l'audiophile le monstre Class A 8W als Fertigprodukt Test Audio 12/84

  • unter

    https://www.ebay.de/itm/Audio-…nc&_trksid=p2047675.l2557

    und

    https://www.springair.de/de/audio-12/1984-zeitschrift/l12495

    (Das Monster mit der Autobatterie)

    sieht man, das mit diesem Endstufen-Konzept auch eine Fertig-Geräteserie aufgelegt wurde. Das war mir neu. Ich ging immer davon aus, das es sich gemäß den vielen Fotos im Netz ausschließlich um Eigenkonstruktionen handelte.

    Wie viele Exemplare könnten davon verkauft worden sein ?

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Danke für den Hinweis. Elkos und Batterie dürften parallel geschaltet gewesen sein.

    Wäre interessant zu wissen, wie die Lade-Elektronik für die beiden Starterbatterien und die Umschaltung von der Wiedergabe- in die Ladebetriebsart realisiert worden ist.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Hallo

    Die Verstärker wurden in den 90ziger Jahren von Auditorium 23 aufgebaut und verkauft.Sehr gute Verstärker ,klanglich mit dem passenden Lautsprecher eine sehr gute Wahl.Das Problem heute sind die Transistoren .Wenn mich nicht alles täuscht waren diese von Hitachi ob es die heute noch original zu beschaffen sind ist mir nicht bekannt.Es war die Zeit wo auch die Kaneda Vorstufen eine Bank mit den genannten Endstufen waren .


    Escalop

  • Hallo A.K.!


    In den Artikeln aus der l'Audiophile #27 und #29 wurde nicht auf die Ladeelektronik eingegangen (oder mein Französisch ist zu schlecht).

    A23 hat auch Bausätze verkauft, einen davon an mich...


    Ciao, Hardy

    Leben in einer Kakistokratie, ein soziales Experiment?


  • nein - besten Dank für den Hinweis.

    Ob die Aussage von Roland Kraft

    Das Ding hatte ich auch mehrmals in wechselnden Versionen gebaut. Es sollten die Original-Halbleiter sein, stimmt. Doch mit zwei modernen Schaltnetzteilen geht es besser und passt fast in eine Zigarrenkiste. Die Probleme der Schaltung sind aber auch nicht weg zu diskutieren … Und, ehrlich gesagt, klanglich ist das Monster eine nette Ansage, aber dann doch überholt. Da muss sich niemand schlaflose Nächte drüber machen

    glaubwürdig ist ?

    Als Testredakteur einer aktuellen HiFi-Zeitschrift würde ich solche Formulierungen wählen beim Testbericht eines neuen Class-D Verstärkers, um Leser zum Kauf eines modernen Teils zu animieren.

    Oder gibt es tatsächlich Schaltnetzteile, die altmodische Eisenschweine bzw. Batterieversorgungen mit einem solchem Kondensatorgrab klanglich in die Schranken verweisen ?

    == Gewerblicher Teilnehmer ==


  • Oder gibt es tatsächlich Schaltnetzteile, die altmodische Eisenschweine bzw. Batterieversorgungen mit einem solchem Kondensatorgrab klanglich in die Schranken verweisen ?

    Hallo,

    so abwägig ist das nicht. Ich betreibe einen Hood 1969 an einem Schaltnetzteil und das Teil klingt richtig gut. Es ist nur Mist wenn man das Gerät beim Einschalten jedesmal 30cm in den Schrank schiebt.

    Gruß Bertram

  • Hallo,

    so abwägig ist das nicht. Ich betreibe einen Hood 1969 an einem Schaltnetzteil und das Teil klingt richtig gut. Es ist nur Mist wenn man das Gerät beim Einschalten jedesmal 30cm in den Schrank schiebt.

    Gruß Bertram

    An welchem ?

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • das behaupten alle. Stimmt aber nur, wenn man die Schaltung selbst 1:1 beibehalten will. Ein guter Schaltungsdesigner findet für aktuell erhältliche Transistoren (am besten SANKEN, zu bestellen über Profusion) die entsprechenden Anpassungen für mindestens das gleiche oder ev. sogar ein besseres Ergebnis.

    Hier eine Transistor-Auswahl, von denen aber nur noch ein Bruchteil in der laufenden Fertigung ist bei den Original-Herstellern:

    https://www.diyaudio.com/forum…-power-output-stages.html

    https://www.diyaudio.com/forum…r-amplifier-overview.html


    Ein Schwachpunkt in der Schaltung ist aber auf jeden Fall auf Anhieb erkennbar und sich unabhängig davon auswirkt, ob NOS-Typen (Originale) oder aktuelle eingesetzt werden:

    2 fehlende Widerstände, wodurch im jeweils ersten Transistor des Sziklai-Darlingtons in der Ausgangsstufe der Ruhestrom definiert wird vom Hfe-Wert des nachfolgenden Transistors und nicht durch einen Widerstand, der diesen im Falle des Vorhandenseins deutlich höher und einheitlicher ausfallen lassen würde.


    Noch eines führt zu der Aussage, das aktuelle Transistoren nicht zu den gleichen guten Resultaten führen (gilt übrigens für alle Verstärkermodelle): die vielen Kopien fremder Hersteller und Fakes - siehe

    https://sound-au.com/counterfeit.htm

    https://www.diyaudio.com/forum…istors-original-copy.html

    https://www.diyaudio.com/forum…nterfeit-transistors.html

    == Gewerblicher Teilnehmer ==