Ich habe zwar keine Digna aber die Jumperidee finde ich gut,hier spielen doch viele mit Röhren rum .
Und die Lösung ist technisch gut und günstig.
LG Andreas
Der Mr. Nixie ++`DIGNA`++Thread
-
-
Kann nicht zu Schaltern, Jumpern, usw. raten, sind nicht zeit-stabil, besser an Stützpunkten Widerstände einlöten, wenn Röhren-Typen unbedingt verändert werden müssen.
-
Rein optisch finde ich ein Jumperfeld auf der Oberseite nicht so toll und außerdem ist die Auswahl an Röhrentypen bei der DIGNA II groß und die Bedienung mit den Schiebeschaltern sehr einfach.
Ich bin ja ein bekennender Fanboy der DIGNA II, allerdings habe ich ja mittlerweile eine Phonostufe kennen gelernt, die mir persönlich noch etwas besser gefällt, die DIGNA I.
Vielleicht eine Luxus Retroversion, orig. DIGNA I im neuen Gehäuse, Plug and Play mit Lienarnetzteil?
Und dazu ein Kaffee und
Ein perfekter Start in den Tag
Dirk
-
Das "Löten" ging schon bei der DiGNA 1 in die Hose. Das vergessen wir bitte ganz schnell wieder. Ich bin nicht umsonst von der Bausatzversion auf ein Fertiggerät "ausgewichen".
Es mag sein, dass wir beide - und noch ein paar Andere - die freudige Ausnahme der "Nicht-Schweißer" sind, aber die sterben aus... -
Hallo Jürgen.
Ich habe zwar keine Digna zuhause , durfte deinen Phonopre bei mir aber kennenlernen.
Die Idee mit den Jumpern finde ich prima.
Die oben liegenden Schalter sind einfach zu erreichen . Soweit, so gut.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, daß genau diese Schiebeschalter irgendwann Kontaktprobleme haben werden.
Steckbrücken (Jumper) finde ich schon deshalb vorteilhafter.
Vielleicht lässt sich das Jumperfeld auf die Unterseite der Digna verlegen .? Unter einem einfach zu entfernenden Deckel ?
Spätestens nach dem 10. ausprobierten Paar Röhren , sollte der Spieltrieb befriedigt sein, so daß ein Umschalten nicht mehr nötig ist. Der Ausschnitt der oberen Gehäuseplatte dürfte sich damit auch einfacher gestalten.
Beste Grüße,
Oliver
-
Auch schon überlegt; klappt leider nicht. Da ist das Netzteil (die untere Platine) im Weg und außerdem würden dann die Jumper zu weit innen im Gerät sitzen.
Ich habe ja Steckjumper mit Grifflasche; das geht dann gut von oben zum Umstecken ohne eine Pinzette.
Aber wie vorher erwähnt: Da kommen ein Haufen Leiterbahnen hinzu, und den Platz brauche ich erst mal. -
Hallo!
Ich habe auch keine Digna und kenne mich mit Röhren nicht wirklich aus.
Könnte man aber eventuell eine Art von Adapter produzieren, den man auf den normalen Röhrensockel aufstecken kann, damit man die Beschaltung für die exotische Röhre anbieten kann?
Dann könnte man doch den bestehenden Schieberegler so lassen wie er ist und für experimentierfreudige Kunden den Adapter als Zubehör anbieten...
Ich persönlich finde Schalter oder Jumper, die im Inneren des Geräts verbaut sind, nicht gut.
Bei meiner Violectric PPA-V600 muss ich auch das Gehäuse aufschrauben, um andere Widerstände oder Kapazitäten einzustellen.
Das finde ich nervig und es hemmt eindeutig den Spieltrieb.
-
Wer soll das bezahlen ?
Theoretisch ist alles möglich. -
Schon klar Jürgen, deshalb plug & play und ich weiß das das deutlich teurer würde als die aktuelle DIGNA II.
Was macht das Carver Projekt?
Dirk
-
Sorry, war nur eine Idee.
Ich habe keine Ahnung, was so etwas kosten würde.
Aber potenziell wäre das ja für andere Geräte dann auch nutzbar.
Der Kundenkreis würde sich ja vermutlich ein bisschen vergrößern und nicht nur auf Nutzer deiner Geräte beschränken.
Ob das im vernünftigen Rahmen darstellbar ist, weiß ich natürlich nicht.
-
Wer soll das bezahlen ?
Theoretisch ist alles möglich.😂👍
-
Und, genaugenommen ist die Röhrenwechselei über unterschiedliche Typen, Pin-Layouts eine Schnapsidee, denn du solltest mit deinem Produkt deine Idee eines Klangideals verkaufen und kein Kauderwelsch.
Also, vielleicht eine schöne NOS E88CC mit verkaufen, dann können sich die Röhrenwechsler im NOS Markt bedienen und du schraubst den Preis etwas höher, dann hat auch die spezielle Kundschaft bessere Gefühle bei teurer.
-
Schon klar Jürgen, deshalb plug & play und ich weiß das das deutlich teurer würde als die aktuelle DIGNA II.
Was macht das Carver Projekt?
Dirk
Carver liegt zur Zeit völlig auf Eis auf unbestimmte Zeit. Ich sehe da keinen Markt, vorallem nicht in diesen Corona-Krisenzeiten.
-
Und, genaugenommen ist die Röhrenwechselei über unterschiedliche Typen, Pin-Layouts eine Schnapsidee, denn du solltest mit deinem Produkt deine Idee eines Klangideals verkaufen und kein Kauderwelsch.
Also, vielleicht eine schöne NOS E88CC mit verkaufen, dann können sich die Röhrenwechsler im NOS Markt bedienen und du schraubst den Preis etwas höher, dann hat auch die spezielle Kundschaft bessere Gefühle bei teurer.
Habe ich doch schon, 6922WA aus aktueller Produktion mit Goldpin - laufen gerade warm.
Die haben auch einen anderen Systemaufbau als die üblichen "Verdächtigen".
Kosten halt "Asche"... -
-
Naja, eine DiGNA II "Deluxe" (Holzwangen) mit den RoHS 6922WA und noch einer kleinen "schnuckeligen" Modifikation für 6 dB mehr Headroom bei gleichzeitig weniger Klirr, das geht schon.
Entweder gleich als Komplettgerät oder für die Besitzer einer "alten" DiGNA II zum Nachrüsten.
Dann lassen wir das so mit den Schaltern, denn viele verwenden die ECC8100.Ist mir nicht "Unangenehm", denn das Layout ist jetzt gut so, und wer weiß, was ich mir mit einem Jaumperfeld wieder alles einfangen würde...
Und auch die (unbekannten) 89'er bzw. 6N24P haben eine endliche Lebenszeit auf Erden, denn sie werden nicht mehr gefertigt - genauso wie die ECC8100. -
Oh, guckt mal, damit hat sich das Jumperfeld erledigt...
-
So, gerade mal das Thel NT abgebaut und wieder etwas Ordnung in den Kabelsalat gebracht.
Der Trafo vom Nixie NT in der Steckerleiste.
Dirk
-
JWW = Janz weit weg = Keine Brummeinstreuungen und kein Platzverbrauch im Rack
So war das ja beabsichtigt.
-
Also Ich finde Die Idee mit dem ""Luxusgehäuse"" ja einfach mal sehr edel!!
Vielleicht auch mit unterschiedlichen Hölzern........
Wer das gebaut hat.......Hut ab!!!!!!!!!!!!!
Ahoi
Jürgen
