Eben bei diy audio . com gefunden , Musen to Jikken bis zum Abwinken :
http://www003.upp.so-net.ne.jp/kirifuri/index.html
MfG , Alexander .
Eben bei diy audio . com gefunden , Musen to Jikken bis zum Abwinken :
http://www003.upp.so-net.ne.jp/kirifuri/index.html
MfG , Alexander .
Alles anzeigenHallo Frank,
nen Bausatz mit der ECL113 gibt es meines Wissens nicht , aber einen mit einer UCL11 . Ein hervorragender Verrstärker , hab selber einen, aber mit gut 3 Watt liegt er deutlich unter den Anforderungen.
gruss
juergen
Hallo Jürgen ,
völlig korrekt , das mit der ECL113 war eine Linestufe aus Linear Audio , Heft 6 .
MfG , Alexander .
Uhps,
ok, Irrtum meinerseits.
Dann halt die UCL11. Gibt es davon noch Bausätze?
Was mit kleiner Leistung zum Ausprobeiren und wenn es gefällt das Konzept auf z.B. eine EL34 oder KT88 für die gewünschte Leistung umsetzen.
Sollte immer noch günstiger sein als eine 300B.
Gruß,
Frank
Hallo Zusammen,
wenn man sich mit MTA beschäftigt, muß einem aber auch die Klirrarmut gefallen.
Mein Ding sind klirrarme Verstärker nicht. Klassische Eintakter gefallen mir besser. Auch wenn sie meßtechnisch schlecht sein sollten
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,
So geht es mir auch, obwohl mir bewusst ist das solche Konzepte
technisch besser sind. Das gilt ja auch für viele Verstärker mit
Halbleitern, dennoch quälen wir uns mit uralt Technik.
Aber wie sagt man:
"Der Mensch muss gequält werden bis er Lust hat zu sterben"
Bei der Gleichrichter-Röhre würde ich die 5U4 nehmen, mit dieser
Sockelbeschaltung hat man eine riesige Auswahl an Möglichkeiten.
Dadurch läst sich die Betriebs-Spannung deutlich beeinflußen
und natürlich auch der Klang.
Bei Mono-Endstufen reicht da oft schon die 5V4G/GZ32
Mein Tipp: 53KU von Cossor, es gibt nichts besseres!
Gruß
heinrich
Moin Jungs,
man kann die MTA-Schaltung auch so dimensionieren, dass sie ohne Gegenkopplung arbeitet.
Dann klirrt sie genauso wie eine klassische Schaltung.
Man hat dann nur noch den Vorteil, dass alle Stufen gleichstromgekoppelt sind und die automatische Arbeitspunkteinstellung/Ruhestromeinstellung der Endröhre.
Gruß,
Frank
Hallo Frank,
und jede Menge Transistoren. Ighitt
Viele Grüße
Martin
Alles anzeigenHallo Martin,
So geht es mir auch, obwohl mir bewusst ist das solche Konzepte
technisch besser sind. Das gilt ja auch für viele Verstärker mit
Halbleitern, dennoch quälen wir uns mit uralt Technik.
Aber wie sagt man:
"Der Mensch muss gequält werden bis er Lust hat zu sterben"
Bei der Gleichrichter-Röhre würde ich die 5U4 nehmen, mit dieser
Sockelbeschaltung hat man eine riesige Auswahl an Möglichkeiten.
Dadurch läst sich die Betriebs-Spannung deutlich beeinflußen
und natürlich auch der Klang.
Bei Mono-Endstufen reicht da oft schon die 5V4G/GZ32
Mein Tipp: 53KU von Cossor, es gibt nichts besseres!
Gruß
heinrich
Hallo Heinrich,ich hab auch schon so einige Gleichrichter bei mir getestet! Ich hab 2 300B Mono Blöcke! Ja ich hab das mit der Cossor gz33 gelesen sieht toll aus die Röhre!! Hast Du eine Quelle oder einen Tipp wo es die bezahlbar zu kaufen gibt!?
Gruß: Walter Exdynaco
Hallo Walter,
Geh mal auf die ebay Artikelnr.: 233411370633
Ich habe 4 Stück, die letzen haben bei Langrex vor 5 Jahren
ca. 200 Pfund gekostet.
Günstig sind die schon lange nicht mehr, aber günstiger
und besser als die WE274B.
Für den Selbstbauer gibt es noch die UU8 von MAZDA
hat aber eine 4 Volt Heizung und einen MAZDA Oktalsockel
Kommt aber an die 53KU nicht ganz heran.
Der große Vorteil der 53KU ist das sie meißt für eine 5U4
gesteckt werden kann.
Der Ladekondenstor sollte aber nicht zu groß sein,
ich nehme meist 8-10µF MKP
Gruß
heinrich
Hallo Heinrich,
Danke für die Info!
Gruß: Walter
Hallo ,
Cossor GZ33 sieht toll aus ?? Nun ja alles ist Geschmackssache , an eine RGN2004/2504/4004 mit Meshanode kommt ja zumindes optisch nichts auch nur annähernd heran. Auch sonst sind das hervorragende Gleichrichter , aber auch alle mit 4V Heizung.
gruss
juergen
Jürgen das Stimmt!
Aber erstmal drankommen! Ist schon eine Rarität,da geht eher GZ11 oder GZ 12 ist auch ganz nett und auch zu bekommen!!
Grüße Walter
Hallo Juergen,
Ja,das Auge hört mit, das sollte jedem bewusst sein.
Auf der Suche nach der besten Gleichrichter-Röhre habe ich
einen SE 2A3 Verstärker gebaut mit umschaltbarer Gleichrichter-
Röhre. Auf der einen Seite 4 Volt Röhren auf der anderen 5 Volt
Für mich die Beste ist die 53KU, es gab auch sehr gute 4 Volt Röhren
z.B. die UU8 von MAZDA (mit Adapter)
Aber der Abstand zur 53KU (dicker Kolben) war deutlich.
Leider ist die Röhre inzwischen so teuer das es kaum Sinn macht
dannach zu suchen. Aber bevor jemand eine ausgelutschte WE274
kauft, ist das die bessere Wahl.
Gruß
heinrich
Hallo Heinrich,
da ich alle RGN Typen , die Mazda UU8, einige GZ37 im Lager habe konnte ich sie ohne einen Kaufpreis im Hinterkopf zu haben miteinander vergleichen , ok die 53KU war nicht dabei. Für mich war der Winner immer eine RGN Type , beim VV reichte eine RGN1064 bei grösseren Pojekten musst auch mal eine bzw zwei RGN 4004 ran.
Und wenn man einen Verstärker baut der auch für die Tonfilmwiedergabe verwendet werden soll MUSS man ja aus lizenzrechtlichen Gründen zur Klangfilm KL75301 greifen , Bilder können nachgeliefert werden .
Den letzten Satz bitte nicht ernst nehmen
gruss
juergen
Bist du noch an Bord?
An Bord ja, aber eben nicht in jedem der vielen Threads. Wenn in der Überschrift Eintakt-A steht, schaue ich da nicht unbedingt rein, weil es mich kaum interessiert.
Historische Schaltungen werden hier gesammelt, aber manche der dort eingesetzten Röhren gibt es nur noch zu Mondpreisen.
http://lilienthalengineering.com/100-amplifiers-chapter-1
Such dir Röhren aus, die es entweder noch in großen Stückzahlen billig zu kaufen gibt, oder nimm Neuware aus laufender Produktion.
Gruß
Michael
RGN2004/2504/4004 mit Meshanode
Ja, mußte ich lange nach suchen. Mein Telefunken T560 wollte ich besonders originalgetreu restaurieren und nur mit Röhren aus dem entsprechenden Baujahr 1934/1935 bestücken. Wegen der Optik halt. Gerade bei den metallisierten Röhren sind die Farbunterschiede ja doch erheblich.
Bei den beiden RE604 und der RGN2004 ist es eher die Form des Glaskolbens.
War jedenfalls ein lange Suche, bis ich den kompletten Satz zusammen hatte. Selbst be einem noch kostbareren Gerät als dem 560, würde ich mir sehr gut überlegen, ob ich das nochmal tun will.
Sehr viele gebrauchte Röhren aus der Zeit sind einfach völlig fertig und schon das dritte mal regeneriert worden.
Aber selbst mit versiegelter Ware in Originalverpackung kann man Pech haben. Wenn die in all den Jahrzehnten nicht optimal gelagert wurden, haben selbst die schon erheblich Schaden genommen
Gruß
Michael
Moin,
vom System her ist eine RGN1064 und eine AZ1 gleich - nur der Sockel ist anders.
Ich habe in "meinen" alten Valvo-Unterlagen viele alte Bauzeichnungen dazu.
Für ein Vorstufenprojekt mit DHT habe ich sogar umgetopft - dh. einer AZ1-Mesh
einen Europa-Sockel spendiert. Nachträglich hätte ich mir das sparen können, da
ich von einem Kollegen einen Karton mit RGN1064-Mesh geschenkt bekam...
Aber selbst mit versiegelter Ware in Originalverpackung kann man Pech haben. Wenn die in all den Jahrzehnten nicht optimal gelagert wurden, haben selbst die schon erheblich Schaden genommen
Hallo ,
ja da geb ich dir Recht, habe schon etliche alte 20er Jahre Röhren aus versiegelten Orginalkartons geholt , bei denen die komplette Metallisierung abgefallen war (lag dann lose im Karton).
vom System her ist eine RGN1064 und eine AZ1 gleich - nur der Sockel ist anders.
wie auch die AZ4 elektrisch weitgehend identisch mit der RGN2504 ist.
Auch die AZ11 und AZ12 sind elektrisch sehr ähnlich , nur wieder ein andrer Sockel.
Bei der AZ11/12 findet man aber nur noch selten die Meshanoden.
gruss
juergen
Wenn Du einen großen Vorrat davon hast, ist das auch möglich.
Hallo Martin und Heinrich, mal diese Abteilung hochholen,
das mit dem großen Vorrat hatte ich damals überlesen! Du unterstützt sicher F2a-Newcomers, falls du größere Kontigente lagerst? Langlebe Poströhren haben schon was!
Auf der Verstärker-Abteilung gut Platz lassen, dann kann was ausprobiert werden. Will viel Luft lassen! Eine separate Stromversorgung ist dann schon mal eine Konstante. DC-Heizung, denke ich auch, kaum Aufwand.
Hat jemand schon mal zusätzlich zur Siebung eine Spannungs-Stabilisierung mit Röhren versucht?
Grüße,
Holger
Hallo Holger,
für die Anodenspannung? Ja, habe ich. Aber wieder verworfen. Ich bleibe bei passiv.
Einzige Ausnahme, das g2. Das wird mit Stabis hart an die Kathode geklemmt.
Viele Grüße
Martin