Und jetzt wirst du das natürlich wieder in der Luft zerreisen, nur zu
Nein, aber weil du es bist, leihe ich dir meinen Bohrhammer.
Gruß
Michael
Und jetzt wirst du das natürlich wieder in der Luft zerreisen, nur zu
Nein, aber weil du es bist, leihe ich dir meinen Bohrhammer.
Gruß
Michael
morgen,
Ich denke das ist kein Schwachsinn Michael, jedes Kabel hat eine verifizierbare Laufrichtung, egal ob bei Analogen oder Digitalen Signalen.
Bei Full Duplex Ethernet werden Daten GLEICHZEITIG in beide Richtungen übertragen,
welche ist dann hier die Laufrichtung?
PS: ich habe das „Problem“ bei mir durch 2 Netzwerkkabel mit unterschiedlicher Laufrichtung gelöst
Wie, und jetzt kommt gar keine Musik mehr an, weil sie sich in der Mitte staut?
Es ist jedem bewusst das die Daten in beide Richtungen übertragen werden.
Bei der Herstellung wird das Kabel gezogen. Das ist dann in der Regel die Laufrichtung.
Oft drehen die Kabelhersteller das aber auch bewusst.
Bei dem Kabel, wo die Laufrichtung angegeben war und dann zum Testen gedreht wurde, war ein Unterschied hörbar. Aber was jetzt wirklich besser war, das konnte ich bei dem einen Versuch nicht sagen.
Grüße
Frank
Möglicherweise sind audiophile Netzwerkkabel deshalb so teuer weil die jemand
der Länge nach aufschlitzen und die 2 Paare für die Empfangsrichtung um 180 Grad
gedreht wieder reinpfriemeln muß? Anders gibt es ja keine eindeutige Laufrichtung.
Hab ich noch gar nicht bedacht.
Wie, und jetzt kommt gar keine Musik mehr an, weil sie sich in der Mitte staut?
Heißt es nicht eine gute Anlage erkennt man an der Wiedergabe der Pausen?
Bei dem Kabel, wo die Laufrichtung angegeben war und dann zum Testen gedreht wurde, war ein Unterschied hörbar. Aber was jetzt wirklich besser war, das konnte ich bei dem einen Versuch nicht sagen.
Welches Kabel war das? Eines hat ja eine spezielle Masseführung was immer das auch ist.
Hier könnte ich mir vorstellen dass auf einer Seite der Schirm nicht verbunden ist, das kann
in ganz abwegigen Installationen (defekter Switch, hohes Einstreuungspotential, nicht geerdete
Verkabelung, störempfindlicher Renderer) einen Unterschied machen.
"Komisch" auch, dass man im Netzwerk Dateien beliebig in jede Richtung und beliebig oft kreuz und quer hin- und herkopieren kann und dann am Ende immer noch eine Datei hat, die zu 100% bitgenau der Ausgangsdatei entspricht. Dies kann man mit Dateiprüfsummen-Verfahren exakt verifizieren. Und all dies klappt ganz ohne Highend-Switch und ohne Beachtung einer Kabellaufrichtung.
Und all dies klappt ganz ohne Highend-Switch und ohne Beachtung einer Kabellaufrichtung.
So sieht es in den Interknoten aus, unser für Deutschland befindet sich in Frankfurt.
Wenn man nun per Streamingdienst Musik hört, deren Server sich beispielsweise in Nordamerika befinden, durchlaufen die Daten mehrere solcher Knoten, bis sie in Frankfurt ankommen.
Wie schlecht müßte das klingen, wenn all diese Switches und Kabel tatsächlich einen Einfluß auf den Klang hätten?
Außerdem rege ich an eine Petition zu starten. Ich glaube nämlich, die haben das Tiefseekabel im Atlantik verkehrt herum gelegt. Wir Audiophilen sollten darauf drängen, daß es möglichst zeitnah gedreht wird.
Gruß
Michael
Es geht nicht um die Handvoll Gläubige hier, da ist Hopfen und Malz verloren.
Naja, bei der Vielzahl an Herstellern, Produkten und auch Käufern fragt man sich schon wo eher die Handvoll ist. Denke die ewig gestrigen, die so vehement missionieren, sind eher die Handvoll.
Aber ich gebe dir recht, bei der Handvoll ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
Dabei wäre es doch so einfach statt von zu Hause aus dem Hinterhalt zu schießen, mal an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Warum wird das nicht gemacht?
Da kann man dann ja mit den Beteiligten direkt diskutieren und vielleicht auch seine eigenen Ideen zum Testumfeld und technischen Hintergründen vor Ort einbringen.
Grüße
Frank
Da auch bereits zu lesen war man könne das Leitermaterial, Kupfer oder
Silber, bei LAN oder USB heraushören eine kurze Anmerkung: in beiden
Fällen werden die 1 oder 0 durch unterschiedliche Polarität dargestellt,
+ 1-3V oder - 1-3V, ob da bei Kupfer z.B. 2,73V und bei Silber 2,79V
ankommen ist irrelevant.
Aber ich gebe dir recht, bei der Handvoll ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
da gehen jetzt in Anbetracht der tollen, stimmigen und klaren Sachdarstellung von Christian und Michael klar die Argumente aus. Die beiden brechen sich hier einen ab, damit selbst ein 5 Jähriger versteht, dass das Quatsch ist was hier suggeriert werden soll und trotzdem dringt es nicht durch.
Über den unterschiedlichen Klang verschiedener Dielektrika wurde noch gar nicht berichtet. Vielleicht mal ne Idee für den nächsten Workshop.
Dabei wäre es doch so einfach statt von zu Hause aus dem Hinterhalt zu schießen, mal an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Warum wird das nicht gemacht?
Da kann man dann ja mit den Beteiligten direkt diskutieren und vielleicht auch seine eigenen Ideen zum Testumfeld und technischen Hintergründen vor Ort einbringen.
Grüße
Frank
Frank
Solche Meetings gibt und gab es auch außerhalb von Köln , auch mit High End Komponenten.
Fehlt als Argument noch der Skin Effekt und mono kristalline Struktur in dem der Strom „fließt“
Naja, bei der Vielzahl an Herstellern, Produkten und auch Käufern fragt man sich schon wo eher die Handvoll ist.
Jeden Tag steht einer auf, oder wie man in München sagt, jeden Tag läuft einer
über den Stachus. Am Stachus sind jedenfalls ziemlich viele.
So viele sind das aber glücklicherweise nicht die jegliche Fakten ablehnen.
Wenn das Erhören von Laufrichtungen das Heute darstellt bleibe ich sehr gerne gestern. Passt aber tatsächlich super in die postmoderne Zeit in der jeder alles von sich geben kann und dann als Wahrheit verkauft.
Und wenn sich jemand vorne hinstellt etwas ändert und frägt was ist passiert muss natürlich das Goldohr reagieren, das war schon das Geschäftsmodel eines gewissen Ingos...
Grüße Chris
da gehen jetzt in Anbetracht der tollen, stimmigen und klaren Sachdarstellung von Christian und Michael klar die Argumente aus. Die beiden brechen sich hier einen ab, damit selbst ein 5 Jähriger versteht, dass das Quatsch ist was hier suggeriert werden soll und trotzdem dringt es nicht durch.
das ist ja das Problem
die behaupten, ohne zu beweisen, nur auf Basis von Theorie
Da versteht der 5 Jährige Junge, dass die nichts zum Thema aussagen können, da nicht gehört wurde
Nur Teilnehmer am Workshop können erklären, ob Unterschiede gehört wurden
Alle andere sind wie Blinde, die erklären, dass die Wand nicht rot gestrichen sein kann, weil das niemand tun würde.
Frank
Solche Meetings gibt und gab es auch außerhalb von Köln , auch mit High End Komponenten.
Fehlt als Argument noch der Skin Effekt und mono kristalline Struktur
Richtig, an solchen Workshops habe ich auch schon teilgenommen, da muss ich
nicht 600km nach Köln fahren.
Alles anzeigendas ist ja das Problem
die behaupten, ohne zu beweisen, nur auf Basis von TheorieDa versteht der 5 Jährige Junge, dass die nichts zum Thema aussagen können, da nicht gehört wurde
Nur Teilnehmer am Workshop können erklären, ob Unterschiede gehört wurden
Alle andere sind wie Blinde, die erklären, dass die Wand nicht rot gestrichen sein kann, weil das niemand tun würde.
die Detektion von Klang Unterschiede würde ich nicht in Frage stellen , die alleinige Zuordnung an LAN-Kabel schon
die behaupten, ohne zu beweisen, nur auf Basis von Theorie
Du meinst also, jeder sollte doch bitte selbst auf die heiße Herplatte packen und rauszufinden, dass man sich verbrennt?