Im Nachbarthread hat der Aufruf zum Schließen doch auch gut funktioniert …
Kannst du dir dann wieder eine neue Kerbe machen?
Oder gibt es Gummibärchen für das Zerstören oder Beenden eines Threads?
Grüße
Frank
Im Nachbarthread hat der Aufruf zum Schließen doch auch gut funktioniert …
Kannst du dir dann wieder eine neue Kerbe machen?
Oder gibt es Gummibärchen für das Zerstören oder Beenden eines Threads?
Grüße
Frank
Kannst du dir dann wieder eine neue Kerbe machen?
Oder gibt es Gummibärchen für das Zerstören oder Beenden eines Threads?
Grüße
Frank
Lieber Frank, vielleicht erst mal lesen. Die Initiative im Nachbarthread ging nicht von mir aus. Ich war ob der Schließung extrem verwundert.
Hi Leutz,
warum immer solche Spitzfindigkeiten? Wenn in solchen Fäden gewonnene Erkenntnisse im Netz gefunden werden, ist doch vielen geholfen!
Hörgrüße Ronny
Lieber Frank, vielleicht erst mal lesen. Die Initiative im Nachbarthread ging nicht von mir aus. Ich war ob der Schließung extrem verwundert.
Gut, mag sein.
Kann man ja nicht mehr nachhalten. Habe nur den Eindruck das einige darauf aus sind Themen zu zerstören, die ihnen nicht behagen. Mag ja sein das du nicht so bist.
Der andere Thread ist ja auch nur "vorübergehend geschlossen" was immer das auch heißem mag. Vielleicht geht es ja da mal weiter.
Ist halt Schade das immer die selben Grundsatzdiskussionen starten müssen. So kann man sich nicht mehr im Forum austauschen, weswegen schon einige nicht mehr aktiv sind.
Vielleicht ergibt sich ja hier noch wirklich was.
Aber ich habe den Verdacht das dem nicht so ist. Als Elektrotechniker habe ich früher nie Kabelklang oder Netzleisten und dergleichen für möglich gehalten. Als ich eines besseren belehrt wurde, wollte ich auch wissen warum das so ist. Und mir standen damals viele Möglichkeiten zur Verfügung. Gefunden habe ich den Grund aber nie.
Man kann durchaus Unterschiede messen, aber sind das dann tatsächlich die Unterschiede die für einen anderen Klang verantwortlich sind? Ich konnte das nie klären und habe mich damit abgefunden das meine Ohren als Messmittel für mich völlig ausreichend sind.
Wenn ich zufrieden bin, wüsste ich nicht was ich noch mehr will. Dann wird in Ruhe Musik gehört statt stundenlang zu messen.
Grüße
Frank
gelöscht ...
So kann man sich nicht mehr im Forum austauschen
dazu gehört auch die Meinung zuzulassen, dass Kabelklang grösstenteils der Psychoakustik zuzuschreiben ist. Zum Glück geht es bei Ronny aber gar nicht darum und er hat sich einer gutgemachten gebrauchten Netzleiste zum Kleinstbetrag bedient und fertig ist. Wer sein Geld doch rauspfeffern will, kann es doch tun. Man sollte z.B. nur nicht einem Hifi-Newbie, der vielleicht nicht so viel Geld hat, animieren mit unsinnigen teuren Kabeln seine Anlage pimpen zu können. Das ist das, was ich unfair finde. Ein Händler aus Berlin hatte mich da mal vor 15 Jahren mit einem Custommade Kabel verarscht. Hat es dann aber aufgeklärt, dass dasselbe Kabel drin war. Das bananendicke Kabel mit Bling Bling Geflechtsschlauch -LSP Kabel für Monoblöcke liegt derzeit auf dem Dachboden. Ich glaubte etwas gehört zu haben. Der Sack, der.
Als wir renovierten habe ich fünf Steckdosen in die Wand ein bauen lassen, dort wo die Anlage steht. Daran hängt die ganze Anlage. Ob das nun besser ist, weiß ich nicht.
Knut, genausowenig sollte man einen newbie im Glauben lassen, Beipackstrippen wären der Weisheit letzter Schluss
Ach, egal...
Liebe Grüße Achim
Alles anzeigenMoin miteinander,
mir ist gestern was ganz komisches untergekommen. Hatte am Donnerstag meine Anlage neu aufgebaut und verkabelt. Angeschmissen...und war dann völlig von der Rolle. Es klang wie eingeschlafene Füße und der Hochton war eine mittelschwere Katastrophe! Also Fehlersuche...
Die Phono und die Endstufen hatte ich, da ja schon in anderen Konfigurationen gehört, ausgeschlossen. Irgendwie wollte sich der Fehler nicht finden lassen. Gestern auf Hunderunde kam mir die Idee, die Netzleiste zu tauschen. Also hernach fix eine absolute Billigleiste aus irgendeiner Kiste gekramt, selbige verbaut und Bingo da war er wieder, der Klang den ich sooo wollte.
Die klangverbiegende Netzleiste ist tech. völlig i. O., hat nur ein geschirmtes Anschlußkabel.
Und nun kommt für mich die große Preisfrage "wie kann eine intakte Netzleiste" den Klang derart versauen?
Liegt es evtl. an der Schirmung des Anschlußkabels? Eigentlich kann ich es mir anders nicht erklären.
Hörgrüße Ronny
Solche Effekte kenne ich (oft nach Umzügen in neuem Raum mit vollig anderen akustischen Charakter). Leider habe ich oft erlebt, das selten nach dem Austausch eines Teils ein "Aha"-Erlebnis kam.
Generell kann man sagen, das - wenn die Verschlechterung nicht durch veränderte Raumakustik kommt - irgendwelche Übergangswiderstände schuld sind. Die meisten Übergangswiderstände entstehen an Stellen, die die meisten immer übersehen. Auf der 230VAC-Ebene sind neben jedem Übergang "Steckerstift-Buchse" auch Übergangswiderstände bei Sicherungen und Sicherungshalter (auch im Strom-Zählerkasten), Schalter- und Relaiskontakte sowie Thermosicherungen und Kabelverbindungen an den Wickeldraht innerhalb der Netztrafos vorhanden.
Auch in Verteilerdosen hat man es mit haarsträubenden Verbindern wie diesen von WAGO unter
https://www.conrad.de/de/p/wag…AL!222!3!367270211502!!!g!!
oder
zu tun (Gleicher Mist wie LS-Klemmen am Verstärkerausgang -
es soll ja Leute geben, die glaiuben, das Netzkabel wie die unter
https://www.audioplan.de/pdf/AP00_04_SV.pdf
oder
https://www.ebay.de/itm/NBS-MA…ABEL-1-80-m-/260838566208
diese Probleme unhörbar werden lassen).
Alleine das Bewegen oder das Aus- und erneute Einstecken bzw. das Aus- und erneute Einschalten kann den Übergangswiderstand wieder soweit beseitigen, das wieder alles einwandfrei zu sein scheint (leider meist nur temporär).
Auf der Sekundärseite können Elkos sich als echte Mimosen entpuppen, da interne Fehler sich auch oft nur zeitweilig zeigen - wobei nicht immer ein Brumm auftreten muß. Desweiteren sind auch hier alle Übergänge im Signalweg (Cinch-Verbindungen, Quellenwahlschalter, Potis Relais etc) sehr problematisch.
Ich liebe Improvisationen, wo anstatt der Cinch-Buchsen kurze Kabelenden zu sehen sind zum Anlöten der Verbindungsleitungen, Kabel an TA-Systemen angelötet sind - sowie alle Quellenwahl - und Netzschalter überbrückt sind und Sicherungen direkt verlötet sind. Man ist dann sehr unflexibel, hat aber die besagten Übergangswiderstände in erheblich reduziertem Maße und klanglich immer eine erhebliche Steigerung und vor allem stabile klangliche Zustände.
Ich möchte zum Thema Netzleiste mal einen kleinen Versuch anregen.
Wer eine halbwegs stabile Netzleiste besitzt und diese auf Steinfliesen/ Steinboden steht, sollte mal folgendes versuchen:
Einfach mal ein Holzbrett drunter legen und checken ob man irgend einen Unterschied hört.
Ich bin gespannt....
Versuch macht klug...
LG
Horst
Aber bitte nicht ein x-beliebigen Holz Horst.
Die Holzart sollte schon zur Signatur der Anlage passen!
Alaska-Fichte z.B. klingt deutlich heller als südamerikanisches Mahagoni!
Ja, das ist so!!! Jederzeit an meinen Gitarren vorführbar.
Liebe Grüße Achim
Achim,
Bin mal gespannt ob es irgend jemand überhaupt versucht und ein Feedback gibt.
Ist ja nicht schlimm wenn man nichts hört. Dann kommt das Holz eben in den Kaminofen
Lg
Bis SA...
Horst
Alles anzeigenIch möchte zum Thema Netzleiste mal einen kleinen Versuch anregen.
Wer eine halbwegs stabile Netzleiste besitzt und diese auf Steinfliesen/ Steinboden steht, sollte mal folgendes versuchen:
Einfach mal ein Holzbrett drunter legen und checken ob man irgend einen Unterschied hört.
Ich bin gespannt....
Versuch macht klug...
LG
Horst
Unter bestimmten Voraussetzungen können dramatisch deutliche Unterschiede entstehen. Ich schließe aber mit absoluter Sicherheit aus, das es mit dem untergelegten Gegenstand zu tun hat (siehe post #250).
Spielverderber
Highender haben eben in der normalen Welt oft verdient die Lizenz zum Ausgelachtwerden, wie auch dieses Thema wieder einmal zeigt:
Wenn man der hier dominierenden "Hören-ist-alles,-was-zählt"- bzw. "was-besser-klingt,-ist-auch-besser-Fraktion" weismachen wollte, dass eine Kaktusnadel am Tonarm besser klingt als ein Diamant, gäbe es bestimmt welche, die das glauben und ausprobieren würden...
Zumindest weisen einige der letzten Beiträge klar in diese Richtung.
Teure Steckerleisten, die auf einmal schlecht und billige, die plötzlich gut klingen, und dann seitenweise Empfehlungen für solche Teile:
"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte" (Max Liebermann)
Gruß Klaus
Unter bestimmten Voraussetzungen können dramatisch deutliche Unterschiede entstehen. Ich schließe aber mit absoluter Sicherheit aus, das es mit dem untergelegten Gegenstand zu tun hat (siehe post #250).
Warum schließt Du das denn aus, wenn der Rest der Anlage nicht verändert wurde. Ist doch schnell gemacht und wieder zurückgebaut. Kein Stecker wird verändert, kein Kontakt angefasst...
Finde leider nichts in deiner Erklärung # 250 was den dramtischen Unterschied schlüssig erklärt... oder widerlegt... Auch nicht zu den "bestimmten" Voraussetzungen.
Vielleicht möchtes es ein Anderer probieren.
Bin weiterhin gespannt..
Gruß
Horst
Hi Jungs,
warum schon wieder einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen?
Ich kann den negativen Einfluß der Leiste incl. dem Brumm definitiv hören und werde dem auch noch auf den Grund gehen.
So what...
Hörgrüße Ronny
Hallo Ronny,
ich dachte es geht um Informationsaustausch und nicht um Krieg. Es geht um Netzleisten, günstig oder teuer, ach egal...
"So what" ist immer gut.
Horst
Hallo,
Ronny, es geht also um Brumm. ? Oder ist das nur ein Effekt von anderen? Ist auf jeden Fall sehr interessant was der Oszi zu Tage bringen wird.
Wenn, wie du schreibst, andere Geräte in deinem internen Stromhaushalt Störungen bewirken, so ist das genauere Hinsehen nicht verkehrt.
Gruß Uli
Aber bitte nicht ein x-beliebigen Holz Horst.
Die Holzart sollte schon zur Signatur der Anlage passen!
Alaska-Fichte z.B. klingt deutlich heller als südamerikanisches Mahagoni!
erst fällst du mir ins wunde Kreuz, dann ziehst du es auch ins Lächerliche. Jetzt bin ich dir pöse.