der Zarge heraus. Es bleibt also alles eher dezent. Als Feder- / Dämpferelement habe ich Sylomer Pucks in die Füße eingelassen. Von denen bin ich ziemlich angetan. Ich hatte mal Probeweise meinen Subwoofer Verstärker direkt auf einen meiner Subs gestellt und diesen mit 4 Sylo Pucks entkoppelt. Das Ergebnis ist sehr beeindruckend. Während das MPX Gehäuse der Subs bei hohen Pegeln gut angeregt wird, ist das Stahlblech Gehäuse des Verstärkers nun absolut ruhig. Der Unterschied beim Handauflegen ist verblüffend…


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    Ein weiteres Teilstück im großen Plattenspieler Puzzle war das Anschluss Terminal. Ich habe dieses aus eloxiertem Aluminiumblech gefertigt. Es trägt XLR- und Cinchbuchsen sowie die Grounding Buchse. Daran fest verdrahtet ist das Anschlusskabel für den Tonarm – natürlich mit abgewinkeltem Stecker.


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    Tja was soll ich sagen… Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen mein Laufwerk mal provisorisch in Betrieb zu nehmen. Alles funktioniert einwandfrei & ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind! :love:


    Bis dahin,

    bleibt gesund!

    Köter

  • Fertig!


    Ich habe es geschafft und habe mein Projekt vorerst beendet! Ich bin Zufrieden mit dem Ergebnis und auch ein wenig stolz, also seht es mir bitte nach, wenn ich ein wenig „euphorisch“ berichte…


    Hier ein Bild der Erstinbetriebnahme:


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    Aber der Reihe nach:


    Nachdem alle einzelnen Komponenten fertig gestellt waren habe ich mich daran gemacht, die Oberflächen zu behandeln und die Zarge fertig zu stellen.

    Die Bodenplatte habe ich mit Dekorwachs geschwärzt. Ebenso das Teilstück der Oberseite auf dem der Tonarm befestigt ist. Ich habe das Wachs mit einem breiten Pinsel aufgetragen und nach einer Trocknungsphase (30-60 min.) habe ich die überschüssige Farbe mit einem Baumwolltuch abgewischt.


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    Das Aluminium Topteil habe ich mit UHU Plus Endfest auf die obere Zarge geklebt. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, da die beiden Klebeflächen gerne mal verrutschen, wenn man Druck mit Schraubzwingen ausübt. Parallel dazu habe ich die untere MPX Schicht mit der Mittelschicht verleimt. Durch die Bohrungen ließ sich das ganze schön zentrieren, so dass hier nichts weiter zu beachten war. Alles in allem hat das ganz gut geklappt und ich konnte das Laufwerk Probehalber in Betrieb nehmen.


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    Auf diesem Bild sieht man erstmalig die Tasten und Schalter. Alles fügt sich harmonisch wie ich finde. Wenn das Laufwerk eingeschaltet ist, liegen alle Aluminium Taster auf einer Ebene in der Höhe. Die Anzeige der Drehzahl über die Tasten ist ein weiteres Detail welches man nicht allzu häufig sieht.

    Zu diesem Zeitpunkt kam mir auch erstmalig die Idee einer geeigneten Betriebsanzeige. Eine einfache LED auf dem Topteil wollte mir nicht gefallen. Die nächste Idee war dann eine LED welche durch die Zarge auf den Boden scheint. Quasi das Prinzip Spülmaschine. Da hatte ich dann allerdings die Befürchtung, dass mir der Spot zu unsauber wird, also dass der Kreis kein Kreis, sondern ein diffuser Lichtfleck wird… Also habe ich weiter überlegt. Als der Player dann zum erstem mal lief und ich Plattenteller & Co montierte kam mir die Idee: eine „Unterbodenbeleuchtung“ für den Teller. Durch die Motorabdeckung lässt sich das bei meinem Design relativ einfach realisieren. Genügend 3mm LEDs waren ebenso vorhanden, wie ein geeigneter Steckplatz auf der Antriebsplatine. Eine Leiterbahn Unterbrechung & eine Lötbrücke später hatte ich schon eine 12 V Versorgung auf einem Pfostenstecker auf der Oberseite des Boards. Nach ein paar Bohrungen und einer kleinen Lötübung war alles bereit für einen ersten Test:


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    Der Effekt ist leider etwas dezenter als ich mir vorgestellt hatte – da werde ich bei Zeiten vielleicht nochmal eine Aktualisierung durchführen mit helleren LEDs oder einem Diffusor…


    Im nächsten Schritt machte ich mich an die Zarge. Ich hatte von meinem Couchtisch Selbstbau noch ein wenig Wildeiche Leimholz übrig. Ganz zufälligerweise hatten die einzelnen Brettlagen knapp über 50mm Breite, so dass ich mir die Streifen für die Zarge daraus sägen konnte. Ich habe den Rahmen auf Gehrung gearbeitet und eine Nut auf der Rückseite eingefräst. Diese Nut habe ich dann auf der großen MPX-Mittellage verleimt. Natürlich habe ich vorher noch ein paar Ausbrüche für Terminal und Netzbuchse gefräst:


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    Damit habe ich jetzt im Prinzip ein Dreiteiliges Laufwerk. Obenauf eine MPX Schicht mit der verklebten Aluminium Platte und den Gewindehülsen. Dann die Aluminium Basis auf der alle relevanten Komponenten Platz finden. Für eine einfache Reparatur / Modifikation kann ich diese also herausnehmen und Standalone betreiben. Dazu muss ich nur die Flachstecker von der Eurobuchse abziehen.

    Zu guter Letzt kommt dann die eigentliche MPX-Eichen-Zarge als Träger der Basisplatte. Unter dem Gerät kann ich die Verbindung zwischen Tonarm und Terminal lösen, um beispielsweise den Tonarm herauszunehmen. Das Schaltnetzteil bekommt Luft zur Kühlung, ist aber im Prinzip berührgeschützt.


    Natürlich lässt sich der Tonarm auch in der Höhe verstellen und arretieren indem man mit einem Inbus Schlüssel durch eine Bohrung in der Zarge die Verschraubung löst.


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    Um dem Laufwerk im wahrsten Sinne des Wortes meinen eigenen Stempel aufzudrücken habe ich der Front in der rechten unteren Ecke ein Brandzeichen mit meinem Logo verpasst.

    Die Eiche habe ich danach mehrfach mit einem klaren Holz-Pflegeöl behandelt.


    Weiter geht´s im nächsten Teil (Pro Beitrag sind nur 10 Bilder erlaubt...)

  • Fortsetzung:


    Zarge nackig:


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    und fix und fertig aufgebaut:


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    Da der Plattenspieler mit einem Quarz-PLL Direktantrieb ausgestattet ist und ich die Stroboskop LED sowieso entfernt habe, habe ich auch gleich den Plattenteller abgedreht. So sieht´s noch ein wenig edler aus wie ich finde...


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    Hier noch ein - zugegeben schlechtes - Foto von der Tellerbeleuchtung:


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    das Foto täuscht allerdings. Der Effekt ist in der Realität deutlich geringer ausgeprägt.


    Kommen wir nun zum Finale...

  • Fortsetzung die 2te:


    Gestern Abend war es dann soweit. Ich habe den Player erstmalig im heimischen Setup in Betrieb genommen. Alles funktioniert genau so wie gedacht. Es macht Spaß das Gerät zu bedienen – nunja – ich bin eben nicht frei vom Stolz des Erbauers…


    Und so sieht das ganze jetzt aus:


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    Wie ihr sicherlich festgestellt habt hängt da immer noch ein altes AT71e unter der Headshell. Zumindest mit einer hervorragenden Nadel – denn diese war beim kauf nicht vollständig in den Body eingerastet und verzerrte übel. Wahrscheinlich der Grund für den günstigen Kaufpreis.

    In Kombi mit dem langen Arm funktioniert das jedenfalls schon erstaunlich gut und verzerrungsfrei. Ein bisschen Druck untenrum vermisse ich. Bei Zeiten wird es diesbezüglich sicherlich noch ein Update geben.


    So… das war´s erstmal. War ne lange Reise bis hierher. Ich hoffe Euch hat´s gefallen!?


    Beste Grüße,

    Köter

  • Toll gemacht !--Hut ab....

    Einen Kritikpunkt habe ich aber !!

    Die Leiste mit dem Ast als Front??--Ist nicht so schön--Ich meine die wäre hinten besser gewesen!--Aber Erbsenzählerei!

    Saubere Arbeit, gut gemacht !!!

    Sei Stolz drauf


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Find es auch top! Mir hingegen gefällt das der Ast zu sehen ist, dann wirkt es nicht so steril, lebendiger eben, wie Holz auch ist. So verschieden können Geschmäcker sein.


    Top Arbeit, Hut ab👍

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.

  • Ich bewundere die Technik, die darunter steckt, den Aufbau, den Tonarm, die Holzzarge ist so gar nicht meins! Ich kann dir nur ein Riesen Kompliment aussprechen, du hast tolle Arbeit geleistet, einen sehr schönen Plattenspieler gebaut, dazu einen hervorragenden Thread dazu gemacht, der aller Ehren wert ist. Geniesse dein Werk, es ist dein eigener Dreher, den Luxus bringen nicht viele fertig .... Hut ab


    Gruss und so long, Fassi


    P.S.: ich werde mir die Zeit nehmen und den Thread. d.h. deine Posts nochmal in einem

    Zuge durchlesen ...er ist es alle Male wert

    High-and-loud