P.S. Lieber zwei Maschinen als eine sooo große!
Viel hilft viel, Du weißt wovon Deine A77 träumt
Liebe Grüße aus der Nordsee
Jürgen
P.S. Lieber zwei Maschinen als eine sooo große!
Viel hilft viel, Du weißt wovon Deine A77 träumt
Liebe Grüße aus der Nordsee
Jürgen
ne, TelcomC4 Kartenslots sind im Magazinschacht schon drin.
Gewichtsmässig hab ihr natürlich recht, die Maschine wiegt 220 KG
Gewichtsmässig hab ihr natürlich recht, die Maschine wiegt 220 KG
Viel hilft viel, Du weißt wovon Deine A77 träumt
Liebe Grüße aus der Nordsee
Jürgen
Jetzt ist mir klar woher nachts die leisen Seufzer aus dem Hörraum kommen! Ich dachte immer es seien die Hörner, die davon träumen das sie mal groß sind...
ne, TelcomC4 Kartenslots sind im Magazinschacht schon drin.
Gewichtsmässig hab ihr natürlich recht, die Maschine wiegt 220 KG
Viele Böden sind baustatisch nur bis 250kg/m² zugelassen, wird dann voll ausgenutzt. Bei alten Fachwerkhäusern würde ich da eher von abraten...
Vor allen Dingen wenn die Zuhörer noch im Rhythmus mitswingen...
Grüße
Erhard
@ Garuda: Tolles Bild, schöner Einfall, professionell umgesetzt
LG aus B
Peter
Was mich ja von den Studer-Maschinen abschreckt (neben Preis und Platzbedarf) ist die ganze Sache mit den oft nicht vorhanden VUs und damit auch die XLR-Eingänge und Studiopegel. Und selbst wenn man eine mit VU findet, ist es überhaupt sinnvoll von einem normalen Verstärker mit Chinch-Ausgängen über Adapter auf die XLR-Eingänge zu gehen oder ist das mehr Bastelei und nichts Halbes und nichts Ganzes?
Und was ist eurer Meinung nach ein fairer Preis für z. B. eine B67 oder eine A807?
Gruß
Robert
Hallo, Robert,
die Studers haben, wie z.B. die Revox PR99 auch, Schalter für "unkalibriertes" Aufnehmen oder Abspielen. Damit kannst du auch von Cinch nach XLR hinreichend hochpegeln.
Was ein "fairer" Preis ist, liegt, ebenso wie die "Schönheit" des einen oder anderen Gerätes im Auge des Betrachters bzw. Käufers, glaube ich. Und wichtig für die Einschätzung des Preises ist ja auch der Zustand des Gerätes, ob Händler mit Gewährleistung (wie bei mir) oder Privat "auf gut Glück", und natürlich: die Verfügbarkeit.
moin,
Für mich ist die A80 mit Abstand die schönste Maschine. Hier mit 3. Kopf für das Delay/Füllschrift. Nicht digital, wie bei den meißten Cuttern (z.B. Stockfisch).
Mein Lieblingscutter
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Das teil scheint mir ganz brauchbar Tom
Hab mich mal schlau gemacht, damit wurden anscheinend einige der anerkannt besten und größten Klassiker ever gemastert, darunter auch das Ausnahmewerk "Dark Side of the Moon"..
zitat..die STUDER A80 wurde im Jahr 1970 als „Meilenstein in der Geschichte der magnetischen Aufzeichnung“ vorgestellt. Zu Recht!
Von der A80 gab es nicht nur die meisten Variationen, sie war auch die erfolgreichste Maschine aus dem Hause STUDER.STUDER A80STUDER A80.
Zu den Besonderheiten der A80 zählt ohne Frage die nahezu legendäre Stabilität.
Die Wandstärke des Alu-Guss-Chassis ist massiv verstrebt und hat eine Stärke von 8 mm!
Die Preise für dieses Gerät waren auch damals (1976) schon STUDER typisch…Die einfachste Mono Vollspur Version kostete 13.500 SFR. Die größte Version mit 24 Spuren und 2″ Band kostete 99.000 SFR. Versionen der STUDER A80Von der STUDER A80 gab es die allermeisten Versionen einer STUDER-Bandmaschine für die unterschiedlichsten Anwendungssituationen.
Sehr viele der „einfachen“ 2-Spur-Stereo-Geräte liefen vornehmlich beim Rundfunk überall auf der Welt. Die ganz oben links auf der Seite gezeigte A80 ist eine 2-Spur-Stereo-Spezialversion mit aufwändiger Bandführung. Dieser Typ wurde in Schallplattenstudios in Kombination mit einer Schallplattenschneidemaschine (z.B. von „Neumann“) eingesetzt.
Fast keine Musikproduktion der 1970er und 1980er Jahre kam hingegen ohne die STUDER A80 in der 8-, 16- oder 24-Spur-Version aus. Heute sind diese Maschinen wieder sehr gefragt bei Tontechnikern und Produzenten die auf den analogen Sound einer A80 von STUDER stehen.
Bei der STUDER A81 handelt es sich um eine Maschine vom Typ „A80 RT“, jedoch mit umgekehrter (= deutsche) Schichtlage. Sie kam 1976 auf den Markt. Dafür war es nötig den kompletten Kopfträger mit allen zusammenhängenden Änderungen in Bandlauf neu bzw. anders zu bauen. Außerdem wurden einige Änderungen für eine bessere Schnitttechnik vorgenommen.
Die A81 wurde speziell für den deutschen Markt entwickelt und diente vor allem bei den ARD Anstalten als Alternativmodell für die dort fast ausschließlich verwendeten Telefunken M15 A Maschinen. STUDER A80RDie Bezeichnung „R“ bedeutet, dass die entsprechende Ausführung mit einfacheren Audioelektronik-Einschüben (unter dem aufklappbaren Chassis) ausgerüstet war. Vielen Dank für die schönen Bilder an Urs Steiner.STUDER A80 - Soundbeispiel ohne Bands#ttigungSTUDER A80RSTUDER A80RSTUDER A80RSTUDER A80R:
Berühmte Aufnahmen mit der A80 Alan Parsons Project - Turn Of A Friendly Card, am 9. Oktober 1980 präsentierte der Künstler und Produzent Alan Parson sein damals neuestes Studioalbum „The turn of a friendly card“ (siehe Coverbild oben) direkt bei STUDER in Regensdorf. Der Grund dafür lag auf der Hand: Parsons der selber ein Elektronikstudium absolviert hatte und vor seiner Musikkarriere bei der Plattenfirma EMI gearbeitet hatte, produzierte alle seine LPs mit STUDER Bandmaschinen.
Bereits als Techniker für die Beatles und später bei Paul McCartney hatte er erste Kontakte zur Technik von STUDER. Seinen allergrößten Erfolg hatte er aber mit der Rockgruppe Pink Floyd. Für die von ihm produzierte legendäre LP „Dark side of the moon“ (siehe Coverbild unten) erhielt er sogar einen Grammy. Pink Floyd - Dark Side Of The Moon.
Pink Floyd war die erste Gruppe die mit der STUDER A80 16-Spur Maschine in den Abbey Road Studios produzierte. Dieses Album erschien seinerzeit auch in einer Quadrophonie Version und hielt sich in der Originalversion 740 Wochen (!) in den amerikanischen Charts! Damit ist dieses Album nach „Thriller“ von Michael Jackson in den Top10 der am meisten verkauften Schallplatten aller Zeiten…
Ich hab glaub ich davon des öfteren schon mal was in unserm Kettenpaket vernommen, hat von uns vielleicht jemand so ne Maschine?
gruß
volkmar
hat von uns vielleicht jemand so ne Maschine?
Yep
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/64238/
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen
Alles anzeigenWas mich ja von den Studer-Maschinen abschreckt (neben Preis und Platzbedarf) ist die ganze Sache mit den oft nicht vorhanden VUs und damit auch die XLR-Eingänge und Studiopegel. Und selbst wenn man eine mit VU findet, ist es überhaupt sinnvoll von einem normalen Verstärker mit Chinch-Ausgängen über Adapter auf die XLR-Eingänge zu gehen oder ist das mehr Bastelei und nichts Halbes und nichts Ganzes?
Und was ist eurer Meinung nach ein fairer Preis für z. B. eine B67 oder eine A807?
Gruß
Robert
Leider wird bei Verknappung eben mit allem richtig Geld gemacht. So wie bei alten Drehern der SME runtergerissen wird, weil man ihn einzeln teurer verkaufen kann, so auch mit "VU-Meter-Brücken" der Studermaschinen, die dann gerne zum halben Maschinenpreis extra verhökert werden. Die Preise gehen durch die Decke, wie beim 1210. Mittlerweile auch mehr als verdreifacht. Eine B67 habe ich in den letzten beiden Jahren nicht für unter 3000€ gesehen, selbst für Bastelbuden und eine 807 nicht unter 3500, meist unvollständig, im wirklich guten Zustand eher Richtung 4000€. Für den Preis muß man die Maschine schon wirklich wollen. Sollte dann auch bestens intakt sein, spezielle Teile werden schon in Gold aufgewogen.
Es gibt recht preisgünstig fertige Steckeradapter oder eben Kabel mit zwei verschiedenen Steckern je Ende. Uncal haben m.w. die meisten Studermaschinen.
Damit kannst du auch von Cinch nach XLR hinreichend hochpegeln.
Hallo Robert,
das Klappt leider nicht immer Problemlos, Wiedergabe sollte mit Adapter hinhauen.
aber für die Aufnahme sollte das Signal Schon ein wenig angepasst werden
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen
VU Meter sind doch eh nur Schätzeisen, da braucht man Erfahrung um das "richtig" hinzukriegen. Besser sind da Aussteuerungsmesser von RTW oder NTP.
Und statt Cinch-XLR Adapter lieber, wie von Jürgen gezeigt, eine Balancing Unit nehmen.
Sonst spielt der ganze Studiokram bei der Aufnahme unter Wert.
Gruß
Harald
Danke. Also doch etwas aufwändiger und auch noch teurer als gedacht...
Vielleicht versuche ich erstmal eine Revox A700 zu finden. Wobei da die Preise ja auch raufzugehen scheinen.
Letztens gab es aber eine in Süddeutschland für 250€. War natürlich schnell verkauft. OK, Pech gehabt. Was mich viel mehr genervt hat, war, dass das Gerät kurze Zeit später in Einzelteilen auf eBay zu finden war...
Gruß
Robert
Alles anzeigen
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen
Hallo Jürgen
Hier gehts um die A80 da möchte ich doch gleich noch meine 3 ins Spiel bringen.
Unten rechts auf dem Bild sind auch die Lichtzeiger noch zu sehen von NTP
..die würden ausreichen fürs Kettenpaket
gruß
volkmar
@ Michael: Hier gehts um die A80 da möchte ich doch gleich noch meine 3 ins Spiel bringen.
Volle Breitseite Michael
Aber eine SABC habe nur ich
Liebe Grüße in das schöne Appenzeller Land
Jürgen
Vielleicht versuche ich erstmal eine Revox A700 zu finden. Wobei da die Preise ja auch raufzugehen scheinen.
Letztens gab es aber eine in Süddeutschland für 250€. War natürlich schnell verkauft. OK, Pech gehabt.
Pech? Vielleicht auch Glück, ehrliche, gute A700 sind kaum unter 1000€ zu haben. Denn damit sie gut ist und einwandfrei läuft ist einiges zu machen, die gehen gerne mal kaputt oder/und machen Zicken. Hat viele ICs drin, wenn da was ist kann man suchen...
Die A80 ist optisch ne Augenweide und auch das "Arbeiten" macht damit unheimlich viel Spaß.
Meine 2 B67 habe ich sehr günstig bekommen, dann aber auch viel Geld hineingesteckt. Mittlerweile könnte ich viel selbst daran machen, aber wenn Du das nicht kannst Robert, dann ist es sehr wichtig Jemanden zu kennen, der Deine Maschine sauber und bezahlbar überholt.
A700 finde ich überteuert und nicht wirklich schön. Anfangen würde ich mit einer ASC, oder Revox A/B77.
Ein Vorteil, wenn sich die Frau trennt, die A80 darf ins Wohnzimmer.