...das ist eine Argumentationsweise, der ich nun gar nicht folgen kann.
Ganz im Ernst: Ich betrachte das Ganze völlig naiv aus der Sicht eines Verbrauchers.
Michael, daran krankt die Zeit, (Sozial)-Pädagogik statt das Skalpell des Ingenieurs.
...das ist eine Argumentationsweise, der ich nun gar nicht folgen kann.
Ganz im Ernst: Ich betrachte das Ganze völlig naiv aus der Sicht eines Verbrauchers.
Michael, daran krankt die Zeit, (Sozial)-Pädagogik statt das Skalpell des Ingenieurs.
Moin Herr Nixie,
Wenn Ihr wollt, schreibe ich Euch nachher nochwas aus technischer Sicht, warum der EAR Clone in der Tat im Bass mehr aufträgt; das ist technisch sogar nachzuvollziehen und entspricht (in der alten Schaltung der DIGNA I wohlgemerkt) auch dem Verhalten des Bursons bei hoher Verstärkung und hohen Frequenzen.
ich würde nicht wollen. Das hält Dich nur von der Arbeit ab, interessieren täte es mich allerdings schon
Beste Grüße und das Löten nicht aus den Augen verlieren!
Michael
Ich höre keine spezielle Testmusik.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/138566/
Wenn es mal abgehen soll 😉
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/139689/
Die gute alte Hammond
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/140310/
Die Violine
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/140361/
Die unglaubliche Esther
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/138090/
Dynamik?
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/138089/
Die menschliche Stimme
Und so kunterbunt weiter. Jazz at the Pawnshop gefällt mir saugut, und La Folia, das sind zwei"klassische" Testplatten.
Dirk
Ja, Dirk hat irgendwie eine Abneigung gegen die Digna,
Wer jetzt ... ich? Nu wirklich nicht...
Moin,
sehe ich jetzt auch nicht, und selbst wenn, unter seinem Nick räumt er doch ein, taub zu sein.
Beste Grüße
Michael
eben...
Moin Holger,
Michael, daran krankt die Zeit, (Sozial)-Pädagogik statt das Skalpell des Ingenieurs.
...offen gestanden scheine ich auf dem Schlauch zu stehen. Was meinst Du damit...
Ingenieure sind wie kleine Kinder, die man nicht aus den Augen lassen kann, sonst vergaloppieren sie sich und ihre Entwürfe werden unbezahlbar.
Was nützt mir das "technisch Machbare", das übrigens Morgen bereits veraltet ist, wenn ich es - in Bezug auf Hifi - mit den Ohren nicht wertschätzen kann.
Und eine elegante Lösung kann auch durchaus preiswert sein.
in diesem Sinne
Beste Grüße
Michael
Beste Grüße und das Löten nicht aus den Augen verlieren!
Michael
Das grenzt schon an Diffamie, die Arbeit machen die anderen.
Allerdings bringt es Löten nicht mehr, wenn er einen Schraubzieher in die Hand nimmt, muß 180 E diskontiert werden.
Wer jetzt ... ich? Nu wirklich nicht...
sorry, Holger, "keeskopp" war gemeint
Dirk
Ingenieure sind wie kleine Kinder, die man nicht aus den Augen lassen kann, sonst vergaloppieren sie sich
Haste völlig recht, man darf erfinderischen Zwergen nicht die Welt überlassen, allerdings wäre der BER schon lange fertig, wenn im Aufsichtsrat nicht Leute platz genommen hätten, die eher in eine Travestieshow gehörten.
sorry, Holger, "keeskopp" war gemeint
Nee, was besser die Musik aus der Rille...ist immer mein...
Das grenzt schon an Diffamie, die Arbeit machen die anderen.
Allerdings bringt es Löten nicht mehr, wenn er einen Schraubzieher in die Hand nimmt, muß 180 E diskontiert werden.
An die Audio-Platine der DiGNA lasse ich nur meinen Lötkolben mit Silberlot samt meinen gekauften Bauteilen.
Der Automat darf nur stumpfsinnig die vielen 10µF oder SS16L drauflöten...
und selbst im Netzteil hocken da OnSemi Spannungsregler drauf (und nicht welche von Tsing-Tung oder so), "interessanterweise" sind dann diese Qualitätsbauteile auch nicht mehr preiswerter als hierzulande (komisch, gell), und den ZXTN4004K samt TL431 (in Post 252 erwähnt) löte ich auch selber drauf aus gutem Grund.
Hallo ,
da hier nun schon verglichen wurde , Messungen von meinem , jetzt Dirks EAR Clone gab es hier :
Identifikation meiner neuen EAR 834P
MfG , A .
Das grenzt schon an Diffamie, die Arbeit machen die anderen.
Allerdings bringt es Löten nicht mehr, wenn er einen Schraubzieher in die Hand nimmt, muß 180 E diskontiert werden.
...Du vergisst die 20 € Materialeinsatz für das Diskontier-Öl
Moin Jürgen,
Jungs !
Ich mag "Blasmusik" meine absoluten Testplatten sind deswegen:
Miles Davis--A Kind of Blue --So What--
...ich habe mir gerade Miles sowie Cookin´angehört, leider nur als Reissue von Analogue Productions.
Ein Manko dieser beiden Aufnahmen war immer das Klavier. Das hat immer etwas muffig und verhangen getönt, im Gegensatz zum Rest der Aufnahme.
Die DIGNA legt hier vom Klang her eine angenehme Patina darüber, die Anschläge kommen viel präziser und mit einer derartigen Wucht, dass man das Ganze spürt - ich bin notorischer Lauthörer.
Möglicherweise ist es das, was mich an der der DIGNA so fasziniert, sie macht aus allem mehr, ohne dabei etwas zu vernachlässigen, ist schwierig zu beschreiben, an meinen Maggies jedenfalls ist es pure Magie.
Wer eine nahezu perfekte Klavieraufnahme hören möchte, der sollte sich einmal nach diesen beiden umsehen.
Images, Aki plays Debussy, Aki Takahashi, Toshiba-EMI EWLF 98011
Ein Direktschnitt, gespielt wird auf einem Steinway. Die Aufnahme ist von 1979
Beethoven, Klaviersonate Nr. 23 "Appassionata", Ikuyo Kamiya, RCA RDC-4 (JRL1-1105), 45er Direktschnitt
Aufnahme ist von 1977, gespielt wird auf einem Bösendorfer.
...und hier der Kracher schlechthin.
Charlie Byrd, Crystal Clear Records CCS 8002, Aufnahme ist von 1977
Ebenfalls ein 45er Direktschnitt, daher viel zu kurz, das Vergnügen.
Charlie Byrd (Gitarre), Joe Byrd (Bass), Wayne Phillips (Drums), Paula Fletcher (Querflöte), Bill Reichenbach (Posaune)
Das Original ist auf weißes Vinyl gepresst. Jahre später gab es einmal ein Reissue auf schwarzem Vinyl, ich nehme an, dass die Bänder bei der Aufnahme mitliefen und als Grundlage für das Reissue dienten. Ist immer noch gut, aber beim Original sitzt man nur mit offenem Mund da und fragt sich, weshalb nicht jede Platte so tönt. Bietet alles was der HighEnder liebt, inclusive Schlagzeugsolo, und die Musik ist nicht nur langweilige Vorfürmucke, sondern Charlie Byrd.
Beste Grüße
Michael
Fragen über Fragen. Ist es die richtige Zeit, der richtige Ort, das richtige Thema?
Kann man so etwas hier ansprechen, ohne "umstritten" zu sein. Bahnen sich vielleicht Korruptionsvorwürfe an.
Ich bin klein, mein Herz ist rein...
und voller Freude über meinen neuen Verstärker
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/141932/
Der Mr.Nixie STC II
Jetzt habe ich doch gerade meine neuen 300B Monos bekommen, die mir sehr gut gefallen, warum steht da jetzt ein Hybrid Amp? Nun, Jürgen fragte mich, ob ich nicht mal den STC II ausprobieren will. Ich dachte, was soll ich mit einem 18 Watt Boliden anfangen und außerdem war bisher jeder Amp, der länger als 24 Stunden an meinen Lowthern spielte eine Vollröhre 🤷.
Ich höre seit ca.30 Jahren div. Lowther.
Aber vor einigen Wochen hatte ich für einen Freund ein paar Klappenberg Weichen für seine Klipschörner gebaut und damit hätte ich die STC II gerne mal gehört, weil die Digna mir so super gefällt.
Also schickt Jürgen mir eine STC zur Probe, für 30 Tage. Samstag angeschlossen, kalt und neu, am Sonntag habe ich den Kaufpreis überwiesen 😂😂.
Es gibt einen Faden zu den 300B, mit möglichen Verbesserungen und einer passenden Platine dazu, ich werde das ausprobieren, den im Moment sind die 300B völlig chancenlos.
Die STC II spielt so wie mein Lieblingsverstärker, den ich mir nie leisten konnte, also sage ich wieder mal danke Jürgen.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/141933/
Dirk
Glückwunsch zur Entscheidung!
Was die Erfahrungen am Klipschhorn angeht, so würde mich das sehr interessieren, denn ich höre mit einem recht artverwandtem Konstrukt. Das große Problem ist ja zumeist die Bassfülle, bzw. -Tiefe. Evtl. dann mal eine PN wenn es so weit ist?
Gruß Peter
Und was bedeutet nun wieder der Zusatzkürzel `K´ am Logo, etwa wieder Klipsch Edition?
Ja, genau.
Ich nütze in der Klipsch-Version einen Effekt der STC aus, dass nämlich auch der Frequenzgang durch die Röhre entzerrt wird. Und so habe ich vor der Thomson STA540-Endstufe die beiden Hochpässe ein wenig nach "oben" verschoben, sodass die Röhre im Tief-Bass jetzt ein wenig mehr Gas geben muss, um wieder in Summe linear zu sein. Und mehr Gas durch die Röhre gibt ein wenig mehr K2-Klirr im Tief-Bass, also etwas mehr Fülle - nicht lauter, denn der Frequenzgang bleibt / ist ja nachwievor linear von 15 Hz...200 kHz (gemessen bei 10 Watt Ausgangsleistung)
Hört man erst mit der 6386 so richtig.
Wie Jürgen, du pfuschst am heiligen Gral der unverfälschten Wiedergabe?
Gut das ich LowEnd heiße 😂
Dirk