Seriösität ausländischer HighEnd Gebrauchtangebote

  • - auch nicht jeder Verkäufer in D ist seriös

    - auch nicht jeder Verkäufer im AAA ist zuverlässig oder macht sich die Mühe gut zu verpacken


    Und es sollte auch erwähnt werden:


    - auch nicht jeder Käufer ist seriös !


    Habe das selbst erlebt kurze Version davon:

    Kommunikation mit dem Käufer von anfang an etwas "komisch". Im nachinein hätte ich auf mein Bauchgefühl hören sollen und den Verkauf lassen sollen. Aber nachher ist man immer klüger.


    Zahlung mit Paypal, versicherter Versand via österreichischer Post nach Norddeutschland (Weitertransport in .de. erfolgte via Hermes)


    Käufer bestreitet den Erhalt des Paketes, lt. Tracking an einem sicheren Ort abgelegt (eh der Klassiker),


    ich vereinbare mit dem Käufer telefonisch eine Nachforschung bei der Post, ich habe noch nicht mal richtig aufgelegt gehabt da ist bei Paypal ein Fall auf Betrug eröffnet und das Geld natürlich sofort eingefroren (nicht ganz billiger Verstärker)


    Die Nachforschung läuft, ein paar Tage später, Käufer ruft mich an und erzählt mir das gerade der Paktet-Zusteller da gewesen wäre und sich eine Unterschrift für das abgelegte Paket holen wollte, was er natürlich verweigert hat weil das Paket ja nie angekommen wäre.


    Auf meinen Einwand, dass das Paket ja lt Tracking abgelegt wurde, evtl. bei einem Nachbar oder so liegt, meint er das es wohl gestohlen worden wäre. Er sagte er wohnt an einer stark befahrenen Staße und es könnte das Paket jeder dort mitnehmen.

    In Wirklichkeit (google Maps zum Dank) kann ich mir seine Adresse ansehen und er wohnt in der absoluten "Heidelbeergegend" und vom Gartenzaum an einem "Feldweg" bis zum Haus sind es gut und gerne 40m. Also wenn das Paket beim Hauseingang gelegen wäre, dann hätte der "Dieb" quer durch den Garten gehen müssen. Also nix mit beim Vorbeigehen schnell aufnehmen.


    Dann lässt er zwischen den Zeilen und durch die Blume fallen das es wohl das Problem des Zustellers und auch meines wäre wenn die Pakete einfach abgelegt werden und keine Unterschrift geleistet wird, "aber der Verstärker wäre eh fein"......

    Und ich solle schauen wie ich zu dem Geld der Paketvericherung komme, weil von Paypal werde ich sicher kein Geld dafür sehen.


    Der Fall (Post, Paypal) zieht sich lange hin, keine weitere Kommuniksation mehr mit dem Käufer möglich (stellt sich tot), irgendwie dürfte ich aber schriftlich gegenüber Paypal plausibel und klar zur Kenntnis gebracht haben, das ich das Paket a) versichert verschickt habe und b) die Post die Schuld auf sich nimmt (alle Unterlagen habe ich an Paypal weitergeleitet, telefonisch kann man im Streitfall bei denen gar nix machen).


    Paypal schliesst den Fall, völlig unerwartet zu meinen Gunsten, und das Geld wird wieder zu mir geleitet.


    Nicht mal einen Stunde später ruft mich der Käufer überraschend an und meint jetzt wo der Fall zu meinen Gunsten entschieden wäre solle ich mich darum kümmern das ich das Geld von der Paketversicherung bekomme und an ihn überweisen.......


    Was ich natürlich - obwohl ich genau weiss das er mich und den Paket-Zusteller verarscht hat - mache. Ich bleibe ehrlich und fair !


    Die Moral von der Geschichte, der Paketzusteller ist wahrscheinlich entlassen worden, wenn ihm sowas noch ein 2. mal passiert ist. Oder er legt jetzt nie wieder ein Paket ab, ohne es sich quittieren zu lassen.

    Ich weiss, dass man der Willkür von Paypal - obwohl es für mich letztendlich gut ausgegangen ist - völlig hilflos ausgeliefert ist und die keinen Moment zögern sich das Geld im Sinne des Käufers ohne Vorwarnung wieder zurück zu holen.

    Eigentlich sollte man die "Gebührenfabrik" nicht weiter unterstützen.


    Moral II irgendwo im hohen Norden Deutschlands freut sich ein "ekelhafter" Mensch über einen geschenkten Verstärker.


    ...... ob sich da beim gemütlichen Musik hören vielleicht auch mal das Gewissen meldet ist mir nach der langen Zeit, seit diese Sache passiert ist, egal.

    Am Anfang hat mich das schon sehr geärgert und auch "finanzielles Bauchweh verursacht, wie unverschämt dreist manche Leute sein können.

  • Na ja, ich würde erst einmal hören und dann entscheiden, speziell wenn's "der letzte Lautsprecher" sein soll. Das klingt alles ein wenig theoretisch, oder liege ich da falsch?
    Grüße

    Chris

    Gehört hab ich die doch schon in aller Ruhe ca. 1.30h. Daß, wenn es wirklich ernst wird ein heimischer Hörtermin bzw Ausleihe noch ansteht ist logisch.

  • Was mich etwas wundert ist schon die evtl tonale Differenz. Eigentlich sollten sich (semi)professionelle Monitore doch relativ ähnlich anhören um Abmischungsfehler zu vermeiden oder denke ich da falsch?

    soweit zu Theorie und Praxis....

    Ich habe die letzten Tonmeistertagungen besucht und habe mir die diversen Vorführungen angehört. Es gibt da ein recht breites Spektrum an klanglichen Möglichkeiten, auch wenn die gezeigten Kurven am Messplatz immer wieder sehr "ideal" aussahen.

    Um das anhören kommt man da nicht herum!

    In der aktuellen Fidelity ist das 300'er System von KS Digital beschrieben, ebenfalls mit Mitteltonkalotte.

    Diesen LS hatte ich mir bei meinem letzten Besuch beim Hersteller ebenfalls angehört. Auch wenn ich mehr auf die Coaxe stehe, die Auflösung der 300'er ist famos :)

    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • Wenn Du in die Suchfunktion "Odense" eingibst, findest Du einige Beiträge, die von meiner Suche und dem Finden eines Nottingham 294 handeln. Das war schon toll, der Händler hatte so viel Vertrauen, daß er mir das Gerät ohne Vorkasse geschickt hat. Ein Däne, ein Glücksfall, was weiß ich, es gab wohl hier im Forum auch noch andere, die dort gute ERfahrungen gemacht haben.


    Ansonst heit es immer: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

    Gruß Reinhard
    "Ich kann allem widerstehen - nur nicht der Versuchung." (Oscar Wilde)
    Über mich

  • Another Payment Method to consider and try and get the Vendor to accept is a ESCROW Payment.

    MarketPlaats now use their own version.

    It is a safe way for both parties, and the terms of the completion of the sale are pre agreed before monies and goods are dispatched.

  • Wenn du den Händler aus der Kleinanzeige anrufst oder eine e-mail schickst dan macht er dir immer ein Angebot. Also der in der Kleinanzeige genannten Preis ist nicht der Preis den du zahlst.


    Grüsse,


    Hubertinus

    Rotel CD11 Tribute, Silver Quattro interlink, REGA ELEX R, Tellurium Q Blue II, Tannoy Revolution XT6.

  • Mit einigem Staunen lese ich diesen Threadtitel, die Begrifflichkeiten "Seriösität" in Zusammenhang mit "High-end" in einen Satz.

    Viele Grüße, Tony

    ______________________________________________________

    "Music's real, the rest is seeming" (Fats Waller)

  • Was für mich inzwischen ein Ausschlußkriterium bei Anzeigen ist: Wenn der Verkäufer kein Paypal akzeptiert (nicht "Freund und Familie"!). Ich weiß, daß PP nicht das Mittel der Glückseligkeit ist, da gibt es immer Diskussionen beim Eröffnen eines Falles, aber wenn einer von vornherein dies ausschließt, nur auf Banküberweisung besteht, dann ist etwa faul.

    Bin mal auf eine angebliche Händlerseite reingefallen, extrem professionell und ansehnlich gemacht, besser als manche echte Händlerseite, also nicht so ein paar geklaute Fotos auf Quoka oder ebay-Kleinanzeigen mit einem Text, bei dem man schon den google-Übersetzer direkt rausliest oder einem Text, den man schon mal irgendwo im Original gelesen hat und nur mit Copy und Paste hereingenommen wurde, habe auch auf Rückfrage genau die Fotos von dem Gerät bekommen, die ich angefordert hatte, also sozusagen mit der "passenden Tageszeitung" nebendran. Das Gerät gab es also, aber es wurde nie losgeschickt. Der "Händler" kannte sich auch aus mit Hifi, das merkte man in der Kommunikation.

    Stutzig hätte ich werden müssen, als dieser "Händler" kein PP oder keine Kreditkarte akzeptierte.

    Habe sogar Anzeige bei der Polizei gemacht. Ohne Ergebnis; wurde eingestellt. Fand auch noch einen Leidensgenossen in Holland, der einen 5-stelligen Betrag verloren hatte. Einziger Trost: Bei mir war es nicht so viel, und ich bin nicht der einzige Depp auf der Welt.

    Bei unserem Hobby finde ich Hifishark hilftreich: Denn oft sieht man schon, wenn gleiche Fotos auf deutschen, italienischen und russischen Anzeigen auftauchen, dann ist max. eines davon reell, meist das mit dem hohen Preis.

    Und das "Androhen" von Selbstabholung trennt Spreu vom Weizen: Wenn dann krude Ausreden kommen wie "bin gerade wegen des Studiums weggezogen, kann aber gerne versenden" usw., ist etwas faul.

    Grüße, gebranntes Kind

    Daniel

  • Für mich gibt es nur noch drei Szenarien:

    1. Selbstabholung

    2. Mir oder Kumpels ist der Verkäufer als seriös bekannt.

    3. Verzicht


    Damit bin ich in den letzten Jahren richtig gut gefahren.

    Nur einmal und das letzte Mal, hat mich die Gier davon abgehen lassen. Prompt kam da nur Mist bei raus.


    Wenn man in der Szene einigermassen vernetzt ist, findet man immer seriöse Angebote. Allerdings muss man sich eben in Geduld üben. Das ist meist das unüberwindliche Hindernis.

  • Was für mich inzwischen ein Ausschlußkriterium bei Anzeigen ist: Wenn der Verkäufer kein Paypal akzeptiert (nicht "Freund und Familie"!). Ich weiß, daß PP nicht das Mittel der Glückseligkeit ist, da gibt es immer Diskussionen beim Eröffnen eines Falles, aber wenn einer von vornherein dies ausschließt, nur auf Banküberweisung besteht, dann ist etwa faul.

    Ich verkaufe ausschliesslich ohne das Angebot von Paypal.


    Da ich bereits mehr Geld als Verkäufer, als als Käufer verloren habe, und dies alles durch Paypal Käuferschutz Betrug (dh "offiziell" ist nie ein Paket angekommen oder defekt oder falsch oder oder) habe ich mit Paypal aufgehört.


    Dazu kommt, dass mal als Verkäufer für dieses hohe Risiko des Totalverlustes (das Gerät ist weg und das Geld zurückgebucht) bei PayPal auch noch absurd hohe Gebühren zu zahlen hat

    Ich verzichte mittlerweile lieber auf einen Verkauf, als einem Verkauf zuzustimmen, in dem der Käufer auf Paypal besteht.

    Deshalb ist bei mir und meinen Angeboten aber dennoch nichts "faul"

    :)



    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • Ich akzeptiere auch generell kein PayPal. Ich habe da auch schon schlechte Erfahrungen als Verkäufer gemacht. Diese Bezahlfunktion macht es unseriösen Käufern viel zu einfach und der Verkäufer bleibt auf allen Kosten sitzen.


    Gruss


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Ich akzeptiere auch generell kein PayPal. Ich habe da auch schon schlechte Erfahrungen als Verkäufer gemacht. Diese Bezahlfunktion macht es unseriösen Käufern viel zu einfach und der Verkäufer bleibt auf allen Kosten sitzen.


    Gruss


    Andreas

    Dito. Als gelegentlicher Anbieter von Artikeln aus privatem Besitz verzichte ich generell auch auf paypal. Bei hochpreisigen Artikeln biete ich ausdrücklich auch Selbstabholung gegen Barzahlung an, bei Artikeln unter 50 EUR nicht (zu hoher Zeitaufwand). Wem das nicht passt, der lässt eben die Finger von meinen Angeboten, ich habe kein Problem damit und ein Nichtverkauf bedroht auch nicht meine Existenz.

    Bisher gab es keine Probleme.


    Grüße

    Rudi


    ---------------------------------------

    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Unabhängig davon, woher das Angebot kommt, sind "wahre Schnäppchen" immer mit Vorsicht zu genießen.

    Aber meine Erfahrung mit den Nationalitäten ist die, dass in Deutschland und UK viel mehr Wert auf Korrektheit gelegt wird, als im Rest Europas. Weniger gute Erfahrungen habe ich schon mit Käufen aus Frankreich, Portugal und Ungarn gemacht (ein Receiver aus Frankreich kam nie an, ein Headshell aus Ungarn war nicht das erworbene und die Technics Haube aus Portugal kam in zwei Teilen an). Und je kürzer der Versandweg, umso weniger Risiko besteht natürlich für Transportschäden.

    schöne Grüße aus Wien


    Stefan

  • Ich habe auch schon Paypal genutzt.

    Möchte das aber nicht mehr. Um Gebühren zu umgehen wird ja auch "Freund und Familie" angeboten, was durchaus zu Ärger bei Paypal führen kann. Sicherlich nicht im Einzelfall, ok.

    Hatte auch schon Käufer die auf diesen "Schutz" bestanden und die Gebühren sollte ich tragen.

    Als Käufer werde ich Paypal wohl noch nutzen, aber äußerst ungern als Verkäufer.

    Wenn mir jemand nicht vertraut wäre noch eine Abwicklung über Ebay denkbar, wenn er die Kosten trägt, oder das Geschäft findet nicht statt. Man muss ja nicht verkaufen.


    Habe auch schon Sachen im Ausland gekauft, was bisher immer problemlos war. Natürlich muss man sich über ein Restrisiko im klaren sein und nur Geld investieren, auf das man im Notfall nicht angewiesen ist.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Ich verkaufe ausschliesslich ohne das Angebot von Paypal ...
    Deshalb ist bei mir und meinen Angeboten aber dennoch nichts "faul"

    :)

    Ich will auch Dir oder niemanden, der PP ablehnt, unterstellen, daß zwangsläufig ein Verkauf "faul" sein muss. Nur ist das ein Puzzleteil mehr, um einen Eindruck zu bekommen, ob was faul ist oder nicht.

    Ich denke, Deine Kunden werden von vornherein eine andere Kontaktaufnahme bzgl. der Geräte bei Dir haben, vielleicht kennen sie Dich usw. Oder man kann ein Profil von Dir bekommen, weil Du sichtbar hier im Forum bist, sozusagen reell anwesend, man kann Deine Beiträge lesen usw. Von Dir würde ich auch ohne PP kaufen, da ich einen Eindruck von Dir habe aus dem Forum.

    Sehe ich aber eine Anzeige auf irgendeiner Plattform, bei der ich nur den Artikel sehe, vielleicht etwas zu günstig, evtl. noch im Ausland, und es wird nur Überweisung akzeptiert, keine Begründung gegeben, warum PP nicht geht, dann lasse ich die Finger davon.


    Etwas OT: Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die Dumping-Fake-Angebote bei manchen Geräten, die sehr häufig dafür benutzt werden (z.B. Linn Klimax Serie) die echten Gebrauchtpreise in den Keller ziehen. Denn Interessenten sehen die niedrigen Preise, denken, sie seien real für ein Gerät das sie bekämen und wollen dann bei einem echten, verlässlichen Verkauf diesen Preis aushandeln mit Verweis auf die Fakes, weil sie ja nicht wissen können, daß sie dort, wenn nicht schon reingefallen, nie eines bekämen.


    Daniel

  • Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die Dumping-Fake-Angebote bei manchen Geräten, die sehr häufig dafür benutzt werden (z.B. Linn Klimax Serie) die echten Gebrauchtpreise in den Keller ziehen. Denn Interessenten sehen die niedrigen Preise, denken, sie seien real für ein Gerät das sie bekämen und wollen dann bei einem echten, verlässlichen Verkauf diesen Preis aushandeln mit Verweis auf die Fakes, weil sie ja nicht wissen können, daß sie dort, wenn nicht schon reingefallen, nie eines bekämen.

    Der Gebrauchtmarkt regelt sich nach Angebot und Nachfrage. Es hat noch nie jemand auf ein Fakeangebot verwiesen, um den Preis zu drücken.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Etwas OT: Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die Dumping-Fake-Angebote bei manchen Geräten, die sehr häufig dafür benutzt werden (z.B. Linn Klimax Serie) die echten Gebrauchtpreise in den Keller ziehen. Denn Interessenten sehen die niedrigen Preise, denken, sie seien real für ein Gerät das sie bekämen und wollen dann bei einem echten, verlässlichen Verkauf diesen Preis aushandeln mit Verweis auf die Fakes, weil sie ja nicht wissen können, daß sie dort, wenn nicht schon reingefallen, nie eines bekämen.

    Da hast Du 100% Recht. Ich bekomme bei meinen Angeboten oft links auf irgendwelche Angebote im Netz, auf die sich dann preislich bezogen wird. Auch offizielle Datenbanken, zB der Versicherungen, beziehen diese fake Angebote aus Quoka usw bei der Zeitwertermittlung mit ein. Insofern entsteht uns allen durch diese Betrüger ein RestWert Schaden.

    Sobald ich eines dieser Angebote sehe, ob ich an dem Produkt interessiert bin oder nicht, melde ich es beim Marktplatz Administrator. Auch wenn die Reaktionszeiten oftmals viel zu langsam sind, stören mich diese Anzeigen doch so sehr, dass ich mir diese Mühe mache.

    Gruss
    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied