Besuch von Shaktis Workshop am 15.11.2019

  • Wäre auf jeden Fall neu, wenn private Nutzer des Forums im gewerblichen Teil des Forums threads starten würden.

    Nicht nur neu, es geht auch nicht.

    ,

    Auch wenn dieser 'Shakti-Thread' nicht von Shakti direkt ausging, ist dieser nicht vielleicht besser im gewerblichen Teil des Forums aufgehoben, wo die entsprechenden Workshops ja auch beworben werden?

    Es haben schon sehr viele Threads über bestimmte Produkte gestartet.

    Oft wird daraufhin auch gekauft usw. Man denke nur mal an gewisse Röhrenphonos von der Krim.

    Da hat keiner ein Problem mit, ich übrigens auch nicht.

    Es wurden auch schon Threads über Besuche bei Händlern erstellt, hat auch niemand ein Problem mit.

    Bestimmt hätte auch niemand ein Problem damit gäbe es Berichte über Workshops bei XY. Liegt es etwa an der Person Jürgen?

    Das wäre schade denn Jürgen ist immer hilfreich und gibt gerne Auskünfte, auch wenn er dadurch keine Vorteile hat.

    Mag er jetzt ein Gewerbe haben, Hifi ist immer noch ein Hobby von ihm. Auf den Workshops lerne ich auch andere Leute kennen, die ernsthaft diesem Hobby nachgehen. Und im Gespräch mit anderen kommt man selber auch weiter. Für mich sind diese Veranstaltungen auch wichtig, um andere Leute kennen zu lernen und andere Ansichten mal zu erhalten.


    Ich habe ganz allgemein über ein Thema geschrieben das durchaus einige interessiert. Es gibt ja Leute die verhindert waren oder aus Gründen nicht teilnehmen konnten, aber wissen wollen wie es nun war. Für die war das gedacht.

    Die es nicht interessiert, die brauchen es ja nicht zu lesen, wie eigentlich immer. Aber das scheint wohl schwer zu sein.

    Warum auch immer dann wieder welche Grundsatzdiskussionen starten? Tut es denen weh wenn die etwas lesen was gegen deren Überzeugung ist?

    Vielleicht würde etwas mehr Toleranz gegenüber andere dem Forum gut tun.


    Übrigens hoffe ich immer noch das jemand was über den anderen Teil des Workshops berichtet.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Entschuldigung an alle....es geht hier um Digitalkabel bzw. USB Kabel????

    Hören tuen wir alle aber analog, wofür dieses Forum ja auch bekannt ist!

    Die Qualität einer Digitalübertragung kann ja gerne von einem Kabel abhänig sein....

    Aber wenn diese störungsfrei ist können für mich keine Unterschiede auftreten, oder gibt es da noch ein anderen Aspekt!:sorry: Klärt mich auf!

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Wäre auf jeden Fall neu, wenn private Nutzer des Forums im gewerblichen Teil des Forums threads starten würden


    Diese könnten direkt im dortselbst von dir eröffneten 'Workshop'-Thread posten?


    Daher meine Frage: Warum?, wo wäre für Dich der Unterschied, wenn der thread in einer anderen Rubrik des Forums gespeichert wäre?


    Warum nicht? bzw. Was spricht für dich gegen etwas mehr Übersichtlichkeit?


    Muss jetzt aber auch nicht wieder eine überreizte Grundsatzdiskussion ausarten.

    schrecklich amüsant, aber...

    3 Mal editiert, zuletzt von audiowala ()

  • Hallo Jürgen


    Zu dem Vergleich USB - LAN Kabel habe ich noch ein paar Fragen:


    was war klanglich besser USB oder LAN


    wurde beim Umschalten zwischen LAN und USB das jeweils andere Kabel beidseitig ausgesteckt bzw. hast Du das schon mal probiert?


    Hast du schon mal das USB Kabel von IFI ausprobiert?


    Vielleicht könntest du dazu noch von deinen Eindrücken berichten.

    Noch eine Frage zu Roon


    Welches Datenformat hast du zum DAC übertragen?

    Liebe Grüße

    Thomas

    LINN LP12 - enjoy music :D

  • Gute moderne DACs klingen mit jedem Kabel großartig und ein Sinus bleibt ein Sinus und wird nicht zu so einem undefinierbaren Gezappel.

    Damit kannst du aber im HighEnd-MARKT nichts werden, damit bekommst du kein gesoundetes Eigenmerkmal. Diese sauberen linearen DACs fallen doch alle für dreistellige Preise von den gleichen Fließbändern im Land der aufgehenden Sonne, da genügt doch ein Blick auf audiosciencereview. Wenn du in deinem Hinterhof einen DAC für den HighEnd-Markt zusammendengelst, der vier- oder sogar fünfstellig kosten muss, damit du und deine Firma über die Runden kommt, dann musst du an irgendeiner Stelle etwas schräg abstimmen, denn ansonsten klingt dein Ding wie Topping, SMSL oder Matrix - also gut und korrekt, aber nicht exquiusit 'besonders'

  • Hallo Jürgen

    Zu dem Vergleich USB - LAN Kabel habe ich noch ein paar Fragen:

    was war klanglich besser USB oder LAN



    Dieser Unterschied war nicht an "USB oder LAN" fest zu machen, sondern hin vom individuellen Kabel ab. Zumindest bei der von mir verwendeten Gerätekombination.




    wurde beim Umschalten zwischen LAN und USB das jeweils andere Kabel beidseitig ausgesteckt bzw. hast Du das schon mal probiert?


    Dies wurde während des workshops nicht gemacht, ich habe dies aber in meinen privaten Versuchen gemacht. Bei den verwendeten Geräten (Innous server, Nyquist DAC, Bonn N8 switch) war kein Unterschied zu hören


    Hast du schon mal das USB Kabel von IFI ausprobiert?


    Leider nicht.


    Vielleicht könntest du dazu noch von deinen Eindrücken berichten.

    Noch eine Frage zu Roon

    Welches Datenformat hast du zum DAC übertragen?


    Unterschiedlich, zumeist 24/96, aber auch mal DSD64

    auf jeden Fall wurde das native file Format ohne weitere Bearbeitung übertragen.


    Liebe Grüße

    Thomas




    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

    Einmal editiert, zuletzt von shakti ()

  • da stimme ich Dir gerne zu, im "workshop Einladung thread" sind ja auch bereits Eindrücke zum workshop geschrieben worden.

    Aber so laufen halt Foren..., ich glaube zur AAA in Krefeld gab es insgesamt mehr als 5 threads? ich habe irgendwann aufgehört zu zählen :)

    Gruss
    Juergen

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    AAA- Mitglied

  • Entschuldigung an alle....es geht hier um Digitalkabel bzw. USB Kabel????

    Hören tuen wir alle aber analog, wofür dieses Forum ja auch bekannt ist!

    Die Qualität einer Digitalübertragung kann ja gerne von einem Kabel abhänig sein....

    Aber wenn diese störungsfrei ist können für mich keine Unterschiede auftreten, oder gibt es da noch ein anderen Aspekt!:sorry: Klärt mich auf!

    ich gehe fest davon aus, dass alle verwendeten Kabel, egal ob Ethernet oder USB "0 &1" identisch und störungsfrei übertragen.

    Über die technischen Gründe, warum es dennoch Klangunterschiede gibt können Experten trefflich streiten und seitenweise in Foren oder Fachpublikationen schreiben.

    Mir als Nutzer ist die technische Beschreibung soweit erst einmal egal, mir geht es um das Ergebnis, dh


    - höre ich einen Unterschied oder nicht?


    - ist mir der gehörte Unterschied das Geld wert, was für diesen evtl gezahlt werden muss?



    Bei allen Kabelvergleichen im analogen Übertragungsbereich hat sich herausgestellt, dass der Klang oftmals eine Material spezifische Signatur hat. Baue ich also Kabel identisch auf, verwende aber Kupfer oder Silber oder beides zusammen , klingen diese Kabel unterschiedlich. Die klangliche Signatur von Silber und/oder Kupfer haben die meisten aus dem analogen Bereich im Ohr, zumindest jeder, der schon einmal Silber oder Kupfer Kabel verwendet hat.

    Interessant war, dass diese material spezifische Klangsignatur sowohl bei der USB, als auch bei der Ethernet Übertragung ebenfalls klar hörbar wurde.

    Weitere Klangunterschiede bei Kabeln liegen am technischen Aufbau, an den verwendeten Steckern usw.

    (Die Übertragung oder Dämpfung von mechanischen Schwingungen ist zB ein weites Feld, in dem sich Kabel sehr unterschiedlich verhalten)

    Diese Unterschiede sind hörbar, die technische Begründung ist für mich an dieser Stelle sekundär, da ein Verständnis der Zusammenhänge keinen weiteren Einfluss auf den primären Nutzen, dem "besseren" hören von Musik hat.


    Gruss
    Juergen




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  • Nun Jürgen


    Die Quintessenz meiner Kabel Erfahrungen , beziehen sich primär auf den Kabelaufbau und secundär auf das Material .


    Welches Dielektrikum , wird wie -wo eingesetzt und die Erhöhung/Verringerung des Kabelquerschnittes.

    G / Otto

  • Da wird auch niemand die Frage stellen, warum denn der DAC DSD-Dateien und PCM-Dateien bis 192kHz verarbeiten kann, wenn auf analoger Seite schon bei spätestens 60kHz ausgefiltert wird.

    Wie bereits weiter oben geschrieben, werde ich auf Dein "product bashing" nicht weiter eingehen, aber dieses Zitat von Dir lese ich einfach sehr gerne, zeigt es doch Dein tiefes Verständnis der Zusammenhänge :)

    Gruss
    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

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  • Da es auf dem workshop nicht um DACs ging, dh auch nicht um den Nyquist II DAC, mag ich in diesem thread nicht detailliert auf den Nyquist eingehen. Vielleicht sollte Du einen eigenen DAC thread starten. In diesem kann es dann auch gerne um die unterschiedlichen technischen Möglichkeiten zur Auslegung eines analogen Filters am Ausgang eines DACs gehen. Ein durchaus etablierte Lösung ist zB die Verwendung eines Ausgangsübertragers mit entsprechend passendem Übertragunsgbereich, welche offensichtlich von Helmut Brinkmann im Nyquist gewählt wurde.
    https://www.pressreader.com/ge…/20180509/281676845523286

    Aber wie gesagt, in diesem thread "off topic"

    wenn es Dich interessiert,
    mache doch bitte einen passenden thread auf!

    Gruss
    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

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    AAA- Mitglied

  • Michael,


    mal ganz ehrlich, der von Jürgen verwendete Brinkmann DAC ist einer der unter Musikliebhabern allgemein anerkannt besten derzeit auf dem Markt erhältlichen DACs, es mag sein, dass er von einem Kleinserienhersteller kommt. Dieser ist jedoch in der Scene seit Jahren als Hersteller bestens beleumundeter Geräte anerkannt, egal ob Plattenspieler, Verstärker oder jetzt eben auch DAC.

    Das Prozedere von Jürgen ist meiner Meinung nach absolut OK um Unterschiede aufzudecken.

    Wäre es ein Verstärkervergleich würde ich das Argument des Pegelabgleichs gelten lassen.

    Hier ist darauf geachtet worden immer die gleiche Pegelstellung an der Vorstufe zu haben.

    Der Rest der Anlage wurde außer den Kabeln nicht verändert

    Da es sich über Digital-Kabel handelte, die ja "nur" 1 und 0 übertragen wurden ist dadurch bei identischem Ausgangssignal auch keine Änderung der Lautstärke zu erwarten.



    Du suchst Dir irgend etwas zurecht um das Ergebnis dieses Vergleichs zu untergraben, weil er Deiner Weltanschauung nicht entspricht.


    Mit Dir würde ich an Jürgens Stelle auch nicht mehr über dieses Thema diskutieren.

    Beste Grüße


    Thomas

  • Nunja, einer der Hauptprotagonisten der Technikgläubigen scheint nach eigener Aussage nicht in der Lage zu sein zu erkennen, dass in einem von ihm verwendeten "Testück" kein klassiches Instrument, sondern ein Synthesizer werkelt, so las ich es zumindest vor kurzem in einem anderen Thread.


    Was die Besucher von Jürgens Workschop tun ist hören, hinhören und bewerten was sie für das wichtigste Messinstrument von allen, nämlich ihr Ohr, als tauglich empfinden.

    Darum geht es beim Musikhören. Ist man natürlich mehr der technischen Seite zugehörig hat nur eine Handvoll Platten, CDs oder Files, dafür aber einen üppig ausgestatteten Messgerätepark, dann sieht das selbstverständlich anders aus.... es kann ein schönes Hobby für einen Technikfetischisten sein, sich irgendwelche Grafiken, Kurven und Diagramme anzusehen. Mir geht es um die Musik, den Zugang und das Verständnis der Musik und da helfen mir gute Kabel mehr als irgendwelche Diagramme, Graphen und was weiß ich sonst noch immer.

    Beste Grüße


    Thomas

  • Ohne Jürgen/shakti zu kennen: er kommt mir als ein enthusiastischer Mensch vor, der seinen Enthusiasmus gern mit Gleichgesinnten teilt. Dazu veranstaltet er in sehr großzügiger Weise Treffen, die es so in der HiFi-Szene mW. noch nicht gab. Auch wenn er den Vertrieb eines Geräts hat, glaube ich nicht, dass er diese Treffen aus kommerziellen Gründen abhält.


    Im beeindruckenden Ambiente bei gutem Wein und leckeren Schnittchen und netten Gastgebern geht es natürlich nicht um einen "strengen" Vergleichstest mit exaktem Pegelabgleich und Blindtests, sondern um ein gemeinschaftliches Erleben und Genießen.

    Man sollte deshalb die Ergebnisse der Hörsessions auch so einordnen und bewerten.

    Insofern läuft Michaels Kritik ins Leere. Ich glaube, jeder hier hat genügend Erfahrung, um so einen Hörtest nach den Kriterien objektiv und subjektiv einschätzen zu können.


    Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würde ich auch mal gern an einem Workshop teilnehmen und ich bin mir sicher, es wäre in jeder Hinsicht ein erfreuliches Erlebnis.


    Grüße

    Costa

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    LS 5/9 BBC old school

  • Je mehr ich von Dir lese lieber Michael, um so mehr stelle ich fest wie weit wir auseinander liegen.


    Ich höre Musik mir Musik über eine ordentliche Stereoanlage an, um Emotionen, die in der Musik transportiert werden zu erfahren.


    Du misst und schaust Dir Graphen an, die mit einem emotionalen Elebnis durch Musik wenig zu tun haben.

    Beste Grüße


    Thomas

  • Nunja, einer der Hauptprotagonisten der Technikgläubigen scheint nach eigener Aussage nicht in der Lage zu sein zu erkennen, dass in einem von ihm verwendeten "Testück" kein klassiches Instrument, sondern ein Synthesizer werkelt, so las ich es zumindest vor kurzem in einem anderen Thread.

    Es war in diesem Thread am Ende der ersten Seite.


    Aber nun mal nachgefragt, welches Instrument hast du denn erkannt? Ist es ein Flügel oder ein Synthesizer?


    Gruß

    Michael

  • Nunja, einer der Hauptprotagonisten der Technikgläubigen scheint nach eigener Aussage nicht in der Lage zu sein zu erkennen, dass in einem von ihm verwendeten "Testück" kein klassiches Instrument, sondern ein Synthesizer werkelt, so las ich es zumindest vor kurzem in einem anderen Thread.

    Ich habe mir die Scheibe jetzt auch mal in Ruhe angehört, zufällig habe ich sie. Mal abgesehen davon, dass ich sie zum Testhören für nicht besonders geeignet halte, weil es sich in meinen Ohren um so einen richtig schönfärberischen Soundbrei handelt, ist es in der Tat schwer zu sagen, ob ein Klavier oder ein Keyboard gespielt wird. In den Linernotes werden für Craig tatsächlich Piano und Keyboards angegeben. Insofern sollte man davon ausgehen, dass es sich in den Passagen, die sich nach Piano anhören auch um ein solches handelt. Allerdings klingt es mitunter ganz klar, mitunter aber auch nicht mehr wirklich nach Piano. Vielleicht kommt das durch das mastering - KA.


    michael, von außen macht es den Eindruck als würdest du einen kleinen privaten Feldzug gegen Shakti führen. Hat er dir was getan? Tut das not?

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • Ich werde es mir heute Abend einmal anhören.


    Dann noch eine Anmerkung von mir:

    Grundsätzlich werfe ich meinem Gegenüber Unzulänglichkeiten nicht vor. Wenn jemand aber so auf den Putz haut wie Michael ändere ich diesbezüglich aber schon mal meine Meinung.

    Beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Michael,

    als einer der Anwesenden des Workshops (hatte ja auch berichtet) hoffe ich, dass noch weitere Berichte/Eindrücke von Teilnehmern kommen - auch wenn der Thread-Verlauf dazu nicht gerade ermutigt.

    Darf ich fragen, ob Du schon mal bei Juergen auf einem Seiner Workshops warst?


    Falls nicht, hier mal kurz (m)eine Beschreibung, wie das so abläuft:

    - man nimmt einen Hörplatz ein, der ist mal mehr, mal weniger gut - kann halt nicht jeder im Sweetspot sitzen

    - man hört zu

    - man äußert sich, wenn man möchte - es wird jedoch niemand gezwungen

    - man verlässt nach Workshop-Ende die Veranstaltung


    Man kann also völlig ohne Bewertung und dessen Äußerung das Gehörte / nicht Gehörte auf sich wirken lassen und quasi "ohne ein Wort" wieder gehen.


    Ansonsten galt (mMn) speziell noch für den Kabel-Vergleich:

    - es war nicht beabsichtigt, mit den Teststücken die "Fähigkeit der Anlage" auszuloten

    - es war nicht beabsichtigt, die techn. Eigenschaften des DAC oder einer anderen Komponente zu testen

    - es wurde immer nur das USB- bzw. Netzwerkkabel gewechselt, vor dem Wechsel der Track gestoppt, Vorstufe auf "Mute" und nach Kabelwechsel das Stück von Anfang an gespielt - bei gleichem Pegel


    Man "braucht" halt ein Setup, um Vergleiche (hier: verschiedene Kabel) durchzuführen. Das Setup an sich steht dabei eigentlich nicht zur Disposition.

    Und seinen die Testtracks noch so schlecht "geeignet" - sie sind für alle Kabel dann eben gleich "schlecht".



    Leider gibt es wenig Rückmeldung zu den Vergleichen der Tonabnehmer oder dem Vergleich Streamer/Vinyl (konnte leider beides zeitlich nicht besuchen) - da hätte ich, speziell hier im analog-forum, eigentlich mehr Feedback erwartet als zum digitalen Part...



    Ich gehe bewusst nicht auf Deine (sicherlich) korrekten techn. Anmerkung ein, da diese in einem separaten Thread besser platziert wären - hier geht es um Rückmeldungen der Teilnehmer. Eine Diskussion hierzu ist natürlich OK und auch wünschenswert.



    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

    AAA-Mitglied