Kenwood KT-80 - wohin geht die Reise?

  • Hallo Holger,

    Die Werte für Klirr (ganz wichtig) und ZF-Bandbreite hab ich mal hier gepostet,

    dunkel kann ich mich an Dein Posting mit den technischen Daten erinnern. Aber ich kann mich genauso gut daran erinnern, dass ich mit diesen Angaben herzlich wenig anfangen hab können, da ich bisher ausschließlich in Filterbandbreiten in KHz gerechnet habe. Mit diesen Werten habe ich eine gute Vorstellung, wie sich dies in der Realität beim Empfang auswirkt... und ja, ich weiß, dass noch mehr Faktoren entscheidend sind, dennoch hat man dabei einen guten Anhaltspunkt... mEn mehr, als bei Werten in dB!?


    Bzgl. Radiosender in Wien: Wenn man weder auf Popmusik, noch auf klassische Musik steht, so hat man hier nicht besonders viel Auswahl.


    Vielleicht Radio88.6, ein professioneller AC-Sender wie er nerviger nicht sein kann. Der Klang ist auch nicht gerade berauschend (Optimod?).

    Der einzige Sender der in dieser Hinsicht empfehlenswert ist, ist Radio Wien. Im Gegensatz zu den anderen ORF Bundesland-Sender, wie z.B. Radio Burgenland, Radio Niederösterreich, Radio Tirol... wird da im Großen und Ganzen auf Uftata, Uftata, Schlager und andere Folklore verzichtet.


    Oder/und, man baut sich eine gscheite Antenne auf, legt sich einen gscheiten Empfänger zu, und versucht z.B. Rock Max aus Tschechien herein zu bekommen :)


    Auf die Sache mit dem Klirr komme ich noch zurück...


    Liebe Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

    Einmal editiert, zuletzt von Eiserner Walti () aus folgendem Grund: Naja, die Leute wollen sicher wissen, aus welchen Land "Rock Max" denn kommt. Deshalb habe ich dies um diese Information ergänzt 8-)

  • Filterbandbreiten in KHz

    ... nochmal aus der Erinnerung 130 KHz ZF-Filterbandbreite., bei 1KHz +-40KHz Hub 0,07% NF-Verzerrungen


    Sommer 2008 (herrlich heißer S.) überschaubare Zeit in Favoriten Wohnung genommen um rumzustromern, Strudlhofstiege usw, da fiel mir wohlwollend auf, im Rundfunk wurde doch auch mal ein mehrsätziges Werk durchgespielt, tagsüber.

  • ... nochmal aus der Erinnerung 130 KHz ZF-Filterbandbreite., bei 1KHz +-40KHz Hub 0,07% NF-Verzerrungen

    Sauber 8) Falls das tatsächlich stimmt,
    Vielleicht war das auch K+H FM-2002 mit den kryptischen Angaben!?


    Na so ein Zufall... ich wohne hier in Favoriten, und zwar in der Nähe Reumannplatz.

    mehrsätziges Werk

    klingt mir ganz nach Ö1


    Liebe Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Puchsbaumgasse, Reumannplatz immer in die U-Bahn.


    Erstaunlicher Zufall!


    Gehe sofort in Gedanken, dort am Schwimmbad vorbei, zur U-Bahn usw. Existiert dort in der Nähe das herrliche Eiscafe noch?

  • Oder/und, man baut sich eine gscheite Antenne auf, legt sich einen gscheiten Empfänger zu, und versucht z.B. Rock Max aus Tschechien herein zu bekommen :)

    Hallo Walter,

    ich habe keinerlei Ambition irgend einen Sender aus"D" bei mir herein zu bekommen. UKW ist da aus meiner Sicht schon lange abgeschaltet . Aber mein Favorit ist "Radio Beat" auf 95,3 der aus Prag sendet. Die Entfernung ist ca 130 Km und leider trennt uns noch der Erzgebirgskamm. Bei mir im Ort funktioniert der Sender Stellenweise im Autoradio ( Mono gerade so ). Ich bin am überlegen ob ich mir eine Yagi von Winkler aus Annaberg besorge und mal versuche ob da etwas geht.

    Gruß Bertram

  • Hallo Holger,

    Puchsbaumgasse, Reumannplatz immer in die U-Bahn.


    Erstaunlicher Zufall!

    Buchengasse (eine Parallelstraße nebst der Puchsbaumgasse) Nähe Waldgasse und der ehem. Autoklinik.

    Gehe sofort in Gedanken, dort am Schwimmbad vorbei, zur U-Bahn usw. Existiert dort in der Nähe das herrliche Eiscafe noch?

    Am Amalienbad gehe ich auch recht oft vorbei. Den Eissalon Tichy gibt es selbstverständlich noch. Die U1 wurde inzwischen bis Oberlaa verlängert. Die 67er-Straßenbahn wurde in die 11er umbenannt und fährt nun vom Wienerbergarial bis Kaiserebersdorf. Die 6er hat inzwischen eine Wendeschleife in der Geißelbergstraße. Der Reumannplatz wird derzeit zur Begenugszone umgebaut. Der Hauptbahnhof ist seit 2014 fertig Der neue Stadtteil "Sonnwendviertel" wird auch in ein paar Jahre fertig sein.


    Btw., 2008 war ich bereits in Wien, vielleicht sind wir uns mal übern Weg gelaufen.


    Liebe Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Hallo zusammen,

    das Paket von Walter ist heute angekommen, im tiefen Innerem mit einem Ungetüm von Kathrein :)


    Zuerst den T-7500 angeschlossen - wenn ich mich auf meine "analytischen Fähigkeiten" verlassen kann, dann wird der Grundig locker am Denon und eventuell auch am Kenwood vorbeiziehen. Typische Symptome alter Kondensatoren. Kein Grund zur Sorge.


    Dann das Kathrein Ungetüm angeschlossen um einen Eindruck von der Signalqualität zu bekommen. Im nächsten Schritt den von Walter auf 104,5 MHz installiert, wieder gemessen. Über 102 MHz ist jetzt alles weg.

    Signal_Original.jpg


    Signal_Filter_6x_104_5MHz.jpg


    Mein Eindruck: der Sender auf 102,0 MHz ist jetzt sehr sauber, auf 91,8 MHz verzerrt es noch leicht - egal ob Kenwood oder Grundig. Auf 96,3 MHz ragt der lokale "Störsender" heraus.


    Mein nächster Schritt wäre: 3 Filter auf 96,3 MHz stellen, und schauen was passiert.

    Walter: in welche Richtung muss ich dafür die Spulen drehen? Links oder Rechts?

    Sollte dann der Sender auf 91,8 MHz besser rüberkommen, eventuell den Antennenverstärker antesten - alle Wunschsender liegen unter 50 dBuV, scheint mir etwas wenig zu sein.


    Was sagen die Experten?


    Gruß


    Matej

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Hallo Matej,

    der Kern muss nach unten. Schätze das müssten Drehungen im Uhrzeigersinn sein.


    Liebe Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Auch ich habe heute mal getestet:

    Zum Glück habe ich noch einen unmodifizierten T-9000 und 9009 hier. Werde mal Vergleich-hören - gebe Euch noch Bescheid

    Vorweg... Klangunterschied gab es keinen! Wenn überhaupt, dann ggF. nur marginal. Erstaunlich vor allem wenn man bedenkt, dass der eine T-9009 noch mit den originalen Filtern ~230 bestückt ist, und der Andere recht eng mit ~130 KHz modifiziert wurde. Weder war die Stereobandbreite (wie Tomfritz mutmaßte), noch die Kanaltrennung und auch die Dynamik waren nicht eingeschränkt. Auch bzgl. Klirr...

    Die Werte für Klirr (ganz wichtig)

    Auf die Sache mit dem Klirr komme ich noch zurück...

    ...wäre mir jetzt nichts großartig negativ aufgefallen. Das mit den Klirrwerten ist mEn sehr überbewertet und eher ein Eyecatcher für die Hochglanzprospekte. Dem Otto-Normalhörer wird z.B. der Unterschied zwischen 0,05 oder 0,5% Klirr gar nicht einmal großartig auffallen. Schätze mal, dass das für nicht einmal 1% aller Hörer vorrangig ist. Da gibt es andere Werte die Wichtiger sind, wie z.B. die Trennschärfe...


    Breite Filter haben neben einer verdammt schlechten Kanaltrennung noch einen weiteren gravierenden Nachteil... sie benötigen auch ein kräftiges Signal, ansonsten ist der Empfang verrauschter als mit schmalen Filter - das habe ich heute ebenfalls getestet.


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • der Unterschied zwischen 0,05 oder 0,5% Klirr gar nicht einmal großartig auffallen.

    Diese Verzerrungen sind nicht die netten harmonischen, sondern auch nichtlineare Verzerrungen, die allerdings nicht dem Ohr schmeicheln, im Gegenteil die Wiedergabe der Musik geradezu zerstören.


    Meine, einige Tuner klingen so hervorragend, weil die Verzerrungen äußerst gering sind.

  • Hallo Walter,

    ...wäre mir jetzt nichts großartig negativ aufgefallen. Das mit den Klirrwerten ist mEn sehr überbewertet und eher ein Eyecatcher für die Hochglanzprospekte. Dem Otto-Normalhörer wird z.B. der Unterschied zwischen 0,05 oder 0,5% Klirr gar nicht einmal großartig auffallen. Schätze mal, dass das für nicht einmal 1% aller Hörer vorrangig ist. Da gibt es andere Werte die Wichtiger sind, wie z.B. die Trennschärfe...


    Breite Filter haben neben einer verdammt schlechten Kanaltrennung noch einen weiteren gravierenden Nachteil... sie benötigen auch ein kräftiges Signal, ansonsten ist der Empfang verrauschter als mit schmalen Filter - das habe ich heute ebenfalls getestet.


    nichts für ungut, aber vll. würden intakte Mitteltöner diesbezgl. zu einer anderen Bewertung führen? ;)


    Neuer UKW-Tuner? Jetzt? Klar doch!



    Gruß,

    Marc

  • Hallo zusammen,

    habe mich nach dem ersten Test über den Grundig T-7500 hergemacht, und habe einige Elkos auf der Hauptplatine getauscht. Dann noch den NF-Bereich optimiert - Elkos im Signalweg gegen Bipolare getauscht und Werte optimiert - und wieder angeschlossen. Man ist der gut!


    Vorher: verwaschener Tief- und Mitteltonbereich, dumpfer und undefinierter Bass, un-inspirierter und "lahmer" Klang - alles Dinge die nichts mit dem Klirrgrad zu tun haben. Ich weis nicht welche Filter der Kenwood verbaut hat, wenn man von Wide auf Normal umschaltet, meint man einen Unterschied zu hören. Schaltet man jedoch auf Super-Narrow, dann wird es hart, im wahrsten Sinne des Wortes, regelrecht unangenehm. Davon war beim Grundig gar nichts zu spüren, im Gegenteil, in der Suppe geht jeder Klirr unter. Aber zumindest klang er rund...


    Nachher: wie verwandelt. Räumlichkeit? wird gar nicht erst drüber geredet, weil alles an seinem Platz ist, und das so als würde es nirgendwo anders hingehören. Lebendigkeit? wenn man schon Atribute für die Klangbeschreibung verwendet ist eh was faul - Musik wie sie leibt und lebt! Es perlt und sprüht aus den Lautsprechern das eine reine Freude ist - aber immer so, das man gar nicht daran denkt welchem Atribut es jetzt entspricht, weil man sich einfach nur an der Musik erfreut.


    Leute die sich immer mit Händen und Füssen gegen eine vollständige Revision wehren werden nie erfahren was in ihrem Tuner steckt - tut mir leid das so sagen zu müssen.


    Der KT-6040 kommt da nicht mehr mit - er versucht es, deutet es an, aber bekommt das nicht mit so einer Leichtigkeit hin wie der T-7500. Das der Grundig mit 180-180-150er Filtern arbeitet - geschenkt, wenn kümmert es bei so einem Klang!


    Beim Denon fiel mir dessen Lebendigkeit auf, beim T-7500 die Musik.


    Gruß


    Matej

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Mein Eindruck: der Sender auf 102,0 MHz ist jetzt sehr sauber, auf 91,8 MHz verzerrt es noch leicht - egal ob Kenwood oder Grundig. Auf 96,3 MHz ragt der lokale "Störsender" heraus.

    Mein nächster Schritt wäre: 3 Filter auf 96,3 MHz stellen, und schauen was passiert.

    Walter: in welche Richtung muss ich dafür die Spulen drehen? Links oder Rechts?

    Sollte dann der Sender auf 91,8 MHz besser rüberkommen, eventuell den Antennenverstärker antesten - alle Wunschsender liegen unter 50 dBuV, scheint mir etwas wenig zu sein.

    Wenn mehrere Tuner an der gleichen Antenne einen bestimmten Sender nur verzerrt bringen, dann hat man es sehr wahrscheinlich mit Multipath, sprich Mehrwegsempfang zu tun. Mit einer leistungsfähigeren Antenne sollte das in den Griff zu bekommen sein. Der verzerrte Sender kommt auch dann nicht besser, wenn man einen anderen, frequenzmäßig recht weit entfernten Sender abschwächt. Das ist vergebliche Liebesmüh und führt am Ziel vorbei. Auch ein Antennenverstärker bringt hier gar nichts, dürfte die Probleme vielmehr nur noch weiter erhöhen. Wenn die Wunschsender unter 50dBuV liegen, ist dies eindeutig zu wenig. So um die 55-65dBuV brauchen die meisten Tuner, um ein rauschfreies Stereobild zu erzeugen. Mit einer leistungsfähigeren Antenne sollte auch das in den Griff zu bekommen sein. Am Ende sind wir nach allen Modifikationsbemühungen, wie von mir erwartet, wieder am Anfang angelangt - und zwar bei der Antenne.

    Gruß tomfritz

  • Hallo tomfritz

    ich bin mir sicher das du am Ende recht behalten willst. Die neue Antenne ist auch schon fest eingeplant, nur nicht im alten, sondern im neuem Haus. Im alten Haus habe ich vor kurzem die SAT-Schüssel abgebaut und die Dampfsperre erneuert. Ich werde jetzt nicht für die zwei Monate die Dampfsperre wieder aufreißen.


    Die Experimente sind eher der Befriedigung meiner Neugier geschuldet. Walter hat mir neben seinem Kathrein-Ungetüm noch ein 6-fach Filter und einen Antennenverstärker geschickt. Hab ich alles hier, kostet mich im Zweifelsfall nichts (außer die Versandkosten) und ich lerne mit der Technik umzugehen. Da mir z. B. keiner sagen konnte ob sich die Werte der beiden Sender auf 104,5 MHz addieren (und somit den Eingang übersteuern), war die Messung des eingehenden Spektrums schon allein der Mühe wert.


    Zum T-7500 und KT-6040: so aufregend gestern Abend die Musiksession auch war, hier noch einige Fakten.

    - die Signalanzeige am T-7500 ist noch eindeutiger als beim beim KT-6040, die 8-stufige Anzeige schlägt nur zur Hälfte aus.

    - der KT-6040 ist empfindlicher. So holt er den Sender auf 104,5 MHz per Suchlauf immer noch rein. Zwar nur in Mono (vorher sogar in Stereo), aber immerhin.

    - der KT-6040 ist nicht abgeglichen, der T-7500 schon. Da ich wegen dem KT-80 weis was passiert wenn Herr Martens das Gerät in seine Hände bekommt, besteht durchaus Grund zur Annahme das der KT-6040 in der klanglichen Disziplin noch aufholt

    - der KT-6040 ist eindeutig der Favorit für Wellenjäger, in meiner Situation jedoch nur ein Schmankerl, aber keine Notwendigkeit. Die beiden besten Sender holt er problemlos auf Wide-Stellung rein, der T-7500 hat mit seiner jetzigen Filterbestückung ebenfalls keine Probleme. Der könnte sogar etwas breitbandiger ausfallen, ist jetzt mit 180-180-150-150 bestückt.


    Gruß


    Matej

    Gewerblicher Teilnehmer

  • Wenn mehrere Tuner an der gleichen Antenne einen bestimmten Sender nur verzerrt bringen, dann hat man es sehr wahrscheinlich mit Multipath, sprich Mehrwegsempfang zu tun. Mit einer leistungsfähigeren Antenne sollte das in den Griff zu bekommen sein. Der verzerrte Sender kommt auch dann nicht besser, wenn man einen anderen, frequenzmäßig recht weit entfernten Sender abschwächt. Das ist vergebliche Liebesmüh und führt am Ziel vorbei. Auch ein Antennenverstärker bringt hier gar nichts, dürfte die Probleme vielmehr nur noch weiter erhöhen. Wenn die Wunschsender unter 50dBuV liegen, ist dies eindeutig zu wenig. So um die 55-65dBuV brauchen die meisten Tuner, um ein rauschfreies Stereobild zu erzeugen. Mit einer leistungsfähigeren Antenne sollte auch das in den Griff zu bekommen sein. Am Ende sind wir nach allen Modifikationsbemühungen, wie von mir erwartet, wieder am Anfang angelangt - und zwar bei der Antenne.

    Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, vor allem im Stadtgebiet ist der Mehrwegempfang das Hauptproblem. An meinen KH2002 kann ich ein Oszilloskop anschliessen und dann durch Ausrichtung und Positionierung der Antenne den Mehrwegempfang minimieren. Wenn man solche Geräte nicht hat, dann kann das vielleicht ein Antennenbauer aus der Region für einen machen (falls es noch welche gibt, die sich bei UKW auskennen).


    -- Joachim

  • Hallo Marc,


    danke für den kleinen Reminder, dass da zukünftig noch eine Arbeit ansteht :D

    ...aber vll. würden intakte Mitteltöner diesbezgl. zu einer anderen Bewertung führen? ;)


    Neuer UKW-Tuner? Jetzt? Klar doch!

    aber nur vielleicht! *Zwinkersmily-retoure*


    Vielleicht hätte ich extra für Zweifler wie Dich, und Deinem "Follower" Reiner 528 erwähnen sollen, dass ich die Tests zusätzlich mit wertigen Kopfhörern durchgeführt habe.


    Deswegen bleiben meine Aussagen die ich in Beitrag #433 getätigt habe vorläufig (bis bessere Argumente kommen) voll und ganz aufrecht.


    Btw., die Mitteltonreiber sind noch absolut zentriert, aber das hatte ich damals schon erwähnt...


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)