Klangverlust durch Netzleiste

  • Deckt sich zu 100% mit der Aussage ..


    ich höre es doch


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    G / Otto

  • Austeilen und nicht einstecken können? Nicht sehr sportlich, isn’t it, Frank?!

    Wo teile ich denn aus?

    Habe ich geschrieben du wärst Ignorant oder hättest keinen gesunden Menschenverstand?

    Ich habe eine gute Kinderstube genossen und weiß mich zu benehmen. Gerade im Internet wo man dem anderen nicht gegenübersitzt, sollte man auf seine Wortwahl achten. Aber wem sage ich das?


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Retrospektive :


    Meine Fehlinterpretation von klanglichen Differenzen , bei allen Strom führenden Bauteilen , lag darin das ich Geräte tauschte ...das Problem auf der klanglichen Seite versuchte zu lösen .


    Diese Vorgehensweise ist für mich nicht mehr logisch .


    Veränderungen des Klanges , die durch Stromleisten / NT & Stromkabel generiert werden , sollten eigentlich auf dem Störungspotenzial des Stromnetzes angegangen werden & letztendlich nicht im auditiven Bereich .

    G / Otto

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen Jürgen,

    danke für Dein Angebot. Ganz lieb von Dir. Ich habe nur leider an besagten Terminen keine freien Tage. Muß dieses Jahr an Weihnachten und Silvester kmpl. Arbeiten.

    Zu allem Übel ist auch noch ein Koll. krank geworden, was bei unserer mit der heißen Nadel gestrickten Personalplanung Mehrarbeit für alle anderen bedeutet.

    Vielleicht investiere ich das mehr verdiente Geld gleich in einen Trenntrafo von Arkadi.

    Liebe Grüße Ronny

  • Habe ich geschrieben du wärst Ignorant oder hättest keinen gesunden Menschenverstand?

    Das hat er doch überhaupt nicht geschrieben.

    Elektrotechniker zu sein, heißt leider nichts für mich! Ich hab ein paar derer kennen gelernt, die bei diesem Thema auch noch das letzte bisschen gesunden Menschenverstand an der Kasse abgegeben haben...

    Da steht nichts von dir.

    Gruß Horst

    • Offizieller Beitrag

    Moin,

    zum durchwischen fehlt im Moment leider Zeit.

    Abär aus gegebenem Anlaß habe ich wieder geöffnet.

    Gestern war bei mir Dresdner Stammtisch und ich habe zum Ende hin die Klangunterschiede zwischen der inzwischen angekommenen Phonosphie- und der MFE Leiste vorgeführt, was bei den Anwesenden zu ungläubigen Gesichtern geführt hat. Die Leisten sind definitiv tech. in Ordnung aber es unterscheidet sich letztendlich der Klang der Anlage.

    Arkadi hat die MFE Leiste mitgenommen und wird versuchen dem Phänomen mit Messen auf den Grund zu gehen.

    Grüße Ronny

    • Offizieller Beitrag

    Spannend!

    Tscha, bei der MFE ist mehr Bass aber der Hochton geht flöten.

    Bei der Phonosophie ist der Hochton schöner aber weniger Bass. Und alle Anwesenden haben es mit eigenen Ohren gehört.

    Grüße Ronny

  • Moin Ronny,


    bin an substanziellen Ergebnissen interessiert. Ich weiss, wie schwierig das ist.


    Interessant find ich die unterschiedlichen 'Frequenzschwerpunkte' in dem Test.


    Beste Grüße

    Wolfgang

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Wolfgang,

    zur Oszimessung meines Stromes sind wir aus Zeitmangel immer noch nicht gekommen.

    Inzwischen habe ich den einen und anderen Fehler gefunden und behoben. Nur die Unterschiede im Klang meiner Anlage beim Tausch der Netzleiste sind mir völlig schleierhaft.

    Ich dachte immer solche und ähnliche Berichte gehören ins Reich der Mythen und Märchen, was nun ohrenscheinlich NICHT so ist.

    Da es die Gäste auch gehört haben, kann Psychologie oder ein Hörschaden als Erklärung nicht mehr herhalten.

    Grüße Ronny

  • Ich weiss, wie schwierig das ist.

    Als erstes mal einen Gleitsinus abspielen und am Ausgang messen, ob es tatsächlich zu einer Veränderung im Frequenzgang kommt. Es kann sich ja durch unterschiedliche Störspektren auch nur so anhören, als ob sich da was ändert.

    Das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich, denn daß vor dem Netztrafo irgend etwas den Frequenzgang eines Verstärkers ändern kann, glaube ich in 100 Jahren nicht.


    Gruß

    Michael

  • wissen wir noch nicht, welcher Einfluss eine Rolle spielt.

    Deshalb ja der Vorschlag mit dem Gleitsinus. Dann weiß man zumindest schon mal, ob sich tatsächlich etwas am Frequenzgang ändert, oder ob es sich nur so anhört.


    Wenn sich nichts ändert und es sich nur so anhört, wird es schwierig. Dann wird man wohl einen Spektrumanalysator benutzen müssen, um dem Effekt auf die Spur zu kommen.

  • Arkadin


    Denke da ist sie in besten Händen, bin mal gepannt was da rauskommt.


    Obwohl ich vehemender verfechter von Kabelklang bin vermute ich immer noch ein Technisches Problem, eine vernünftige Erklärung wäre das naheliegenste.

    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)