Shakti hört nun mit einem Silent Angel Bonn N8 Netzwerk Switch

  • Letztlich sind die menschlichen Ohren unbestechlich !

    Hihihi, der war gut! :)


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    Kein anderer Sinn läßt sich so leicht täuschen wie unser Gehör.


    Hier besonders interessant, die Shepard-Skala mit Hörbeispiel. Danach erzähl mir noch mal einer was von unbestechlich. :D


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    Seit 40 Jahren beschäftige ich mich mit Hifi und eines steht völlig fest. Eine wirkliche Orientierung bieten nur Meßwerte. Hören tut man viel wenn der Tag lang ist und noch mehr hört man, wenn eine gewisse Erwartungshaltung da ist.


    Gruß

    Michael

  • Den Vergleich Fritzbox und vernünftiger Switch habe ich natürlich, kein hörbarer Unterschied.

    Fritzbox schaltet bei Stromausfall unterbrechungsfrei auf nen 12V-Akku um, müsste sogar noch

    besser als so ein Supernetzteil sein aber ebenfalls kein Unterschied.


    Netzwerktechnik als Beruf ist nicht unbedingt immer das gleiche, meine Spezialisierung

    geht in Richtung VoIP mit hunderten Clients samt Standortvernetzung und IPTV Schwerpunkt Hotellösungen mit HD-Streaming an hunderte Geräte gleichzeitig in einem Netz mit zig Switchen.

    Also genau die Thematik zu der hier und anderswo der größte Bullshit verzapft wird.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


    Einmal editiert, zuletzt von Arkadin ()

  • Letztlich sind die menschlichen Ohren unbestechlich !

    Die menschlichen Ohren und das menschliche Gehirn sind eben in keinster Weise unbestechlich... Das ist so oft und so klar belegt worden...


    Die Beschäftigung mit Wahrnehmungsphysiologie und -psychologie ist in diesem Zusammenhang sehr lohnenswert, scheint aber von der „ich höre es doch!“ Fraktion völlig ignoriert zu werden...


    Freundlich


    Michael

    „Doubt everything...“

  • -

    Music is magick, a religious phenomena, that short circuits control through human response. Let's go out of control. Experience without dogma... A morality of anti-cult. The ritus of youth. Our alchemical human heritage...(Genesis P-Orridge)

    Einmal editiert, zuletzt von Noise ()

  • Hallo


    das mag ja für normale Daten so sein, aber Audio-Daten sind halt was ganz besonderes.

    Ich hatte an anderer Stelle/Forum schon mal angemerkt, das wir uns bei Audio-Daten von der althergebrachten Meinung lösen müssen, da gibt es nur Bits. Ich habe damals - dieses nur in Audio-Daten enthaltenen Fluidum - die Emotional-Lotion genannt, die speziell für die Emontonalität in der Musikwiedergabe zuständig ist, aber eben nur von speziellen audiophilen Komponenten aus den digitalen Daten heraus verarbeitet werden kann.

    Damit lassen sich alle strittigen Digitalthemen auf einmal erklären: Unterschiede im Klang bei bitgenauem Rippen auf unterschiedlicher HW, unterschiedlciher Klang bei unterschiedlichen Speicherorten, Klang von SW-Playern, Klang von Netzwerkkomponenten usw. .


    Grüsse


    Frank

  • Die Beschäftigung mit Wahrnehmungsphysiologie und -psychologie ist in diesem Zusammenhang sehr lohnenswert, scheint aber von der „ich höre es doch!“ Fraktion völlig ignoriert zu werden...

    Die u.a. von der Flachpresse eingeimpfte Sorge ohne abartiges Zubehör das Potential

    der heimischen Geräte nicht ausschöpfen zu können ist die Triebfeder für den Kauf solcher

    Produkte. "Es könnte ja..." gibt einen fruchtbaren Nähboden für Produkte der Alternativ-Physik.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Teilnehmen an einer Vorführung?


    Würde ich, aber nicht mit den üblichen „Testverfahren“ (jemand steckt um und alle uhh, ahh ...) und leider ist es mir auch zu weit wech, bin allein mit der Anreise nen halben Tag beschäftigt, das geht nie nebenbei und ohne Übernachtung.
    Desweiteren habe ich keine Lust mich mit einigen persönlich zu treffen, das ist online schon anstrengend genug und ich habe weder Lust mich zu verbiegen und so zu tun, als ob alles dufte ist (beruht sicherlich auf Gegenseitigkeit und ist nicht böse, sondern einfach nur ehrlich gemeint), das brauch keiner.
    Jürgen meine ich damit übrigens nicht.


    Davon ab:

    Zitat

    Das Ziel ist also, den Datenstrom erst mal so sauber und rauscharm wie möglich zu bekommen, bevor er in den Streamer gelangt, damit dessen Prozessorlast so gering wie möglich gehalten werden kann. Genau für diesen Zweck kommen dezidierte LAN-Switches wie der Ansuz X-TC zum Einsatz.


    Wo kann man etwas über die unterschiedlich sauberen/rauscharmen Datenströme erfahren? Welches Rauschen welcher Schmutz, Darstellung mit ohne Ansuz?

    Wie groß ist denn der Unterschied der Prozessorlast mit ohne Ansuz unter sonst identischen Bedingungen? Die soll angabegemäß ja sinken.

    Hier sieht/liest man aber nichts davon, das wird da so dahingesagt und dann wird das schon stimmen.


    Nebenbei, wenn der zitierte User so pfiffig in der Netzwerktechnik ist, wie er von sich selbst behauptet, dann würde er die Ursachen der angeblichen Änderungen selbst rausfinden.

    VG
    Mario

  • Jeder kann es doch auch an sich selbst beobachten, wie sehr unsere Erwartungen und Vorlieben das Gehörte beeinflußen.


    Es ist ja kein Geheimnis, daß ich en großer Fan von Plattenspielern der Fa. Micro Seiki bin. Und dementsprechend klingt für mich ein Micro Seiki immer besser als jeder andere Plattenspieler, der zum Vergleich daneben gestellt wird.


    Das Problem ist nur, ich kann die beiden meistens nicht mehr voneinander unterscheiden, wenn ich nicht weiß welcher gerade spielt.


    Und obwohl ich das ganz genau weiß, daßich nur einer Selbsttäuschung aufsitze, falle ich sofort wieder darauf herein, wenn ich sehe daß der Micro spielt.


    Auf das Gehör ist absolut kein Verlaß, nur Messungen sind objektiv.


    Gruß

    Michael

  • das mag ja für normale Daten so sein, aber Audio-Daten sind halt was ganz besonderes.

    Es gäbe schon einen Unterschied wenn die Switche entsprechend konfiguriert wären,

    QoS würde diesen Datenpaketen eine höhere Priorität gegenüber normalen Traffic

    geben und die würden schneller weitergereicht und Enpässe wenn z.B. parallel ein

    Download oder eine Datensicherung läuft vermeiden.. Das macht man aber in der

    Switchkonfig, audiophilen Switchen fehlen solche Funktionen. Das nötige Fachwissen

    dazu fehlt auch in den Foren völlig, von LowBeats und Co ganz zu schweigen. Also behilft

    man sich mit Netzteiltuning an der Fritzbox oder dem modifizierten 20€-DLink.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Ok, aber hätte der schnellere Transport der Daten z.B. einem Streamer einen Einfluß auf dessen Klang? Ohne QoS könnte es zu einem Leerlauf des Buffers kommen, aber die Aussetzer hört man deutlich :)


    Frank

  • Je nach Grösse des Buffers, bei 30 Sekunden spielt das nicht die allergeringste Rolle.

    Praktisch ist das z.B. bei VoIP und IPTV wichtig wo nicht viel gepuffert werden kann und

    möglicherweise ein Download soviel Bandbreite wegnimmt dass die Telefonie gestört wird.

    Hier greift dann die Bandbreitenbegrenzung für den Download und die Priorisierung von

    Echtzeitdaten.


    Seltsamerweise werden aber den Tuningartikeln ähnliche Eigenschaften zugeschrieben.

    Eine deratig breite Ablehnung gesicherten Fachwissen und propagierung esoterischer.

    Dinge wie in der Hifi-Szene findet man sonst nur noch in der Homöopathie.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • scheinbar hören die Niederländer tatsächlich kleine Unterschiede zwischen den Switches (soweit mich mein Niederländisch nicht trügt 😊).

    Und was sagt uns das ? ....

    Ist mir auch egal

    Höre weiterhin schöne Schallplatten, die per se gemessen schlechter klingen als Digital

    Sozusagen 2. Liga 😊

  • Tja, das mit der Problematik bei VoIP kenne ich aus meinem Unternehmen, da kommen bei Telephonkonferenzen insb. von Teilnehmern im Auto Echos und andere Artefakte oder die Stimme wird - ähnlich wie beim Tonband was zu langsam läuft - tiefer und immer llaannggssaammeer bis schließlich "weg".

    Das ist halt UDP, da kommt es auf die Datenintegrität nicht an, Hauptsache es kommt irgendwas an und wenns irgendwo ausgebremst wird, dann kommt es zu komischen Effekten oder um Abbruch. Streamen ist aber TCP/IP und da gibt es solche Effekte nicht, aber wem sage ich das.....


    Frank

  • Eine deratig breite Ablehnung gesicherten Fachwissen und propagierung esoterischer.

    Dinge wie in der Hifi-Szene findet man sonst nur noch in der Homöopathie.

    Ist es nicht eher umgekehrt ? *g*

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!