Lieber Frank,
ich zähle mich zu den Hörern, die sich sehr intensiv mit vergleichenden Hören auseinandergesetzt haben. Darüber tausche ich mich auch gerne aus. Dazu gehört aber eine detaillierte Beschreibung des Wahrgenommenen. Grundsätzlich gehe ich in einen solchen Austausch ergebnisoffen. Allein deshalb weil ich auf meiner nun schon recht langen Reise das eine oder andere Aha-Erlebnis hatte. Allerdings bestärkt mich die Art und Weise wie hier gemauert wird darin, dass die Rahmenbedingungen des „Workshops“ nicht dazu geeignet sind technisch nicht erklärbare klangliche Unterschiede nachvollziehbar zu machen.
Und Sätze wie
ZitatAber egal welches Stück ich jetzt genannt hätte, die Antwort das man damit keine subtilen Unterschiede erkennen könne, wäre imho immer dieselbe gewesen.
verstärken diesen Eindruck.