Der Mr. Nixie ++`DIGNA`++Thread

  • Nur das mit der "Einsteigeranlage" halte ich für etwas tiefgestapelt.

    ;)


    LG, Holger


    Image ist das, was man braucht, damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wäre.

  • :meld:An der Aufstellung der Digna könnte man schon noch etwas verbessern.


    Ich möchte hier aber auf keinen Fall weitere Diskussionen verursachen (lediglich freundlich darauf hinweisen) ;) Der Faden ist bis jetzt so schön harmonisch...Das sollte so bleiben.

    Macht weiter so :thumbup:

    LG


    Horst

  • Neue Aufstellung Digna - Ear Clone by AlexK.


    20201112_193310


    Die erste Überraschung ist, wie stark die Digna von dem Keces Netzteil profitiert. Jetzt wieder ohne spielt sie deutlich zurückhaltender und auch - leiser... kann das überhaupt sein, oder ist das meine Tagesform? O.K., das muss dann auch nochmal gesondert verifiziert werden...

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • Nein, keine Tagesform. Das ist so... :) Ich wollte sooo gerne den EAR Clone von AlexK hören, jetzt hast Du ihn ;(

    Wenn ich mir dein Geraffel so anschaue glaube ich, du wirst es überleben...Aber ich verstehe deine Tränen... ;)


    Läuft gerade und manifestiert die neue Scheibe von Sufjan Stevens in unserem Wohnzimmer - mächtig! :)

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • ...Um es auf den Punkt zu bringen: Mr. Nixie ist Schwabe, oder hat zumindest lange genug dort gelebt, um als ein solcher zu gelten, mehr sage ich dazu nicht, der weiß, was er tut.

    Wenn Ihr es genau wissen wollt:
    Die ersten 23 Jahre im Kreis meiner Geburtsstadt Schwäbisch Hall, dann die nächsten 12 Jahre in Ostfildern/Scharnhausen (Klein+Hummel), dann weitere 18 Jahre in Nürtingen und seit 2 1/2 Jahren nun in Thüringen - was mich u.a. gestern "letztendlich" dazu getrieben hat, von Schmid Nudeln aus Fellbach echte Schwaben-Spätzle mit acht Eiern pro kg Mehl zu ordern / furchtbare Entzugserscheinungen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Nixie ()

  • Das wäre bei mir " Braunkohl und Bregenwurst" Wenn das nicht da wäre----tödlich.....


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Ich dachte der Schwabe schabt selbst 😉


    Dirk

    Jimmy war fair. Wenn ich ihm zehn Trips brachte, nahm er sieben und gab mir drei.

    Lemmy :saint:

    Im übrigen bin ich der Meinung das jeder eine DIGNA haben sollte

  • Drei handgerollte Kügelchen dämpfen den OPA und die Röhren, das ist Jürgens Klang Geheimnis. Oh verdammt, verplappert...


    Dirk

    Jimmy war fair. Wenn ich ihm zehn Trips brachte, nahm er sieben und gab mir drei.

    Lemmy :saint:

    Im übrigen bin ich der Meinung das jeder eine DIGNA haben sollte

  • Teil 1


    Moin,


    heute ist Tag vier nach Ankunft der DIGNA.

    Der heutige Samstag bleibt ganz dem Hören vorbehalten. Vor dem Mittagessen ein wenig Miles Davis, Ella Fitzgerald, danach vielleicht John Coltrane, Louis Armstrong, Lester Young, Chet Baker, Billie Holiday, je nach Laune, so dachte ich zumindest, aber wie so häufig kam dann alles doch ganz anders, als ich es mir ausgemalt hatte.

    Um es gleich erwähnt zu haben, die DIGNA hat mir ziemlichen Kummer bereitet. Nicht viel, und ich hätte mich von ihr getrennt.


    Wie bereits berichtet, ist die DIGNA am vergangenen Dienstag bei mir eingetrudelt.

    Verschwiegen habe ich, dass ich zu später Stunde noch eine Email an Mr. Nixie gesandt hatte in der Absicht, ihn darüber in Kenntnis zu setzen, dass die DIGNA unbeschädigt und in einer einwandfreien Verfassung bei mir eingetroffen sei und mir jetzt schon außerordentlich gut gefalle, er also keineswegs befürchten müsse, sie zurück zu erhalten. Eine Form der Etikette.


    Mr. Nixie hat sich bedankt und mich freundlicherweise noch einmal darauf hingewiesen, dass die DIGNA, ungeachtet all meiner Euphorie, ihr volles Potential erst noch entfalten würde und er für die Zeit danach - mit ausdrücklicher Betonung auf die Zeit danach - eine Stromversorgung in seinem Portfolio zur Verfügung stellen könne, die die DIGNA noch einmal deutlich nach vorne bringe.

    Schlechtes Timing habe ich gedacht.

    Ich kaufe ein Gerät und werde, kaum das ich es in Händen halte, davon in Kenntnis gesetzt, dass gut doch noch weit davon entfernt ist, sehr gut zu sein.8o

    Also gut, ein anderes Netzteil, warum nicht, nur, warum erfährt man solche Dinge erst nach dem Kauf. Und aus welchem Grund hat der Entwickler so etwas nicht von Anfang an berücksichtigt.


    Ich persönlich hätte nichts dagegen einzuwenden gehabt, hätte man der DIGNA ein ansehnlicheres Äußeres verpasst. Das machen andere Hersteller besser, Jeff Rowland zum Beispiel, dessen Geräte ich schon immer todschick fand. Die DIGNA in solch einem aus dem vollen gefrästen Gehäuse mit ausgelagertem Netzteil oder sogar separater Akkuversorgung wie bei meinem Vorverstärker, nicht auszudenken, das hätte etwas, und unter Berücksichtigung ihres Klanges wäre sie in einem derartigen Umfeld ohnehin angemessener aufgehoben, vermutlich aber wäre das mit der aktuellen Preiskalkulation der DIGNA nicht in Einklang zu bringen gewesen.8)

    Man kann eben nicht alles haben und sollte sich auch keineswegs dazu verleiten lassen Dinge vorschnell und ausschließlich nach ihrem Äußeren zu beurteilen, aber träumen muss gestattet sein und bei näherer Betrachtung, wer bietet schon eine freie Farbwahl der Rahmenbeleuchtung bzw. der Röhrenbeleuchtung an, selbst für diejenigen die es ganz puristisch mögen oder sich nicht zu einer Farbe entschließen wollen, wird gesorgt.


    Ich habe mich, wie sich unschwer auf den Fotos erkennen ließ für eine neongrüne Rahmenbeleuchtung und eine Röhrenbeleuchtung in cyan entschieden, nicht etwa weil Grün meine Lieblingsfarbe ist, weit gefehlt tatsächlich ist das Blau, aber weil meine anderen Geräte grün leuchten wollte ich nicht davon abweichen. Ordnung sollte man schon irgendwie halten, außerdem beruhigt die Farbe Grün. Wir sind in unserem Kulturraum sozusagen - darf ich das überhaupt so schreiben oder werde ich dann schon politisch? Also wir alle sind in unserem Kulturraum darauf hin sozialisiert worden, grün als beruhigend zu empfinden. Ein Gerät, das im dunklen rot leuchtete, würde mich beunruhigen und vom Hören ablenken, bei rot kann ich nicht entspannen. Ich muss dann fortwährend an eine rote Ampel oder eine Kontrollleuchte denken, die mir signalisiert, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wie könnte ich unter derartigen Bedingungen meinen inneren Frieden finden und entspannt Musik hören. Grün ist das Gebot der Stunde.


    Aber zurück zum besagten Netzteil, das die DIGNA in andere Sphären würde katapultieren können, sollte ich mich dafür entscheiden.

    Das ist jetzt wieder eine meiner laxen und unpräzisen Formulierungen. Mr. Nixie hat sich in diesem Zusammenhang wesentlich zurückhaltender und eloquenter ausgedrückt. Technikergeschwurbel halt.:* Eine Entscheidungshilfe sieht anders aus. Was also soll ich unternehmen? Kaufen oder nicht kaufen? Wirksame Medizin oder Placebo?

    Und dann die Bezeichnung des Geräts: DC - CLEANER PRO.

    Von den technischen Grundlagen und Finessen habe ich kaum etwas mitbekommen, also musste ich improvisieren. Es ist eine notwendige, zum Überleben in Foren unabdingbare Voraussetzung, sich Dinge zusammen reimen zu können, die sich nicht auf Anhieb erschließen.

    Wenn ich so etwas wie Cleaner höre, dann stelle ich mir zu allererst Jean Reno in „Leon der Profi“ vor. In dem Film werden ebenfalls Cleaner angefordert. Man kennt diese Leute auch aus dem Bereich der Kriminalistik. Cleaner sind diejenigen, die den Tatort reinigen.

    Glücklich darüber, mir wenigsten eine grobe Vorstellung darüber verschafft zu haben, was ich von dem Gerät erwarten kann, auch wenn mir bei dieser Vorstellung nicht ganz wohl ist, bestelle ich.


    Am Freitag ist der Cleaner dann bei mir eingetroffen. Ein schwarzes Netzteil, nicht so elegant wie das Netzteil meines MacBook, aber na ja, so etwas hätte ich auch nicht erwartet, der eigentliche Cleaner sitzt dann in einem Aluminiumgehäuse.Das Netzteil gehört mit dem einen Ende an die Steckdose, das Andere wird in den Cleaner gestöpselt, der auch umgehend ein grünes Schimmern verbreitet - gut so - dann wird der Cleaner noch mit der DIGNA verbandelt.

    Auf Fotos habe ich verzichtet.

    Die Lösung ist nicht hässlich, sie ist zweckmäßig und gehört hinter die Geräte.


    Und was bewirkt dieser DC - CLEANER PRO?

    Große Änderungen im Musikgeschehen habe ich nicht erwartet, weshalb auch, die DIGNA ist noch lange nicht eingespielt.

    Schließlich schalte ich sie nur dann ein, wenn ich tatsächlich höre.

    Ich sage es offen heraus: wenn ein Gerät nicht auf Anhieb imstande ist eine Verbesserung zu erzielen - was auch immer im Bereich des Musikhörens darunter zu verstehen sei - dann ist es bei mir durchgefallen. Ich verliere die Lust und lege es beiseite bzw. tausche es um. Mir fehlt die Geduld, mich mit meinen eigenen psychoakustischen Phänomenen auseinander zu setzen.


    Im Verlauf des Abends habe ich auch wieder die Doors aufgelegt.

    „Riders on the storm“ ist einer meiner Jahrhundertsongs.

    Spätestens bei diesem Lied war klar, dass der DC -CLEANER PRO wie ein wirksames Medikament zu Werke geht, er werkelt im Hintergrund und er werkelt erfolgreich, auf welche Weise er das erreicht, was er nun eben erreicht, ich will es gar nicht so genau wissen.

    Einer der Vorzüge die einen Lautsprecher von mehr als 2m Höhe auszeichnen ist, dass der Regen, der sich wie ein Faden durch den Song zieht, tatsächlich von oben kommt.

    Es donnert und prasselt, dass einem zum Fürchten wird und man sich unwillkürlich nach einem Schirm umschaut.

    Der Regen fällt wie ein dichter Vorhang, weit über die Grenzen, die das Mauerwerk dem Hörgeschehen setzen sollte, hinaus.

    So hautnah habe ich das noch nicht erlebt.

    Ganz großes Lob.


    Beste Grüße

    Michael

  • Teil 2


    Moin,


    Irgendwann im weiteren Verlauf des Samstagnachmittags bin ich bei Nick Drakes „Fruit Tree“ und danach bei Chet Bakers „The last concert“ angelangt.

    Bereits bei Nick Drake hatte ich den Verdacht, dass mit der DIGNA etwas nicht stimmen könne.

    Es hat noch eine Weile gedauert bis ich dahinter gekommen bin was genau an der DIGNA mich stört. Es sind ihre Röhren.


    Eines meiner ersten Aha-Erlebnisse in Bezug auf Hifi hatte ich bei einem Freund.

    Dessen Vater war Freak, die Mutter Künstlerin.

    Beide teilten sie sich ein Atelier.

    Im lichtdurchfluteten Bereich des Ateliers malte die Mutter, dort wo dies nicht mehr möglich war, hörte der Vater Musik.

    Der Raum war gut und gerne 80 qm groß, die lichte Höhe lag bei sicher mehr als 4m.

    Die Lautsprecher waren irgendwelche modifizierten Hörner, Altecs, Klangfilm, ich erinnere es nicht mehr, zwei ca. 3m hohe Skulpturen, zusammen geschustert aus Kinoequipment.

    Die Elektronik - ausschließlich Röhren, in allen Varianten, der Plattenspieler kam von Thorens. Der Sound: gigantisch, zumindest in den Ohren eines Sechzehnjährigen.


    Nach einiger Zeit erhielt ich sogar Zutritt zum Allerheiligsten.

    Ich dachte, ich bekäme nun endlich den Weinkeller zu Gesicht, aber mitnichten.

    Er führte mich in einen Raum mit Regalen, deren Böden und Fächer bis zum letzten Winkel mit kleinen Kartons angefüllt waren.

    Es waren Röhren, alles Ersatzröhren für seine Geräte, bzw. Röhren für Geräte, die er noch nicht besaß, bei denen aber eine gewisse Hoffnung bestand, sie in naher Zukunft zu besitzen.

    Er lebte in der ständigen Furcht, ihm könnten die Röhren ausgehen.

    Dabei hatte er derart viel Röhren gehortet, dass sie vermutlich bis ans Ende aller Tage gereicht haben würden, aber eben nur vermutlich.


    Mr. Nixie gibt die Standfestigkeit der DIGNA Röhren mit ca. 10000 Stunden an, aber was sind schon 10000 Stunden im Angesicht der Ewigkeit. Im Nu sind sie vergangen.

    Bei drei Hörstunden am Tag wäre bereits in 10 Jahren das finale Ende erreicht, auch wenn ich sicher langfristig nie auf einen Durchschnitt von 3 Hörstunden kommen werde, das Ende der Röhren würde kommen, und mit ihm das Ende meiner DIGNA.

    Die Erkenntnis hat mich schockiert. Was also tun.

    Sie gleich vom Netz nehmen und zurücksenden, so lange ich ihr noch nicht völlig verfallen bin, oder nach Röhren zu suchen und zu einem Röhrenjunkie werden.

    Dann kam mir noch ein anderer Gedanke.

    Mein alter Herr fiel mir ein.

    Da war doch etwas.

    Er hatte zwar nie ein Interesse für die Musik entwickelt aber ein Sammler war auch er.

    Auf dem Speicher habe ich dann dies gefunden.


    image0 (1).jpeg


    Ein Kurzwellenempfänger wie er zu Zeiten des kalten Krieges in jeder deutschen Botschaft zu finden war. Dieser hier stand in der Botschaft in Singapur.


    Das Gerät wurde bis zum Ende seines Berufslebens mit Akribie und Hingabe gewartet und dann generalüberholt in das Rentendasein entlassen.

    Seit der Zeit ist es nicht mehr genutzt worden.

    Im mitgelieferten, reichhaltig ausgestatteten Ersatzteillager habe ich dann auch das gefunden wonach ich gesucht hatte: Röhren.

    Mr. Nixie hat mir dann bestätigt, dass die Röhren auch mit der DIGNA zusammenarbeiten würden, für den Fall der Fälle.

    Bei den Röhren handelt sich um Siemens E88CC und E188CC ( „Langlebeversionen“ der ECC88 ).

    „Langlebeversion“, das hört sich doch vielversprechend an.


    Seit einer halben Stunde halte ich mich nun wieder in der Blase auf, die die DIGNA um mich herum aufspannt.

    Ich bin glücklich darüber, dass alle Differenzen zwischen uns beigelegt sind, denn eigentlich möchte ich bereits jetzt schon weder sie, noch ihren heimlichen Beschützer, den DC-Cleaner Pro, missen.


    Beste Grüße

    Michael

  • Hallo Michael,


    danke für deinen Bericht, den Röhrenaspekt hatte ich auch im Hinterkopf. Habe mir mal noch einen Satz ECC8100 besorgt... Sicher ist sicher 😂

    Den DC-Cleaner habe ich auch noch auf dem Schirm. Mal sehen ob ich den meinen Ohren gönne.
    Bis jetzt gefällt mir die Digna sehr gut.
    Ein Aluminiumgehäuse würde ihr auch gut stehen, dann würde sie auch besser zu meinen restlichen Geräten passen.


    Gruß Jörg, der gerade die Röhren anwärmt

    Deus lo Vult!

  • Ein Aluminiumgehäuse würde ihr auch gut stehen, dann würde sie auch besser zu meinen restlichen Geräten passen.

    Denke das man die Digma auch ohne Gehäuse bekommen könnte.

    zumindest aber kann man sie von ihrem Gehäuse befreien.

    Ich überlege auch ob ich nicht vielleicht mal eine zum Testen ordern sollte, u. U. auch auch den Übertrager.

    Grundsätzlich interessieren mich günstige Geräte immer

    So ein Steckernetzteil käme für mich perse nicht in Frage. Bisher war noch jedes Schaltnetzteil bei mir von Nachteil. Ich würde zunächst mein Labornetzteil verwenden, das habe ich damals selbstgebaut und ist HF-Fest und hat eine extrem geringe Restwelligkeit. Das hat schon den RMS ADI, weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr, deutlich verbessert. Hatte ich mal drüber berichtet.

    Sollte mir das Gerät dann gefallen, würde ich über ein Akkunetzteil oder ein eigenes Netzteil nachdenken. Stilgemäß wäre ja auch eine Röhrengleichrichtung?

    Das käme dann selbstverständlich zusammen in ein Gehäuse.

    Leider mache ich derzeit keine EMV-Messungen mehr. Privat steht mir jetzt nur ein modifizierter HF-Modulatortestkopf zur Verfügung. Aber das reicht schon aus um die Schweinereien solcher Netzteile zu messen. Selbst unbelastet versauen die schon viel mehr als ein ordentliches Netzteil nahe der Volllast. OK, gibt bei den Steckernetzteilen auch schlechte und nicht ganz so schlechte, geschenkt.


    Im übrigen würde ich mir um die Verfügbarkeit gängier Röhren keine Gedanken machen. Die werden sicherlich noch in vielen Jahrzehnten produziert, und sollte tatsächlich mal das Aus bekommen, wird das vorher bekannt und man noch was ordern.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.