Dash wäscht so weiß, weißer geht's nicht.
Super schlauer Kommentar. Echt der Hammer
Dash wäscht so weiß, weißer geht's nicht.
Super schlauer Kommentar. Echt der Hammer
Ich denke mal über eine Motorbetriebene B60 nach . Am besten mit Spannzangen ums sie universell zu machen .
Grüße aus Duisburg
Dieser FR VTA Lifter wird auch heute noch gebaut, und zwar baugleich von Ikeda.
Damit lassen sich auch alle FR 64 und 66 Arme ausrüsten. Neu kostet der nun VTA-06 genannte VTA Lifter UVP 2200,- eur .
GrussJuergen
Hallo Jürgen,
das ist mir bekannt, weiter oben waren schon Preise zwischen 2000 und 3000 GBP für die nun wieder separat erhältlichen SME Arme sehr kritisch kommentiert worden…
Freundlich
Michael
Meine 3009 und 309 sind fuer mich perfekt und freue mich ueber das design, die verarbeitung und die handhabung, jeden tag wieder.
Das andere das anders sehen, kein problem. Hat aber mit der verfuegbarkeit von SME arme nicht viel zu tun.
Eine V war immer mein traum und das bleibt er auch. Man muss nicht alles haben........ 😉
Da muß man zwei (!) Schrauben betätigen, ein metrischer Inbus paßt nicht so richtig, der mitgelieferte ist nen gefühlten halben Meter lang, was zuverlässig dazu führt, daß man den Arm einschwenken muß, um die Schraube überhaupt bewegen zu können. Bei Tonabnehmern ohne Nadelschutz ist da der vorzeitige Exitus vorprogrammiert... Und wenn man dann glücklich die richtige Auflagekraft eingestellt hat und schraubt die zweite Schraube zum fixieren des GG wieder fest, hat sich die AK wieder um 0,1 oder 0,2g verstellt... <span style= Also zumindestens das kann man definitiv intelligenter und besser lösen!
Sorry, aber das ist den Ver betreffend wirklich Quatsch! Da braucht man zum Einstellen der Auflagekraft überhaupt kein Werkzeug! Da ist an der Seite ein skaliertes Rädchen zum Einstellen. Selbst das Ausballancieren geht ohne Werkzeug mit einem Einstellrad und einem Arretierhebel...
Einen 309er hatte ich auch mal für ein paar Jahre. Ich fand den Arm toll. Ein Verstellen der Auflagekraft nach Festziehen der Inbusschrauben habe ich so nie festgestellt.
VG
Jörg
Bitte fair bleiben, wirklich „on the fly“ nur bei sehr wenigen, inzwischen durch die Bank teuren Spitzenmodellen… Bei FR-64 und 66 sind zur Höheneinstellung im laufenden Betrieb sehr teure Basen notwendig, die nur noch selten mit den Armen zusammen verkauft werden…
Freundlich
Michael
Also: Mein Micro Seki MA-505 kann das, mein Sony PUA 1500 ebenso, mein Dynavector DV-505 auch und der Arm auf meinem Technics SL-1210 ebenso. Höhenverstellung während des Anspielens "On the Fly". Das ist nichts besonderes und nichts technisch aufwändiges. Der SME V kanns nicht.
Gruß
Andreas
Alles anzeigenMoin,
wer sich mit dem einstellen eines SME Arms schon überfordert sieht hat möglicherweise einfach das falsche Hobby.
Ich finde die grossen SME Arme gut, aber nicht sehr gut.
Ich hatte selbst einen SME IV, Innenverkabelung hat mir damals Garth gemacht und ein grosses Cardas als TA-Kabel.
Das ging mit einem grossen Benz schon richtig gut, allerdings haben die Geräte die danach kamen das nochmal deutlich getoppt.
Gruss
Christoph
Christoph, wer anerkannterweise die weltbeste Anlage hat, den wird auch ein SME V Tonarm natürlich nicht überfordern. Ich finde es toll, wenn Genies sich zu erkennen geben und das auch von allen hier erkannt und anerkannt wird. Insofern machst Du alles richtig!
Lieben Gruß, man sieht sich beim nächsten AAA Treffen
Andreas
Ne K
Also: Mein Micro Seki MA-505 kann das, mein Sony PUA 1500 ebenso, mein Dynavector DV-505 auch und der Arm auf meinem Technics SL-1210 ebenso. Höhenverstellung während des Anspielens "On the Fly". Das ist nichts besonderes und nichts technisch aufwändiges. Der SME V kanns nicht.
Gruß
Andreas
Also: Mein Micro Seki MA-505 kann das, mein Sony PUA 1500 ebenso, mein Dynavector DV-505 auch und der Arm auf meinem Technics SL-1210 ebenso. Höhenverstellung während des Anspielens "On the Fly". Das ist nichts besonderes und nichts technisch aufwändiges. Der SME V kanns nicht.
Gruß
Andreas
Ne dein DV 505 kann das nicht . Dein PUA auch nicht also viel bla bla . Der V ist schon ein guter Arm aber sicher nicht so super wie oft beschrieben. Für mich spielt er gut mit Tonabnehmer wie Van den Hul aber danach wird es eng
Höhenverstellbar sind viele, wirklich „on the fly“ deutlich weniger…
Vielleicht sollten wir erstmal klären, was das bedeutet…
Freundlich
Michael
Anbei soeben gemachte Bilder meines DV-505 und meines PUA-1500.
Beim DV-505 löst man die vordere Fixierungsschraube und kann die Armhöhe elegant mit der grossen Rändelmuter auf rauf bzw runter drehen. Das geht auch on the fly, wenn man es vorsichtig macht.
Beim PUA-1500 dreht man an der großen Rändelschraube mit Chrom Rand und kann den Arm on the fly in der Höhe verstellen.
Gruß nach Duisburg
Andreas
Der SME V ist ein ganz passabler Tonarm, wird aber nach mM besser geredet als er ist
Nach heutigen Gesichtspunkten würde ich keinen mehr habe wollen, und bin froh ihn verkauft zu haben
Grüße
Michael
Moin,
Höhenverstellbar sind viele, wirklich „on the fly“ deutlich weniger…
bei dem Triplanar den ich nach dem IVer hatte ging das.
Gruss
Christoph
Sorry, aber das ist den Ver betreffend wirklich Quatsch! Da braucht man zum Einstellen der Auflagekraft überhaupt kein Werkzeug!
Hallo Jörg, dass Andreas keine SME-Arme mag ist bekannt. 😉
Mensch, Jörg K., welcher Andreas ist denn hier gemeint? Ich mag doch SME Tonarme und habe einige in Gebrauch bzw. meiner Sammlung. Nur den SME V finde ich völlig überbewertet.
Für einen Toparm ist der IMHO zu kompliziert in den Einstellungsmöglichkeiten und bietet halt mir wichtige Features nicht. Da waren die Japaner schon in den 70ern weiter, wie oben von mir gezeigt.
Gruß
Andreas
Hallo,
meiner Erfahrung nach ist der Tonarm eines der am meisten überbewerteten Bauteile am Plattenspieler.
Wichtig sind mir vor allen Dingen die praktische Umsetzung für den Alltag. Nämlich eine gewisse Robustheit, sehr leichtgängige Lager sowie einfache und präzise Justagemöglichkeiten.
Und da stimme ich Andreas voll und ganz zu, die japanischen Arme sind in dieser Hinsicht meistens sehr vorbildlich.
Engländer sind da stets etwas eigen in ihren Konstruktionen. Oder, wie der Engländer sagen würde: Das sind ja ganz interessante und originelle Ansätze.
Grüße
So sehe ich das auch. Tonarmen werden oft magische Eigenschaften angedichtet, die sich bei näherer Betrachtung und im direkten Vergleich oftmals relativieren. Ich behaupte mal, dass ein gut konstruierter und technisch einwandfreier japanischer Top Tonarm aus den 70ern auch heute noch locker mit den meisten modernen und teuren Armen von der Performance her mithalten kann.
Warum auch nicht, wenn alles daran solide, durchdacht und leichtgängig gebaut wurde. Nicht ohne Grund werden viele Vintage Arme auch heute noch zur vollsten Zufriedenheit ihrer Besitzer eingesetzt.
Gruß
Andreas
Gruß
Die V und 309 waren vom design her was voellig neues. Technisch naturlich nicht, da einfache kardantonarme.
Das japaner (vor allem Technix ) auch gute arme gebaut haben weiss doch jeder?
Aber heute neu? Ikeda, Glanz, Sorane und vielleicht noch ein paar exoten die ich leider nicht kenne.
Thema ist: "keine tonarme mehr von SME". Interessant waere doch eine qualitativ gleichwertige alternative neu? Die kommen aber nicht aus Japan, da belaesst man es anscheinend auf systeme. Und auch da (ausser evt. DS Audio) keine innovation.
Aber laesse mich gerne belehren/up-to-date bringen.
Hallo Rob,
Ikeda ist kein neuer Anbieter. Isamu Ikeda war der Gründer und Inhaber von Fidelity Research. Die Firma wurde mit dem Aufkommen der digitalen Musikwiedergabe 1985 geschlossen.
Ikeda machte anschließend unter eigenem Namen mit Tonarmen und Tonabnehmern weiter....
Die heutigen Ikeda Tonabnehmer haben allerdings mit den Kreationen von Isamu Ikeda sehr wenig zu tun, außer dass sie dessen Gehäuse verwenden.
Die originalen Ikeda Tonabnehmer waren ohne Nadelträger, mit direkt auf den Spulen befestigten Diamanten. Was zu einer unglaublichen Direktheit führte, gar nicht so weit von dem Deccas entfernt nur etwas anders.
Tonarme und Tonabnehmer werden heute OEM gefertigt, es ist nur der Name geblieben.
Nichtsdestotrotz sollen die Ikeda-Tonabnehmer sehr gut sein. OK, ein FR7 war ja auch nicht schlecht...
Die Tonarme sehr wohl. Sie sind im Prinzip aufgehübschte Variationen der Entwürfe von Ikeda.
Die japanischen Arme aus den 70ern waren zwar mechanisch und haptisch zun Niedknien, klanglich fand ich die aber nie so richtig prall - Ausnahme der AT-1100. Mittlere Micro wurden schon von kleinen Regas mit all ihren Macken übertroffen. Ein Alphason HR-100 langt, um auch die großen alten Japaner locker abzuhängen.
Und zum SME V: In dem Ding läuft alles störungsfrei unabhängig von Masse und Comliance. Das muss man erst mal hinkriegen. Ich habe noch keinen Tonabnehmer gesehen, der in dem Arm rumflippt, wohl aber in anderen Konstrukten. Ob das klanglich gefällt ist eine andere Sache, aber was innere Dämpfung und Lagersteifheit angeht, ist das Teil immer noch Spitze.