Hallo Olaf,
besser als die im gleichen Bild gezeigten Kontrast?
Grüße von Tom
Hallo Olaf,
besser als die im gleichen Bild gezeigten Kontrast?
Grüße von Tom
Hi Tom,
jawoll, besser als die Kontrast.
Die Audioplan sind nur in der räumlichen Darstellung besser. Dafür muss ich sie aber mitten in den Raum stellen. Und das wollte ich nicht mehr haben.
Für einen halbwegs fairen Vergleich habe ich erst einmal die Euphoriephase nach der Fertigstellung meiner Boxen abgewartet. Vor zwei Wochen habe ich dann die Audioplan wieder zu einem Vergleich herangezogen. Ich nehme an, die machen alles "richtiger", die Eigenbauten machen aber deutlich mehr Spass. Orgel, Trompeten, Schlagzeuge, Hammer. Irgendwie ist der Raum jetzt "geladen mit Musik", ich kanns nicht beschreiben.
Die Audioplan Kontrast halte ich nach wie vor für sehr ausgewogene, hervorragende Lautsprecher.
Die machen nicht viel falsch, immer noch meine Top Empfehlung für den Second Hand Kauf.
gruss
olaf
Das ist ja oft die Sache, dass solche Konstruktion zwar objektiv viel falsch, aber subjektiv auch viel richtig machen. Viel Spaß!
Grüße von Tom
Ich habe gute Erfahrungen mit den B200 von Visaton gemacht.
Lautsprecherprinzip = Hornrefex
Gruß
Henry
Danke
Gruß
Henry
Hallo zusammen,
ich denke einer meiner Anlagen passt hier genau rein.
Alles aus dem Buch "Höchst Empfindlich" und nach original Plänen von Götz Wilimzig und seinen Co - Autoren.
SABA Green Cones im Studio Design Gehäuse.
Hier kommt es nicht nur auf die richtig Materialstärke an, 9-12 mm wären ok sondern auch noch auf ein paar weitere Details. Ich habe alle Komponenten nun schon mehr als 10 Jahre. Die aktuellen SABA Gehäuse sind relativ neu und aus Klavierbodenholz gefertigt. Da es sich ja um Reso Gehäuse handelt ist das Material welches man verwendet nicht zu unterschätzen. Die meisten Gehäuse die im Netz auftauchen sind vom Optimum weit entfernt .
Desweiteren werdet ihr auf den Bildern ein Original Tape - Antrieb Laufwerk mit ADC Tonabnehmer nach Götz entdecken. Dazu kommt noch eine aufwendig gefertigte Vorstufe mit Phono MM und eine EL 34 Stereo Endstufe.
Aus Platz und Zeitgründen muss ich mich jetzt wohl von den Teilen trennen.
Die Anlage ist zur Zeit aufgebaut und sollte auf meiner Kunstausstellung mit großem Vinyl Flohmarkt interessierten Audiophilen vorgeführt und zum Verkauf angeboten werden. Leider musste ich die Veranstaltung wegen Covid19 erst einmal stoppen. Vielleicht kann es im Herbst dann los gehen. Einzelvorführungen sind natürlich möglich.
Viel Spaß beim Bilder kucken und Gruß aus DO
Willy
IMG_2881 2.jpegIMG_2873 2 (1).jpegIMG_2879 2.jpegIMG_2874 2 (1).jpegIMG_2886 2 (1).jpegIMG_2887 2 (1).jpegIMG_2883 2 (1).jpeg
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich denke einer meiner Anlagen passt hier genau rein.
Alles aus dem Buch "Höchst Empfindlich" und nach original Plänen von Götz Wilimzig und seinen Co - Autoren.
SABA Green Cones im Studio Design Gehäuse.
Hier kommt es nicht nur auf die richtig Materialstärke an, 9-12 mm wären ok sondern auch noch auf ein paar weitere Details. Ich habe alle Komponenten nun schon mehr als 10 Jahre. Die aktuellen SABA Gehäuse sind relativ neu und aus Klavierbodenholz gefertigt. Da es sich ja um Reso Gehäuse handelt ist das Material welches man verwendet nicht zu unterschätzen. Die meisten Gehäuse die im Netz auftauchen sind vom Optimum weit entfernt .
Desweiteren werdet ihr auf den Bildern ein Original Tape - Antrieb Laufwerk mit ADC Tonabnehmer nach Götz entdecken. Dazu kommt noch eine aufwendig gefertigte Vorstufe mit Phono MM und eine EL 34 Stereo Endstufe.
Aus Platz und Zeitgründen muss ich mich jetzt wohl von den Teilen trennen.
Die Anlage ist zur Zeit aufgebaut und sollte auf meiner Kunstausstellung mit großem Vinyl Flohmarkt interessierten Audiophilen vorgeführt und zum Verkauf angeboten werden. Leider musste ich die Veranstaltung wegen Covid19 erst einmal stoppen. Vielleicht kann es im Herbst dann los gehen. Einzelvorführungen sind natürlich möglich.
Viel Spaß beim Bilder kucken und Gruß aus DO
Willy
IMG_2881 2.jpegIMG_2873 2 (1).jpegIMG_2879 2.jpegIMG_2874 2 (1).jpegIMG_2886 2 (1).jpegIMG_2887 2 (1).jpegIMG_2883 2 (1).jpeg
mir blutet ungemein das Herz 💔 das Du Deine Anlage verkaufen musst! Wirklich sehr schöne Komponenten und das Design ist so zeitlos schön! Kein Steampunk oder U Boot Design! Klare Formen und einheitliche Farben und Formen! Sehr schön!🥰😘
Hallo Willy,
ich finde die Anlage auch sehr schön ... um so bedauerlich es verkaufen zu müssen. Der Plattenspieler sieht sehr gut aus. Die Boxen keine Frage auch sehr gelungen. Schade um die Arbeit die da drin steckt. Die Boxen wären was für den Sohn meiner Eltern ... . Wenn es soweit ist melde Dich via PN.
Alles anzeigenMoin,
mit "Klavierbodenholz" meint Willy das sogenannte Instrumenten-Holz.
Im Grunde genommen ist es einfaches Fichtenholz - allerdings mit einer Besonderheit:
dieses Holz stammt von Bäumen, welche max. 3 Monate im Jahr wachsen - also aus
dem hohen Norden (z.B Finnland, Kanada, Alaska, Nord-Sibirien).
Durch dieses sehr langsame Wachstum weist dieses Holz eine sehr homogene Struktur
auf, keine Astlöcher, ganz gerade langgezogeneFasern...
Diese Bäume sind als Ganzes für Edel-Bootsbauer für Masten sehr interessant - und eben
auch für Instrumenten-Bauer. Das langsame Wachstum macht es aber sehr, sehr teuer...
Ich habe die Gehäuse meiner Altec-Lansing-Speaker eben aus diesem Holz bauen lassen,
allerdings resonanzarm - d.h. 24mm-gebogene Seitenwände (3x8mm) und 32mm-Front
(4x8mm). Das Ergebnis ist verblüffend...
Gruß Björn
Hi Björn,
bin mit meiner Offenen schallwand nun zufrieden und überlege wo raus ich das endprodukt baue. MPX, MDF oder Leinholz. Hatte mal eine aus Leimholz und war beeindruckt wie realitisch damit Instrumente klangen. Jetzt habe ich aber auch oft von Sand Füllungen gelesen und bin interessiert. (Hab einen 15 Zoll Tieftöner) Macht es dann überhaubt noch Sinn, Leimholz zu nehmen oder schliesst das eine, das andere aus?
LG Daniel
Hallo Daniel,
wirst du höchstwahrscheinlich schon kennen, aber sicher ist sicher. Die sandgefüllte Wharfedale-SFB/3.
Gruß
Mike
Macht es dann überhaubt noch Sinn, Leimholz zu nehmen
Moin Daniel,
ich würde intelligent verklebte/versteifte Multiplex-Platten ohne irgendwelche Füllungen nehmen. Ich bin da ein Anhänger von der Altec-Lansing-Philosophie - und da hat es keine Speaker mit Füllungen gegeben...
Gruß Björn
Moin,
eine weitere Möglichkeit wäre die Nutzung einer Dreischicht/Tischlerplatte. Ist nicht so schwer ...
Glückauf
Andreas
Alles anzeigenHallo Daniel,
wirst du höchstwahrscheinlich schon kennen, aber sicher ist sicher. Die sandgefüllte Wharfedale-SFB/3.
https://www.inner-magazines.com/audiophilia/wharfedale-sfb3/
Gruß
Mike
Hallo Mike,
ja kenne ich. Nur hab ich noch nicht erfahren aus welchem Holz sie gefertigt wurde. LG
Moin,
eine weitere Möglichkeit wäre die Nutzung einer Dreischicht/Tischlerplatte. Ist nicht so schwer ...
Glückauf
Andreas
interessant. Kannte ich noch nicht
Moin Daniel,
ich würde intelligent verklebte/versteifte Multiplex-Platten ohne irgendwelche Füllungen nehmen. Ich bin da ein Anhänger von der Altec-Lansing-Philosophie - und da hat es keine Speaker mit Füllungen gegeben...
Gruß Björn
Moin Björn,
Ok danke für deine Antwort
LG
DHTRob - A Mini open baffle with customized EMS units
Hier wurde für eine ähnliche Schallwand bewusst eine Art Tonholz gewählt.
The wood to be used should preferably be Oregon Pine, in different thicknesses but with straight grain, narrow growth rings and no resin canals. Why? Because it has excellent vibrational and tonal capabilities..
..So next step was my listening room where things got really interesting since the choice for Oregon Pine really paid off. Response was faster and less "harsh" than with the sample baffles made out of Maple panels.
Übersetzt:
Das zu verwendende Holz sollte vorzugsweise Oregon Pine sein, in verschiedenen Stärken, aber mit gerader Maserung, schmalen Jahresringen und ohne Harzkanäle. Warum? Weil es über hervorragende Schwingungs- und Klangfähigkeiten verfügt.
..Der nächste Schritt war also mein Hörraum, wo es wirklich interessant wurde, da sich die Wahl für Oregon Pine wirklich ausgezahlt hat. Die Reaktion war schneller und weniger „hart“ als bei den Beispiel-Schallwänden aus Ahornplatten..
Seekiefer Sperrholzplatten habe ich gerne genutzt. Viele meiner Freunde verwenden auch erfolgreich OSB-Platten und schwören darauf.
Gruß
Mike
Seekiefer Sperrholzplatten habe ich gerne genutzt. Viele meiner Freunde verwenden auch erfolgreich OSB-Platten und schwören darauf.
Gruß
Mike
Bisher habe ich auch immer am liebsten Kiefer sperrholz genommen.
Saba Greencone harmoniert damit am besten. Diesmal kommt aber noch ein 15 Zöller dazu. Tendiere zu Tonholz so wie oben beschrieben. Aber ob es dann noch Sinn macht mit Sand zu füllen? Vieleicht ja..
Richtig geil
Hier Seitenwände nur 8 mm aber verstärkt. Frontplatte ist 3-schicht platte 21mm.
die Versteifungsleisten sind so gerastert, dass sich immer verschieden große Felder ergeben:
Zum Beispiel bei den Seitenwänden werden die Raster von oben nach unten größer.
Auch von vorne nach hinten werden die Raster größer.
Also immer vom LS aus gesehen wachsende Raster.
Bei den Deckeln, Böden und Rückwänden wachsen sie von der Mitte weg.
Hier evtl. ganz gut zu sehen.
[Blockierte Grafik: http://bilder.hifi-forum.de/medium/811411/img0595_462277.jpg]
Beim Abklopfen der Wände erhöht bzw. vertieft sich der Klopfton mit den Rastern.
Die Resonanzen sollen so abgefangen und schnell abgeführt werden.
Als Alternative zum Dämmen.