Eintakt A Röhren-Endstufen DIY-Projekt 8-12 Watt

  • Hallo


    (und danke, Jürgen, trotzdem soll es am Netztrafo eine ganze Latte Spannungen geben!)


    und mit der bitte an die Experte um Anmerkungen und Verbesserungen der Spezifikation für AÜ, Netztrafo, Heiztrafo und Drossel.


    /***AÜ:

    -140 mA,

    -Primär mir 2 Anzapfungen bei 3,5KOhm und 2,5KOhm

    -Sekundär 4, 6, 8 Ohm


    /***Netztrafo:

    -mit EYY13-Gleichrichtung (alternativ mit Drosseleingang)

    -2 Wicklungen mit jeweils 200mA für Mittelanzapfung für Zweiweg-Gleichrichtung

    -Anzapfungen jeweils (laut Kennlinen der EYY13 CL=16uF, bei 300mA Last)

    550V AC....570V DC /* vielleicht */

    500V ....520V DC

    450V ....450V

    400V ....400V

    350V ....340V

    300V ....280V


    Die DC Effektivwerte werden größer nach der Siebung! Die hohen Werte sind für Drosseleingang.


    /***Heiztrafo:

    -2 x RS1003

    Uf 6,3V If 3A


    - EYY13

    Uf 6,3V If 3A


    - Treiber

    Uf 6,3V If 1,2A


    Vielleicht noch eine Wicklung für P-Röhren!


    /***Drossel:

    20H, 400mA ...mal sehen, wird wohl zu schwer zu groß, also weniger Heinrichs


    Grüße,

    Holger

  • Moin Holger,


    Wenn man weiss wie eine Penthode funktioniert braucht man diesen Test eigendlich nicht

    Jaja... Hätte Dir auch voraussagen können, daß der Schirmgitterstrom ~10% des Anodenstromes beträgt... Von der Systemgeometrie leicht beeinflußt...

    Jedoch wären das wieder ellenlange theoretische Betrachtungen gewesen, die die eine Hälfte als "intellektuelles Arschlochgequatsche" genervt abgetan, während die andere Hälfte nicht ein Wort geglaubt hätte. Ist eben so.

    Mit Deiner "quick and dirty"- Messung hast DU nun alles gesagt. Eine Messung sagt mehr als 1000 Worte. Ich würde da glatt mit 600V(plus) beigehen... :)


    Die Simus mit 400V kann ich mir ja nun glatt sparen... Würde eh nur ergeben, daß die angestrebte Leistung von 8-12W längst nicht erreicht wird, verziert mit 5% Klirr... Wer braucht sowas?


    Gruß, Matthias

  • Hallo Matthias,


    alles soweit richtig, wenn Du eine Röhre hast, die das ganze auch laut Datenblatt so mitmacht. Vielleicht bin ich da ein bisschen pessimistisch und habe da auch ein paar Typen in den Fingern gehabt, die nicht so erfolgreich abgeschnitten haben. Ich tue mich ehrlich gesagt immer etwas schwer, wenn ich eine solche Ausfallröhre gemessen/getestet habe, diese in den Müll zu werfen. ... eigenltlich müsste man, aber .... vielleicht Ebay... vielleicht Testaufbau...vielleicht habe ich genau den Ausschuss gekauft....


    Wie dem auch immer sei, wir sprechen hier über maximale Ausagangsleistung, weil die Spannung höher geht - gehen könnte. Ich will mal ganz vorsichtig auf den logaritmischen Zusammenhang hinweisen. Ein Erhöhung der Leistung von 10 auf 15 Watt bedeutet einen Gewinn von 1,18dB am Lautsprecher. Das ist kaum hörbar und kein Headroom, der nennenswert ist. 6dB wären ein Wort und das hieße eine Leistungssteigerung von 10 auf 40W. Das ist aber eher unrealistisch für eine RS1003 in Triodenbetrieb.


    Bliebe noch die Frage nach den Verzerrungen. Ergäbt sich ein Arbeitspunkt, der weniger Klirr oder eine günstiges Spektrum auch bei geringen Leistungen böte, dann wäre das ein Argument. Dafür fehlt mir allerdings Infomaterial. Ich hatte zum dem Zeitpunkt als ich meine RS1003 gebaut hatte noch keine so guten Messmöglichkeiten. (Ich sage es ja jetzt hier nicht gerne, aber mich hat mein Konzept mit der RS1003 klanglich nicht völlig überzeugt. Nicht schlecht aber auch nicht perfekt.) Ich kenne andere, die sehr zufrieden sind - wie z.B. Wolfgang - und bin um so mehr gespannt auf Holgers Aufbau und Erfahrung.

    Viele Grüße

    Boris

  • Ich versuche mal meine Klanglichen Erfahrungen zu verschiedenen von mir getesteten

    Röhrentypen zu beschreiben. Bitte berücksichtigt, das das hier geschriebene meine Subjektive Meinung ist und bezieht sich immer auf SE.


    EL 34, KT 88, 6550 ist für mich keine Alternative, eingeschränkte Dynamik, gute räumliche Darstellung, zu wenig Auflösung.


    807/ 1625 ist eine wenig verwendete und absolut verkannte Röhre, tolle Dynamik, sehr gute Auflösung und räumliche Darstellung, sehr langlebig. Leitungsmäßig etwas geringer. Ist eine tolle Röhre.


    Es gibt tolle Konzepte mit EL 519/PL 519. Finde ich sehr hörenswert, habe ich aber noch nicht gebaut.


    RS 1003/ SYS 551 seit Jahren mein Favorit, bei einem sorgsamen Aufbau und gut gewählten Arbeitsbereich ist die Röhre langlebig (bei mir ca. 85 mA bei 420 Volt). Die Röhre hat eine hohe Steilheit (ich mag steile Röhren wie z.B. auch D3A, E288CC, sie nach meiner Erfahrung dynamischer). Letztendlich bin ich beim Pentoden-Betrieb in Ultralinearschaltung gelandet. Die Röhre hat einfach Kraft, die Wiedergabe ist selbstverständlicher und stabiler als bei den Mitbewerbern. RS 10037SYS 551 als Triode, da verschenkt man Potenzial.

    Sie ist äußerst dynamisch, hoch auflösen mit sehr guter Räumlichen Darstellung in der Breite und tiefe des Raums. Ich habe Lautsprecher mit 95 dB Wirkungsgrad und komme nie in dem Bereich, wo mir Leistung fehlt.


    Beiden allen Endstufen ist ein Stabiles Netzteil wichtig. Ich verwende wie etliche mir bekannte Bastler eine reine C R C R C Siebung mit MKP Kondensatoren, was der Dynamik und Abbildungsleistung zu gute kommt. Bei einer Siebung mit einer Drossel kommt es zu Dynamikverlusten was wir in verschieden Vergleichen raus gefunden haben. Das Nachladen der Kondensatoren ist bei einer Drossel langsamer (lässt auch sich mathematisch belegen).

    Schröder-Laufwerk u. -Arm, Referenz SQ 12"; DS Audio 003; BB-Phonokonverter für DS Audio, DIY E288CC Preamp; DIY SE RS1003, Feldspulen-Lautsprecher von Wolf van Langa Bass & MT & Satori HT

  • Moin,


    ich habe vor Jahren auch mit der RS1003 "gespielt" und war klanglich auch nicht ganz überzeugt.

    Um den Klirr im Rahmen zu halten, musste ich relativ viel GK spendieren...:wacko:. Ich habe allerdings nur mit dem Triodenmode experimentiert. Ich habe dann das Projekt abgebrochen, da andere Röhren (für mich) deutlich mehr Klangpotential hatten (z.B. EL5, El12, E707, AD1).


    Gruß Björn

    AAA-Mitglied

  • Klirr hält sich bei mir in Grenzen, gemessen:

    bei 1 Watt 0,2 %

    bei 5 Watt 0,9 %

    bei 8 Watt 4,8 %

    alles ohne Gegenkopplung im Ultralinear Betrieb.

    Da sind viele klassische Konzepte schlechter(speziell. 390B oder 211,845)

    Bei meinen Hörgewohnheiten komme ich nie an die 5 Watt

    Schröder-Laufwerk u. -Arm, Referenz SQ 12"; DS Audio 003; BB-Phonokonverter für DS Audio, DIY E288CC Preamp; DIY SE RS1003, Feldspulen-Lautsprecher von Wolf van Langa Bass & MT & Satori HT

  • Moin,


    alles ohne Gegenkopplung im Ultralinear Betrieb.

    Ultralinear Betrieb ist Gegenkoppelung in Reinkultur!


    Als Triode, wie hier beabsichtigt, sollte sich Folgendes ergeben:

    Ua=500V, Ia=106mA ... Leistung ~10W bei 5,5%Klirr an 3,5k:8 Übertragern, 2%Klirr bei 1W

    Ua=420V, Ia=80mA... Leistung ~7,5W bei 7,5%Klirr an 2,8k:8 Übertragern, 3%Klirr bei 1W


    Eigentlich beides Murks.

    Ich will mal ganz vorsichtig auf den logaritmischen Zusammenhang hinweisen. Ein Erhöhung der Leistung von 10 auf 15 Watt bedeutet einen Gewinn von 1,18dB am Lautsprecher. Das ist kaum hörbar und kein Headroom, der nennenswert ist. 6dB wären ein Wort und das hieße eine Leistungssteigerung von 10 auf 40W. Das ist aber eher unrealistisch für eine RS1003 in Triodenbetrieb.

    Ja, schon klar, aber der Thread will ja auf 8-12W hinaus... Ich weiß doch nicht, was da so an Lautsprechern dran hängt... und ob die nicht vielleicht diese Leistung brauchen, um überhaupt in die Pötte zu kommen...

    Wenn mit der RS1003, dann in ultralinear oder gegengekoppelter Penthode... (Beides nicht meins.:thumbdown:)


    Aber jeder hört ja mit seinen Ohren...Alles recht subjektiv. Richtig ist, was glücklich macht.

    Ich freue mich für jeden, der mit seiner Anlage glücklich ist, egal, wie er dort hin gekommen ist.


    Gruß, Matthias

  • .. Ich weiß doch nicht, was da so an Lautsprechern dran hängt...

    Moin Matthias.


    95dbler.


    Triodenkennlinen sehen immer ziemlich krumm aus. Pentode mache ich nicht bei der SE.


    Nehme mal auf, was auf dem Tisch liegt.


    Gehe mit Ub bis an den Kragen, entsprechend den Ruhestrom weiter runter. Das sollte mit 3,5K für eine flache Arbeitsgrade des AÜ sorgen. Boris hat hier 2,4K!


    Beiden allen Endstufen ist ein Stabiles Netzteil wichtig. Ich verwende wie etliche mir bekannte Bastler eine reine C R C R C Siebung mit MKP Kondensatoren, was der Dynamik und Abbildungsleistung zu gute kommt. Bei einer Siebung mit einer Drossel kommt es zu Dynamikverlusten was wir in verschieden Vergleichen raus gefunden haben.

    Moin Wolfgang,


    mein Eisenmann hat genau gegensätzliche Erfahrungen.


    Der mag "kleine" Drossel und dahinter eine dicke Batterie von (Folien)-Kondensatoren.

    Ich habe allerdings nur mit dem Triodenmode experimentiert. Ich habe dann das Projekt abgebrochen, da andere Röhren (für mich) deutlich mehr Klangpotential hatten (z.B. EL5, El12, E707, AD1).

    Moin Björn,


    wenn das nüscht klingt, schiebe ich andere Glüher rein, in meine "flexible" Konstruktion.:) 3,5K AÜs sind doch recht universell.


    Und bedenke den hervorragenden Einfluß der AÜs!!??


    Grüße,

    Holger

    2 Mal editiert, zuletzt von keeskopp ()

  • Hallo Zusammen,

    Die Simus mit 400V kann ich mir ja nun glatt sparen... Würde eh nur ergeben, daß die angestrebte Leistung von 8-12W längst nicht erreicht wird, verziert mit 5% Klirr... Wer braucht sowas?

    Wenn ich mich recht entsinne, und da mögen mich die damaligen Teilnehmer korrigieren, wurde der RS1003 Verstärker, aus der Feder von MichaB, auf der ETF als der best klingende Verstärker ausgezeichnet.


    Ich glaube Micha wußte ganz gut was er da macht.


    Viele Grüße

    Martin

  • Stimmt, kann ich bestätigen

    Schröder-Laufwerk u. -Arm, Referenz SQ 12"; DS Audio 003; BB-Phonokonverter für DS Audio, DIY E288CC Preamp; DIY SE RS1003, Feldspulen-Lautsprecher von Wolf van Langa Bass & MT & Satori HT

  • Und, war der in Triode, Ultralinear oder Penthode?

    Ich bezog mich auf Triode.

    Und nichts ist so subjektiv, wie ein Shootout auf nem ETF.;)


    Da sind viele klassische Konzepte schlechter(speziell. 390B oder 211,845)

    Ich werde immer hellhörig, wenn ich solche Allgemeinplätze lesen muß...


    Hier eine WE300B von einer WE310A getrieben:

    1W

    klirrspektrum-300b-310a-1w.jpg

    4W

    klirrspektrum-300b-310a-4w.jpg


    Oder eine 845 von einer ECC81 getrieben:

    1W

    Klirranalyse 1W.JPG

    20W

    Klirranalyse 20W.JPG


    Wohl gemerkt... das ist wirklich ohne Gegenkoppelung!


    Gruß, Matthias

  • Und nichts ist so subjektiv, wie ein Shootout auf nem ETF.

    Trotzdem sind das immer Veranstaltungen gewesen, die mir viel gebracht haben, denn ich konnte mir ja meinen eigenen subjektiven Eindruck verschaffen. :)

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Ich habe geschrieben, das es mein subjektiver Eindruck ist. Wie andere das empfinden ????


    Zum anderen ist der Betrag von Bartola vielleicht aufschlussreicher bei der Betrachtung der

    RS 1003.

    Entscheidend ist wie ich die RS 1003 ansteuere. Da sollte jeder seinen Weg gehen.....

    Schröder-Laufwerk u. -Arm, Referenz SQ 12"; DS Audio 003; BB-Phonokonverter für DS Audio, DIY E288CC Preamp; DIY SE RS1003, Feldspulen-Lautsprecher von Wolf van Langa Bass & MT & Satori HT

  • Hallo Zusammen,

    Wenn ich mich recht entsinne, und da mögen mich die damaligen Teilnehmer korrigieren, wurde der RS1003 Verstärker, aus der Feder von MichaB, auf der ETF als der best klingende Verstärker ausgezeichnet.

    Hallo Martin,


    ich meine mich an RS1003 in Triode zu erinnern und einer DL29 als Treiber??? Ist schon verdammt lang her. So wie ich Micha kenne, wird er die DL29 als Pentode vorgesehen haben - sicher bin ich mir aber nicht.

    Ansonsten gilt bei Shootout bei ETFs ja bekanntlich "B wins" ^^

    Viele Grüße

    Boris

  • Hallo Boris,

    ich meine mich an RS1003 in Triode zu erinnern und einer DL29 als Treiber??? Ist schon verdammt lang her. So wie ich Micha kenne, wird er die DL29 als Pentode vorgesehen haben - sicher bin ich mir aber nicht.

    Ja, RS1003 in Triode und DL29 Pentode als Treiber. Allerdings war die DL29 ziemlich mikrophonisch weshalb er bei seiner eigenen Version dann glaube ich die C3o verwendet hat.


    Gerade gefunden aus dem damaligen Thema bei Jogis Röhrenbude:

    Zitat

    Peters Kiste bekam auf dem ETF 2006 (an Alexander K.s O85, seinem D3a-RIAA bzw E288CC-Puffer und meinem EMT bzw Micromega/SEK'D) von Morgan Jones das Praedikat 'best sound of show - and with a difference...' - Menno van der Veen war ebenfalls angetan, und Tim de Paravicini benutzte das Teil fuer seine den Teilnehmern unvergessen Vorfuehrung selbst aufgenommener Bollywoodmusik, sowie Frank Schroeder et al fuer einen Tonarm/Plattenspieler-shootout - so prolematisch kann die Kiste also nicht sein.

    Für andere Selbstbauer vielleicht noch interessant:

    Zitat

    Mehr als 10 kOhm Rdc im Gitterkreis der RS1003 ist allerdings Russisches Roulette - aus ca. 110 gemessenen Exemplaren (meinem Bestand, grossenteils RS1003, aber auch ein paar SRS551, einige davon als AEG/Telefunken RS1003 gestempelt(!)) koennen gerade mal 15 Stueck mit 100 kOhm arbeiten, ohne schnell in Richtung hotspots und gluehendem Schirmgitter wegzudriften

    Alle Zitate von Michael Boele irgendwann in Jogis Röhrenbude.


    Viele Grüße

    Martin

  • Danke Martin für die Erinnerung :) . Hier noch ein Bild dazu , allerdings noch ohne Peters RS1003 und bevor Michaels 938 den Geist aufgab ( defekter Elko auf der Analog Platine , wurde aber vor Ort noch behoben ) .

    MfG , A .DSC_0030.JPG

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Zitat

    Mehr als 10 kOhm Rdc im Gitterkreis der RS1003 ist allerdings Russisches Roulette - aus ca. 110 gemessenen Exemplaren (meinem Bestand, grossenteils RS1003, aber auch ein paar SRS551, einige davon als AEG/Telefunken RS1003 gestempelt(!)) koennen gerade mal 15 Stueck mit 100 kOhm arbeiten, ohne schnell in Richtung hotspots und gluehendem Schirmgitter wegzudriften


    Auweia... das geht ja wohl gar nicht! Wer hat diese Krücken als audiotaugliche Röhren empfohlen. Das ist ja fast so schlimm, wie mit originalen 50ern

    Das dann Vakuumröhre zu nennen ist schon abenteuerlich... Glühlampen haben da wohl ein besseres.

    Sowas kann ja wohl gar niemand gebrauchen. Im Datenblatt sind 50kOhm als Gitterableitwiderstand vermerkt... auch wenig. Also eigentlich nur ein Fall für die Sondermülltonne.

    Wie man mit dieser Klirrerei und einer hochohmigen Penthodentreiberei an 10kOhm Last... also wirklich ein Effektgerät und kein audiotauglicher Verstärker, den bestklingenden Verstärker zustande bringt... Rätsel...:/ Hatten die alle Korken in den Ohren?^^^^


    Hier eine Empfehlung für brauchbare Röhren...


    Gruß, Matthias