Berichte und Erlebnisse vom Forum 2019

    • Offizieller Beitrag

    Moin Raienr,

    dann spricht man, bei einem eingängigen Song, von einem Bohrwurm! :D

    Hörgrüße Ronny

    gewollt habe ich schon gemocht, gedurft haben sie mich nie gelassen

  • also man müsste hier auch mal die Standardabweichung bestimmen. Ausserdem muss

    bei dieser Art von " ganz normaler Waage" davon ausgegangen werden, daß es sich um ein "Schätzeisen" handelt - ich benutze sowas um das Hundfutter abzuwiegen- und das hat etwa eine Genauigkeit von +/- 5% also 9g, sodaß 177 g eigentlich 168g oder aber 186 g sein können. Ich würde die Platte mit einer Analysenwaage (4 oder 5-stellig !!) wiegen -natürlich auf einem schwingungsfreien Wägetisch( ist übrigens auch als Laufwerkstisch [ebay!] zu gebrauchen).

    Gruesse ins RZ Kontinuumpasted-from-clipboard.jpg

    Also, erst muss festgestellt werden ob das prüfmittel geeignet ist

    Danach ein messmittel Analyse nach verfahren eins

    Danach die fähigkeitsanalyse nach verfahren zwei


    und wenn wir dann noch 150 Platten gemessen haben können wir auch die Standard Abweichung ermitteln


    Aber die 150 Platten müssen natürlich repräsentativ aus einem fertigungslos stammen um auch eine mögliche normalverteilung zu erzielen,

    Ach ja und die Integrität sollte auch noch ermittelt werden


    aber wer kauft schon 150 mal die selbe Platte.

    SchönenTag noch

    Michael

  • Wenn wie oben beschrieben Tonabnehmer, Kabel, Stecker und auch Geräte geprüft würden, gäbe es so gut wie nichts mehr zu reklamieren..;):D Vorausgesetzt der Prozess ist stabil und eine Design & Fertigungs FMEA wird erstellt. (na gut, ...Tonabnehmer sind meist keine Massenproduktion..)


    schönen Tag

    Horst

    LG


    Horst