Shakti hört nun mit einem Silent Angel Bonn N8 Netzwerk Switch

  • "Positive klangliche Effekte, mehr Auflösung, mehr 3dimensionalität im Klangbild" bedingen doch, dass während der Netzwerkübertragung Veränderungen am Datenstrom stattfinden. Würde nämlich am Zielpunkt dieselbe Bitfolge ankommen, die am Startpunkt auf die Reise geschickt wurde, gäbe es keine Klangveränderungen.

    Leider ist Deine kausale Schlussfolgerung nicht korrekt.

    Selbst das einfachste CD Laufwerk schafft es, Daten korrekt auszulesen.
    Nehme ich ein besseres CD Laufwerk, klingt es signifikant besser. Obwohl die Daten Bit identisch sind.


    Und ja, ich weiss, es gibt in diesem Forum einen thread zum Thema zum Thema CD Laufwerk, in dem einige Protagonisten dieses Forums genau diese Klangunterschiede bestreiten. Deshalb wurde der thread sogar schon mal neu gestartet.

    Hier sind wir nun im Bereich des Ethernets. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Änderungen an den Daten gibt ist gleich Null. Insofern ist der Widerstand zur Akzeptanz von Klangunterschieden nochmals grösser.

    Dennoch gibt es Klangänderungen, wenn man:

    - ein LAN Kabel ändert

    (das kann Marke, Länge, Material sein, Laufrichtung sein)


    - wenn man die Stromversorgung ändert (Netzteil, Netzfilter, Stromkabel)
    (zB an Router, NAS, Musikserver, Switch)

    - wenn man die Aufstellung der Geräte ändert

    (zB an Router, NAS, Musikserver, Switch)


    Diese Erfahrungen haben schon einige Nutzer hochwertiger digitaler Signalquellen gemacht und ihre digitalen Ketten entsprechend optimiert.

    Insofern gibt es auch die folgenden Produktgattungen, die speziell für diesen Anwendungszweck (Musikwiedergabe aus digitalen Daten) entwickelt wurden:

    - LAN Kabel (zB von Meicord, Audioquest, Wireworld und vielen anderen)

    - externe Netzteile (zB von IFI, Keces und vielen anderen)


    - Basen und Füsse zur Ent-/Ankopplung (zB von Harmonix, Artesania, HRS, usw)


    - Netzfilter / Trenntrafos (zB von PS-Audio, Isotek, HMS, usw)

    All diese spezialisierten Produkte gäbe es sicherlich nicht, wenn niemand einen Unterschied hören würde.

    Denn auch wenn der "High Ender" in diesem Forum gerne als besondern "dumm" oder " leichtgläubig" dargestellt wird, ist er dies doch zumeist nicht. Insofern muss ein erfolgreiches Produkt auch klanglich überzeugen können.


    Dazu gehört auch, dass diese Klangunterschiede von der Presse wahrgenommen und beschrieben werden.

    Auch die Presse kann es sich nicht erlauben, einem Produkt eine Wirkung zuzuordnen, welche nicht vorhanden ist. Dies wäre bei Häufung zu leicht ein Ende der Publikation.



    Insofern beobachten wir in diesem thread, dass durch technisches "Wissen" bedingt bestimmte Foristen (zumeist die ewig gleichen) der Meinung sind, dass es bestimmte Klangunterschiede nicht geben kann, diese deshalb auch nicht dasein dürfen und jeder der sie hört einem "Voodoo Zauber"? aufgesessen ist.

    Diese Debatten (gerne zum Thema Kabel, Verstärkerklang, digitaler Klang usw) enden zumeist mit der Forderung nach einem Blindtest oder gehen irgendwann in persönliche Beleidigungen über. Das benachbarte Hifi-Forum hat da einige "glanzvolle " threads zustande gebracht.


    Dabei wäre es ganz einfach.


    Die Foristen, die nicht an solcherart Klangunterschiede glauben, sagen dies einmal. Dann wissen es alle anderen, dass es diese Klangunterschiede nicht geben darf.


    Die Foristen, die diese Klangunterschiede hören, unterhalten sich über ihre Erfahrungen.


    Beide Seiten versuchen sich nicht zu überzeugen,
    dass die jeweils eigene Seite "richtig" liegt.

    wie schon mal gesagt:

    "WE AGREE TO DISAGREE"

    kann auch eine Übereinkunft sein, mit der man gut leben kann.


    Gruss
    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • Leider ist Deine kausale Schlussfolgerung nicht korrekt.

    Selbst das einfachste CD Laufwerk schafft es, Daten korrekt auszulesen.
    Nehme ich ein besseres CD Laufwerk, klingt es signifikant besser. Obwohl die Daten Bit identisch sind.

    Auch für Dich noch einmal die Antwort:

    Unterschiede bei CD-Spielern kommen nicht aus der Digitalsektion, sondern aus der Analogsektion des CDP, die aus der digitalen Repräsentation der Musik wieder ein analoges Signal macht. Oder um beim Bild zu bleiben: Jemand liest das Buch vor. Logisch, dass verschiedene Vorleser dies unterschiedlich gut können.


    Solange aber die Seiten eines Buches in Umschlägen verpackt nur von einer Briefsortieranlage weiterbefördert werden, ändert sich am Buchinhalt nichts. Über die Klangqualität einscheidet ausschließlich der Buchvorleser auf der Empfängerseite, nicht aber die Briefsortieranlage (Switch).


    Am Klang des Buchvorlesers ändert sich nicht das Geringste, wenn man den Standort der Briefsortiernanlage ändert und ihr ein neues Netzkabel spendiert. Ich finde es schon faszinierend, welche Bären sich Menschen aufbinden lassen.

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.

    Einmal editiert, zuletzt von Dan_Seweri ()

  • Insofern gibt es auch die folgenden Produktgattungen, die speziell für diesen Anwendungszweck (Musikwiedergabe aus digitalen Daten) entwickelt wurden:

    Und wieder diese unhaltbare Behauptung, da sei etwas speziell für Audioanwendungen entwickelt worden.


    Schaut man genau hin, sieht man sofort, daß es sich dabei um ganz normalen billigsten Standardkram handelt, der optisch ein bischen aufgepeppt wird und dann zu Mondpreisen an die Gläubigen verhökert werden soll.


    Die Annahme, daß irgend so eine kleine Bastelbude wie Aqvox oder Silent Angels die Entwicklung eines eigenen Switches stemmen könnte, ist schon mehr als albern.


    Das Ding war ein Griff ins Klo, Jürgen und ich kann nicht verstehen, daß du wegen solchem Mist hier deine Reputation aufs Spiel setzt.


    Insofern beobachten wir in diesem thread, dass durch technisches "Wissen" bedingt bestimmte Foristen (zumeist die ewig gleichen) der Meinung sind, dass es bestimmte Klangunterschiede nicht geben kann, diese deshalb auch nicht dasein dürfen und jeder der sie hört einem "Voodoo Zauber"? aufgesessen ist.


    Da kann ich nur erneut meinen Vorschlag in Erinnerung rufen, diese Klangunterschiede doch einfach mal zu zeigen und somit allen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Wenn die Unterschiede so deutlich sind, kannst du sie ganz einfach am Ausgang des DACs aufnehmen und irgendwo hochladen. Dann kann sich das jeder anhören, wie es mit dem alten Cisco und dem neuen Netgear klingt und alle Diskussionen wären auf einen Schlag beendet.


    Machst du aber wieder nicht, weil eben keinerlei Unterschiede zu hören sind und nicht einmal meßbare Unterschiede existieren.


    Gruß

    Michael


  • ... Jemand liest das Buch vor. Logisch, dass verschiedene Vorleser dies unterschiedlich gut können.


    Solange aber die Seiten eines Buches in Umschlägen verpackt nur von einer Briefsortieranlage weiterbefördert werden, ändert sich am Buchinhalt nichts. Über die Klangqualität einscheidet ausschließlich der Buchvorleser auf der Empfängerseite...


    Am Klang des Buchvorlesers ändert sich nicht das Geringste, wenn man den Standort der Briefsortiernanlage ändert und ihr ein neues Netzkabel spendiert...

    Made my day! :D:D:D

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • Ui, schlagfertig! Direkt einfallsreich gekontert. Respekt. Dislikes nicht vergessen.

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • mkoerner

    Theoretisch hört sich das alles richtig an, jedoch sollte man bei solchen Aussagen die Größenordnungen nicht vernachlässigen.

    M12 Steckverbinder werden nicht nur bei der Bahn sondern bei vielen Industrieanwendungen für Ethernet oder andere Feldbussysteme benutzt, vor allem wegen der Wasserdichtigkeit und Stabilität.

    Das bei räumlich großen Netzen Potentialunterschiede möglich sind ist auch klar und wir haben da im Industriebereich sicher einiges an Schmutz auf den Leitungen (und eine Ausnutzung der maximalen Segmentlängen). Ich kenne bis jetzt aber noch niemanden, der seinen Hörraum in einem Walzwerk oder in einem Stellwerk oder in einem Rechenzentrum betreibt.


    In Wohnungen sieht das anders aus, speziell wenn denn nun der High-Ender die Stromversorgung des Hörraums optimiert hat.


    Wie denn aber die unterstellten Masseprobleme mittels ein wenig Abschirmfolie gelöst werden können, kann ich nicht nachvollziehen. (Du kannst das ja anhand von ein paar Bildern erkennen). Der Hersteller stellt ja auch in seiner Werbung ganz andere, technisch unwichtige Dinge, in den Vordergrund. Von besseren Common Mode Chokes ist da auch nicht die Rede.

    Eine spezifikationsgemäße Verkabelung vorausgesetzt (Symmetrie der twisted Pairs, auch in den Wanddosen) sehe ich da keine Probleme.

    Sollten die von dir angenommenen Masseprobleme tatsächlich eine relevante Größe haben, wären sie meßbar.


    Gruß,

    Uli

  • Ui, schlagfertig! Direkt einfallsreich gekontert. Respekt. Dislikes nicht vergessen.

    Wenn du wüsstest wie egal mir die Likes sind, nur dir scheibar nicht, so oft wie du davon sprichst.

    Mich amüsiert , dass du (wie du selbst zugibst) keine Ahnung hast, dich dann aber über etwas lustig machst, was du nicht verstehst.

    Ich muss schon sagen, Respekt vor der Abgeklärtheit sich freiwillig selbst derartig bloßzustellen - Hut ab.

    Ich bin zugegeben auch etwas hin und hergerissen zw. Amüsement, Fremdschämen und Mitleid, aber damit muss ich allein fertig werden.

    VG
    Mario

    Einmal editiert, zuletzt von hal-9.000 ()

  • Ich muss schon sagen, Respekt vor der Abgeklärtheit sich freiwillig selbst derartig bloßzustellen - Hut ab.

    Ich bin zugegeben auch etwas hin und hergerissen zw. Amüsement, Fremdschämen und Mitleid, aber damit muss ich allein fertig werden.

    Na, dann zitier doch mal, an welcher Stelle ich mich 'bloßgestellt' habe. Ich beziehe mich hier lediglich auf unsachliche und nicht nachvollziehbare Argumentationen. Ich habe noch nicht mal behauptet, dass der switch irgendwas bewirken kann, das ist auch gar nicht meine Baustelle. Im Fall der Fälle würde ich aber eher Shaktis glauben als den ewigen Nörglern und es gegebenenfalls ausprobieren.


    Ob ich mir von den bekannten Dislikern irgenwelche Dislikes einfange oder nicht, ist mir ebenfalls völlig wurscht, eher im Gegenteil: viel Feind, viel Ehr. Aber ein Hinweis wird erlaubt sein auf diese Art Auslebens kindischer Impulse. Wird ja auch brav befolgt.


    In meinen Augen desavouiert sich, wer aufgrund seines - zumeist ja auch eher eingebildeten - phänomenalen Wissens, Dinge bestreitet, die er nicht ausprobiert hat. Und bitte erspar mir das Pseudoargument, du würdest ja auch nicht vom Hochaus springen o.Ä.


    Jeder blamiert sich so gut er kann und deine persönlichen Beleidigungen sind alles andere als guter Stil. Ich habe auch eigentlich gar keine Lust, mich hier rumzustreiten, aber andererseits noch weniger dazu, Leuten mit so schlechtem Stil das Feld zu überlassen, und wie es in den Wald schallt...

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • Da kann ich nur erneut meinen Vorschlag in Erinnerung rufen, diese Klangunterschiede doch einfach mal zu zeigen und somit allen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Vielleicht ist es Dir entgangen, aber ich mache regelmäßig workshops bei mir. Auf diesen stelle ich die Dinge vor, die mich in meinem audiophilen Leben gerade beschäftigen und über die ich in Foren schreibe. Im morgigen workshop werde ich somit rund 15 verschiedene USB Kabel zur Auswahl haben, sowie unterschiedliche Nadelschliffe in ihrer klanglichen Auswirkung vorstellen (anhand des Audio Technica At OC9). Vielleicht mache ich auch mal einen workshop zum Thema Netzwerk Switch (wenn ich dazu ein interessantes Testfeld zusammen bekomme)

    Ich stelle also meine klanglichen Beobachtungen seit Jahren einem interessierten Publikum vor und geniesse es, die beobachteten Klangunterschiede zu diskutieren.

    Da ich den persönlichen Kontakt mit Menschen mag, gehe ich genau diesen Weg.


    Andere mögen andere Wege gehen, jeder wie er mag und in Lage ist dieses umzusetzen.

    Das Ding war ein Griff ins Klo, Jürgen und ich kann nicht verstehen, daß du wegen solchem Mist hier deine Reputation aufs Spiel setzt.

    Das sehe ich anders.
    Meine Reputation hat auch durchaus etwas damit zu tuen, dass ich ohne Scheuklappen Dinge probiere und mir im Anschluss ein Urteil dazu bilde.

    Zur Verifizierung meines Urteils, zur Nachvollziehbarkeit meines Urteils mache ich (unter anderem) meine workshops.

    Insofern gehört es eben auch zu meiner Reputation, dass sich jeder interessierte das von mir im Forum beschriebene Produkt auf einem workshop gemeinsam mit anderen anhören kann um sich ein eigenes Urteil zu bilden.

    Gruss
    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • In meinen Augen desavouiert sich, wer aufgrund seines - zumeist ja auch eher eingebildeten - phänomenalen Wissens, Dinge bestreitet, die er nicht ausprobiert hat.

    Da gibt's so Einrichtungen. Die heißen Universitäten. Dort lernt man Sachen in der Theorie, ohne sie selbst auszuprobieren. Ich habe von einer solchen Einrichtung auch ein Diplom bekommen, in dem das Wort "Informatik" vorkommt. Außerdem blicke ich auf mehrere Jahre Berufstätigkeit in der Networking-Division eines sehr großen amerikanischen IT-Konzerns zurück. Schon bemerkenswert, dass man sich dann vorhalten lassen muss, es würde sich um eingebildetes Wissen handeln.

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.

  • Wirklich schade: durch die ewigen Wiederholungen der immer gleichen „Experten“ wird selbst die schönste Realsatire irgendwann redundant und langweilig!


    Grüße von Doc No

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner

  • Na, dann zitier doch mal, an welcher Stelle ich mich 'bloßgestellt' habe.

    Das würde nichts bringen, du hast es ja bisher auch noch nicht mitbekommen.

    Jeder blamiert sich so gut er kann und deine persönlichen Beleidigungen sind alles andere als guter Stil. Ich habe auch eigentlich gar keine Lust, mich hier rumzustreiten, aber andererseits noch weniger dazu, Leuten mit so schlechtem Stil das Feld zu überlassen, und wie es in den Wald schallt...

    Ich wüsste auch nicht, wo ich dich beleidigt habe, du schreibst es ja selbst - jeder blamiert sich so gut er kann.

    Wenn du es als guten Stil empfindest, dich über Sachen zu empören (gehört ja heute zum guten Ton) oder lustig zu machen (die man nicht versteht), dann sei dir das unbenommen. Guter Stil wäre es gewesen sich mit dem Beispiel auseinanderzusetzen und darüber inhaltlich zu diskutieren. Du ziehst es aber auf die persönliche Ebene ("made my day") ohne dich inhaltlich damit auseinanderzusetzen und bejammerst* gleichzeitig Stil und Inhalt - nunja, die Stilfrage zu stellen, finde ich dann allerdings gewagt.


    Das was du schreibst mit im übertragenen Sinne "aber der hat ... (auch/angefangen)..:" oder "wie du mir so ich dir" zu rechtfertigen erwarte ich max. noch von meiner 5jährigen Tochter. Unser Großer (15) kommt damit aber schon lange nicht mehr weiter - erstaunlich, dass man sowas hier unter Erwachsenen liest.

    Ich habe auch keinen Bock mich hier irgendwie zu streiten, es kann jedem mal der Hut hochgehen, sind alles nur Menschen - dann kann man aber auch mal zu stehen aber sicher nicht derartig infantile Dinge als Rechtfertigung ranziehen. Du achtest doch angabegemäß sonst so auf den Stil.


    * auch ein ausgeprägtes Phänomen hier in diesem Forum

    VG
    Mario

  • Ich stelle also meine klanglichen Beobachtungen seit Jahren einem interessierten Publikum vor und geniesse es, die beobachteten Klangunterschiede zu diskutieren.

    Da ich den persönlichen Kontakt mit Menschen mag, gehe ich genau diesen Weg.


    Andere mögen andere Wege gehen, jeder wie er mag und in Lage ist dieses umzusetzen.


    Das ist doch schön. Da gibt es auch sicherlich viel weniger Diskussion und Widerspruch.


    Aber hier ist öffentliches Forum und nicht bei dir zuhause. Und wenn du hier im öffentlichen Raum ein Produkt zu Diskussion stellst, darfst du dich nicht darüber beklagen, daß diese Diskussion auch in Gang kommt und vieleicht auch eine Richtung nimmt, die dir so garnicht in den Kram paßt.


    Wobei dir das bei so einem "Produkt" eigentlich hätte klar sein müssen. Bist ja schließlich lange genug dabei.


    Gruß

    Michael

  • Wirklich schade: durch die ewigen Wiederholungen der immer gleichen „Experten“ wird selbst die schönste Realsatire irgendwann redundant und langweilig!


    Grüße von Doc No

    Auch wenn ich mit Michael aka mvd schon recht „intensive“ Meinungsverschiedenheiten hatte halte ich seine und auch die Beiträge von Christian aka Dan Seweri bei diesem Thema für sehr wichtig im Sinne von Einblick gewährend.

    Ohne Michaels Recherche wäre wohl kaum zu Tage gekommen, dass der Silent Angel Bonn N8 im Kern auf der Technik eines 20€ Standardgerätes basiert.

    Bei Kleinsignal- und Lautsprecherkabeln gibt es aufgrund unterschiedlicher elektrischer Parameter noch Spielraum für klangliche Unterschiede. Bei Switch und LAN-Kabeln (selber getestet) sehe ich keinerlei Spielraum dafür.

    Viele Grüße

    Thomas

  • Meine Reputation hat auch durchaus etwas damit zu tuen, dass ich ohne Scheuklappen Dinge probiere und mir im Anschluss ein Urteil dazu bilde.

    Prima...dann steht einem Workshop-Vergleich Netgear - Silent Angel Bonn doch nichts im Wege.


    Gruß

    Mike

    Von den leichten französischen Landweinen ist mir Cognac am liebsten.

  • Da gibt's so Einrichtungen. Die heißen Universitäten. Dort lernt man Sachen in der Theorie, ohne sie selbst auszuprobieren. Ich habe von einer solchen Einrichtung auch ein Diplom bekommen, in dem das Wort "Informatik" vorkommt. Außerdem blicke ich auf mehrere Jahre Berufstätigkeit in der Networking-Division eines sehr großen amerikanischen IT-Konzerns zurück. Schon bemerkenswert, dass man sich dann vorhalten lassen muss, es würde sich um eingebildetes Wissen handeln.

    Wie man so schön sagt, es ist das Leben was lehrt und ausgelernt hat auch ein Herr Hochschulabsolvent nicht, wenn er das Diplom in Händen hällt....

    Beste Grüße


    Thomas

  • Wie man so schön sagt, es ist das Leben was lehrt und ausgelernt hat auch ein Herr Hochschulabsolvent nicht, wenn er das Diplom in Händen hällt....

    Rischtisch. Aber der Hochschulabsolvent hat es doch leichter, manche Dinge, denen er im Leben begegnet, korrekt einzuordnen.

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.