Moin,
manchmal ist sogar noch das absolute Gegenteil falsch.
Moin,
manchmal ist sogar noch das absolute Gegenteil falsch.
Ich erwarte nicht das eine Leiste für 20k besser ist als meine.
Ich erwarte es sehr wohl. Ist sie es nicht, stimmen weder Produktversprechen noch Relation zwischen Preis und Gegenwert.
Was ist denn aus dem guten Sylomer geworden?
Viel zu billig, Alex. Das ist ein Problem.
Viele Grüße
Christian
so Brett(eher ein Klotz aus in Deutschland extrem selten zu bekommenen Danta Kotibe Holz) lag unter der Netzleiste. Etwas Blues von Gary Moore, bissel Vollenweider gehört, bissel Audiophiles. Zugesehen, dass ich den Hörplatz unter 10 sek wieder erreiche wegen Hörgedächtnis. Und was soll ich sagen?
Dynamik, Räumlichkeit, Höhen, Mitten, Details ja sogar der Bass, alles ist genauso geblieben. Kinners, wenn ihr Holz eh zu Hause habt, legt es drunter oder schmeisst es in den Kamin. Aber bitte gebt nicht einen Cent aus für so einen stumpfsinnigen Firlefanz, um eure Netzleiste vibrofrei zu kriegen. Auch Sorbothan darunter hat natürlich kein anderes Ergebnis gebracht.
Aber so habe ich das Holz mal wieder aus dem Keller geholt. Es riecht gut wie kein anderes Holz. Und wenn Hartöl drauf kommt, wird es leicht pinkfarben. Sensationell.
Leg ein Butterbrot zwischen Holz und Leiste, Knut. Dann klingt es satter.
Viele Grüße
Christian
Dann klingt es satter.
Aber erst nach Verzehr desselbigen, Christian
Und wie wir uns erinnern, war die vorerst beste Lösung für unser Problem hier eine Billigleiste vom Discounter...
Nun...Ronny hat aber auch noch nicht die 20000 € Netztleiste probiert...duck und wech
Gruß
Mike
Leg ein Butterbrot zwischen Holz und Leiste, Knut. Dann klingt es satter.
irgendwie fühle ich mich hier nicht ernstgenommen.
irgendwie fühle ich mich hier nicht ernstgenommen.
...irgendwie fühlst Du das hier nicht ernst genommen. Ich folge Dir.
Tüsss
Lothar
Das Thema hat, nicht verwunderlich, einen Punkt erreicht, an dem man es nicht mehr ernst nehmen kann.
Immerhin ist der Humor nicht auf der Strecke geblieben. 😎
Gruß Klaus
aber guckt mal den traffic in diesem Faden an. Wenn man hier im Forum einen Hörbericht fürn Gerät macht und tagelang rumformuliert, hat man 300 clicks. Dies Ding geht hier wie Rakete dank Ronny.
Die Preise bei Conrad und Amazon sind auf jeden Fall haarsträubend. Ansonsten sind die Klapp-Wagos Stand der Technik und viel besser als Lüsterklemmen.
Das sagen alle Meisterbetriebe im Elektroinstallations-Handwerk. Ersteres ist mit Sicherheit richtig, letzteres ist aber falsch, wenn bei Nutzung von Lüsterklemmen richtig gearbeitet wurde.
Über 60 Jahre alte Installationen in Verteilerdosen mit uralten Gewebeleitungen und Keramik-Lüsterklemmen sehen meist noch einwandfrei aus und haben keine gelockerten Schrauben - Wago-Klemmen sind oft schon nach wenigen Jahren verschmort bzw. deformiert, besonders wenn Ströme ab 2-3A aufwärts durch die Klemme fließen (auch parasitäre Widerstände können sehr heiß werden).
Und die sind jetzt genau warum so Haarsträubend?
Weil durch Oxidation Schmorstellen vorprogrammiert sind - der interne Federdruck ist einfach zu schwach im Gegensatz zu kräftigen Lüsterklemmen. Das sich Wago-Klemmen etabliert haben, liegt in der extrem starken Zeitersparnis bei der Verarbeitung gegenüber Lüsterklemmen, nicht aber, weil sie besser sind.
aber guckt mal den traffic in diesem Faden an. Wenn man hier im Forum einen Hörbericht fürn Gerät macht und tagelang rumformuliert, hat man 300 clicks. Dies Ding geht hier wie Rakete dank Ronny.
ist schon erstaunlich. ich wundere mich jeden tag noch mehr.
eine leiste für einsfuchzig, und passt.
der rest und alles andere ist voodoo.
bald werden noch gehsteige und strassen aufgerissen, um highendstromleitungen zu verlegen.
man kanns auch auch übertreiben.
Weil durch Oxidation Schmorstellen vorprogrammiert sind - der interne Federdruck ist einfach zu schwach im Gegensatz zu kräftigen Lüsterklemmen. Das sich Wago-Klemmen etabliert haben, liegt in der extrem starken Zeitersparnis bei der Verarbeitung gegenüber Lüsterklemmen, nicht aber, weil sie besser sind.
Aus einer Wago kann ich den Draht einfach wieder rausziehen. Versuche ich das bei einer Lüsterklemme, reiße ich den Draht ab. Klemmen kommt erst nach Löten und Schrauben und ist auch nach meiner Praxiserfahrung die schlechteste Weise der Verbindung, aber auch die preiswerteste und schnellste Art.
In unseren Anlagen wird auch fast nur noch geklemmt, was in einigen Jahren ist, nun dann ist die Garantie vorbei.
Grüße
Frank
Über 60 Jahre alte Installationen in Verteilerdosen mit uralten Gewebeleitungen und Keramik-Lüsterklemmen sehen meist noch einwandfrei aus und haben keine gelockerten Schrauben - Wago-Klemmen sind oft schon nach wenigen Jahren verschmort bzw. deformiert, besonders wenn Ströme ab 2-3A aufwärts durch die Klemme fließen (auch parasitäre Widerstände können sehr heiß werden).
Das sich Wago-Klemmen etabliert haben, liegt in der extrem starken Zeitersparnis bei der Verarbeitung gegenüber Lüsterklemmen, nicht aber, weil sie besser sind.
Sorry, aber ich habe in meinem Privat- wie auch Berufsleben unzählige Dosenklemmen (Lüsterklemmen sind zur Verbindung von Einzel- mit Mehrdrähtigen Adern wie es der Name schon vermuten lässt) austauschen müssen. Und habe auch Installationen aus den 30er renoviert
Kupfer hat die Eigenart unter Druck weich zu werden und da liegt der Punkt warum die Adern Lockern werden.
Warum muss man wohl in der Industrie die Schraubverbindungen in den NSHVs mit Drehmomnent regelmäßig nachziehen? Oder einen Thermoscan der Klemmen machen?
Klar, das macht kaum einer und zu Hause ist eh der wilde Westen was die Elektrik angeht
2-3A ????? Dann leben wir alle in einer potentiellen Flammenhölle
Zugelassen ist der 2,5 qmm Krempel bis 24A und 85° (laut WAGO Auschreibungstext)
Klar das die Zeitersparnis eine großer Faktor ist, aber auch sowas wie Sicherheit ist ein Punkt weil die stromführenden Adern in der Klemme sitzen.
Ganz schlecht argumentiert; wenn etwas besser wird, bedeutet das ja nicht, dass es vorher schlecht war.
Also, das stimmt im grunde Absolut!
Die zwei oft panal und auf die schnelle beschriebenen ausdrücke "schlechter" oder "guter" Klang sind für mich persöhnlich nur eine grobe begrifflichkeit, ein Schlagwort geworden.
Wer gesunde funktionierende Ohren hat weiß das gut oder schlecht empfundener Klang nicht nur mit diesen zwei plumben begrifflichkeiten beschrieben werden kann.
Es gilt da übrigens auch nur der direkte vergleich (am besten zum Original) und nur durch den vergleich und wechsel auf das bessere hört man auch ob man persöhnlich auf wirklich gesteigertem level Musik hört, alles andere ist sich selbst betrügen.
Ich sag´s nochmal, jeder der meint auf "seinem" endgüldig zufriedenem maß an bestmöglicher Klanggüte angekommen zu sein irrt, es gibt weit mehr Nadelöhre welche den guten Klang ausbremsen als wir glauben, also ich hab das zumindest selber festgestellt, Kabelklang ist da nur ein kleines Mosaikbausteinchen von unendlich vielen.
so Brett(eher ein Klotz aus in Deutschland extrem selten zu bekommenen Danta Kotibe Holz) lag unter der Netzleiste. Etwas Blues von Gary Moore, bissel Vollenweider gehört, bissel Audiophiles. Zugesehen, dass ich den Hörplatz unter 10 sek wieder erreiche wegen Hörgedächtnis. Und was soll ich sagen?
Dynamik, Räumlichkeit, Höhen, Mitten, Details ja sogar der Bass, alles ist genauso geblieben. Kinners, wenn ihr Holz eh zu Hause habt, legt es drunter oder schmeisst es in den Kamin. Aber bitte gebt nicht einen Cent aus für so einen stumpfsinnigen Firlefanz, um eure Netzleiste vibrofrei zu kriegen. Auch Sorbothan darunter hat natürlich kein anderes Ergebnis gebracht.
Aber so habe ich das Holz mal wieder aus dem Keller geholt. Es riecht gut wie kein anderes Holz. Und wenn Hartöl drauf kommt, wird es leicht pinkfarben. Sensationell.
Knuth, soll´s das jetzt gewesen sein?
Du ziehst dir vielleicht AC/DC oder Steppenwolf rein und meinst damit den Quatsch entlarvt zu haben.
Zieh den Lautstärkeregler auf ganz laut und lass eine feine Nadel fallen, du wirst sie nicht hören.
Ziehst du den LS Regler aber auf fast ganz leise wirst sie mit etwas hingabe und konzentration in der Musik fallen hören...es sind die vielen kleinen feinen unterschiede die letztlich das Ergebniss ausmachen.
gruß
volkmar
Edit...
Volkmar,
ich gehe jede Wette mit dir ein, dass du in einem Doppelblindtest deinen eigenen Kram nicht heraushören kannst - egal mit wie nadelfeiner Lautstärkeeinstellung auch immer!
Das wäre so einfach zu machen, aber Goldöhrchen brauchen keinen Beweis ihrer Unfähigkeit
ich gehe jede Wette mit dir ein, dass du in einem Doppelblindtest deinen eigenen Kram nicht heraushören kannst - egal mit wie nadelfeiner Lautstärkeeinstellung auch immer!
Das bedeutet also das man nur die Augen schließen muss, um mit MP3, einem Küchenradio oder ähnlichem Glücklich zu werden? Weil man dann keinen Unterschied mehr hört?
Also irgendwas mache ich wohl falsch.
Grüße
Frank
Hallo
um nochmal zur „Wago“ Klemme zurück zu kommen. Federzugklemmen sind einfach Standard, im industriellen Bereich nicht mehr wegzudenken. Sie sind platzsparender schnell zu verarbeiten(tauschen bei Peripherie) und einfach betriebssicherer. Es werden auch mittlere Motoren damit angeschlossen. Seit dem Federzugklemmen bei uns eingesetzt werden haben wir keine einzige heiße Klemmstelle mehr bei der jährlichen Thermo Analyse.
Jeder Schütz, MSS oder Relais wird seit Jahren mit diesen Klemmen gefertigt. Da braucht keiner Angst haben.
Ja bei den ersten Wagos waren schon schlechte dabei, aber das passiert nicht nur in dem Bereich. Die Fehler wurden erkannt und alles ist in Ordnung.
Beste Grüße
Oliver
Also irgendwas mache ich wohl falsch.
Exakt, Frank! Auch wenn du das nicht „hören“ willst.