Kabel Preisrahmen

  • Also bei mir müssen Kabel als erstes mal zweckmäßig sein. Das bedeutet leicht an und ab zu machen, zudem stabil, bedeutet man kann auch mal ausversehen am Kabel ziehen ohne das es innen den Kontakt verliert, festziehbar das es sich nicht einfach löst.

    Also vernünftige Verarbeitung , am besten gelötet und geschraubt.

    Das ganze dann noch zu vernünftigen Preisen. Eine Zeitlang hatte ich diese selbst gebaut mit WBT Steckern.

    Habe aber dann ca 30 Kabel von Dynavox bekommen von 60 cm bis 5 m diese hatten normal ein preis von 1m 49€ pro kabel bekommen für 6€ pro 1m mit hochwertigen vergoldeten Steckern , braucht man das ? NÖ aber es sieht gut aus.

    Da ich schon viele Kabel hatte, von kimber, nbs bis via blue usw. Und ich auch schon versuchte mit Kabel etwas zu verbessern, hatte ich sehr viele Tests gemacht.

    Wirklich große Unterschiede machen die guten Kabel untereinander nicht, eher sind es klangliche Tendenzen. Je nach Verstärker etwas mehr oder weniger.

    Aber mittlerweile hat sich das mit denn Kabel für mich erledigt, lieber gute Musik Kaufen !

    Für mich sind teure Kabel Geldverschwendung, man sieht sie im Normalfall nicht und hören kann ich den Mehrpreis auch nicht. Ich denke es ist für den , der schon alles hat um sich ein gutes Gefühl zu kaufen.

    Ganz billige Kabel sind mir einfach nicht stabil genug und erfüllen für mich nicht meine Kriterien von Sicherheit.


    Tschüss

    Claus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,


    da meine Anlage in einem Wandrack untergebracht ist, müssen die Kabel sehr flexibel sein und nicht zu dick. Die Stecker sollten fest sitzen, bzw. verschraubbar, aber auch nicht so fest, dass ich die Dinger nicht ohne viel Kraftanstrengung wieder los bekomme. Selber konfektionieren kann ich nicht weil mir sowohl das nötige Werkzeug als auch das nötige Fachwissen fehlt.

    Ansonsten gehe ich nur nach dem Klang. Wenn es sehr preisgünstig ist, prima. Wenn es teuer ist, frage ich mich bzw. mein Konto ob es mir den Preis wert ist bzw. es überhaupt in Frage kommt.


    Das Thema ist bei mir seit etwa 10 Jahren durch. Seither habe ich nicht mehr das Bedürfnis, etwas aus zu probieren. Ist vielleicht auch besser so ... ;)


    Gruß

    Rainer

  • Also ich habe vor gar nicht so langer Zeit ein SommerCable Meridian 2x6mm² fertig konfektioniert bei Ebay geschossen, einfach mal um etwas anderes zu probieren, denn ich hatte jahrelang ein doppelt verlegtes LAURIN Cal54-36 hier liegen.

    Da meine Frau aber immer über die gelb weißen Gartenschläuche geschimpft hat, habe ich sie mal ausgetauscht und muss sagen, das SommerCable bleibt.

    Die einzigen Kabel, für die ich etwas mehr Kohle ausgebe sind die NF Kabel.

    Wenn ich aber von mehr Kohle rede ist das für den Ultra High Ender Einstiegsware!

    Kabel für 1000,- Euro bis hin zum Gegenwert eines neuen VW Polo finde ich einfach Blödsinn.

    Viele Grüße, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

  • Hallo Dirk,

    deine Annahme ist in der audiophilen Welt weit verbreitet, aber leider falsch.

    Wohl auch weil die Crimpverbindung als etwas Besonderes seitens Marketing beworben wird.


    Warum ich das sage. In der Validierung automobiler Crimpverbinder läuft in den Tests stets parallel eine identische gelötete Verbindungen als Referenz mit.

    Diese weist von Beginn niedrigere Übergangswiderstände auf und erst recht nach den Alterungstests.


    Und wenn für Crimpverbindungen nicht die wirklich optimalen Crimpgeometrien benutzt werden, dann sieht es noch schlimmer aus.

    Da darf es nicht ' irgendwie' verquetscht sein.


    Was Teflon als Isolator betrifft, ist das bei guten Anlagen mit klassischer Musik ganz deutlich zu hören.

    Mal Kimber-Kabel leihen. Die gibt es mit PVC, Polyethylen, oder Teflon als Isolator. Jeweils bei gleichem Leiteraufbau. Man wird staunen was das ausmacht.

  • sehr interessant. Ich bin auch der Überzeugung, das Crimp-Verbindungen einer Lötverbindung unterlegen ist. Alle die anders denken, verwechseln oft eine Crimp-Verbindung mit einer verschweißten Verbindung - mir wurde mal auf der hannover-Industriemesse in den 90ern eine Crimpzange vorgeführt, die während des Crimpens die Verbindung mit den Kabellitzen kurz aufschmolz.

    Eine normale Crimpverbindung ist einer Lötstelle nur solange überlegen wie die Kupferenden nicht oxydieren. Letzteres geht aber sehr schnell.

    In diesem Zusammenhang würde mich mal interessieren, wie man die Isoda Kabel unter

    https://www.diyaudio.com/forum…e-option.html#post6044657

    konfektioniert - diese sind wegen der zusätzlichen Aluminium-Drähte nicht einwandfrei lötbar.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Nein, der Crimp ist auch der Lötverbindung nicht überlegen solange er 'oxydationsfrei' ist. Ich hatte ja geschrieben das die Übergangswiderstände schon zu Beginn etwas niedriger sind (durch Alterung vergrößert sich der Unterschied noch etwas) - aber einwandfreie Löt- und Crimpverbindung jeweils vorausgesetzt.


    Crimpen hat den Vorteil der schnellen Verarbeitung, ist hervorragend qualitätsüberwachbar und ausreichend langzeitstabil.


    Also, wer gut löten kann, der muss seine Verbindungen daheim ganz sicher nicht crimpen.


    Aluminium zu crimpen ist auch möglich, erfordert aber ganz spezielle Geometrien des Verbinders und in jedem Fall einen Korrosionsschutz durch z.B. Umspritzen mit einem speziellen Kunststoff.

    Da wird aber häufiger Ultraschall-geschweißt statt gecrimpt.

    Und bezogen auf Automotive macht Aluminium nur bei dicken und langen Batterieleitungen Sinn, um Gewicht zu sparen. Der Leitwert des Kabels ist aber geringer als bei Kupfer und so muss der Querschnitt vergrößert werden.

    Im Audiobereich macht das gar keinen Sinn.

    Und ob Aluminium 'schön klingt' ist eine andere Frage.

    Einmal editiert, zuletzt von Sinfonix ()

  • Ich würde die Crimp oder Quetschverbindung immer vorziehen!

    Wie lange will man auf einem 6mm² Leiter rumbraten um einen in etwa passenden Kabelschuh oder Hohlbanana festzukleben?

    Bei richtig dimensionierten Halbzeugen iumd den richtigen Werkzeugen ist die Quetschverbindung meiner Wissens nach besser und langzeitstabiler.

    Aber, jeder wie er will und mag!


    Gruß, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

  • Hallo Dirk,


    auch bei 6mm² muß man nicht lange "rumbraten.

    Vorwärmen heisst das Zauberwort;)

    Funktioniert auch bei massiven RCA-Verbindern.

    Die beste Verbindung ist eh Widerstandsschweißen.



    VG

    Dieter

  • Nabend,


    leider wurde mein Beitrag aus "High End" nach hier verschoben...

    Hintergrund: ich überlege ein NF Kabel zu vermarkten, das nachweislich anders klingt (und sich messtechnisch anders verhält alle üblichen Angebote).

    Die Fertigung ist nicht von Hilskräften zu packen und da ich kein Marketing Geschick habe, würde es über Händler vertrieben: das bedeutet einen Aufschlag auf meinen Preis von mindestens 100% - der auch auf Aufwand für "Verschönerungsmaßnahmen" zutrifft.


    Meine Zielgruppe sind Leute, die regelmäßig Geld in teure Kabel investieren. Da spielen irrationale Faktoren mit und die interessieren mich...


    Die meisten hier betrachten die Sache eher rational und würden solch ein Kabel nur kaufen, um zu sehen wie es gemacht ist und versuchen es nachzubauen. Nicht verwerflich, aber halt nicht sehr sinnig für mich ;).


    Trotzdem danke für eure Beiträge!


    Grüße


    Achim

    Beschallung nicht nur Hobby, Plattenspieler als Nostalgie-Steckenpferd.

  • Sorry, aber für Irrationales ist das mal nicht das geeignete Forum. Hier finden sich vornehmlich begnadete Bastler oder Menschen die Spass am häufigeren Ändern ihrer Komponenten haben, ohne ein Vermögen auszugeben. Meine bescheidene Meinung.


    Ich persönlich wollte kein Kabel haben was nachweislich anders klingt, ich wünsche eines was so wenig wie möglich verfälscht.

    Und da gehört für mich außer einer sehr dünnen Teflonhülle oder Luft als Isolator nichts um den Leiter, erst recht kein weiterer Schlauch.


    Aber auch das kann ja jeder halten wie er will.

    Einmal editiert, zuletzt von Sinfonix ()

  • Hallo Achim,

    da hast du dir aber einiges vorgenommen!


    Ich kenne auch einen Kabelhersteller, der wirklich überragende Kabel baut. Ich selber kenne nichts besseres!

    Aber der Markt ist voll und der Verbreitungsgrad seiner Kabel geht gegen null. Warum? Weil gut vermarktete Kabel von großen Herstellern den Markt geflutet haben. Weil Händler lieber die Kabel der üblichen Verdächtigen verkaufen.

    Und wenn dann dein Kabel tatsächlich noch so einfach nachzubauen ist, dann überlege dir etwas, wie du das vermeiden kannst, bevor du es auf den Markt bringst. Denn entgegegen deiner Befürchtungen sind die meisten hier sehr nett, aber draußen in der freien Wildbahn sieht das anders aus....

    :)

  • Ja, das weiß ich.

    Mein Post war in High End, weil dort die Leute lesen, die Kabel mit mehr Druck, mehr Durchzeichnung, mehr... besprechen. Und auch kaufen... (dort tummeln sich auch entsprechende Anbieter)


    Noch in der DM Zeit hatte ich zusammen mit einem Kaufmann einen HiFi Laden und kenne darum die Spannen, die Händler bekommen, damit sie "das" Kabel empfehlen. Mir ging das Bequatschen von Kunden bei real nicht vorhandenen Kabeleigenschaften gegen den Strich - meinem Partner nicht.


    Dass es allein nicht hilft, dass ein Produkt gut funktioniert ist mir klar. Erst wenn es hohe Handelsspannen hat empfehlen es Händler; Kunden fragen von sich aus erst nach, wenn ein Image - nicht zwingend mit realen Eigenschaften in Übereinstimmung - per Marketingmaßnahmen aufgebaut ist. Mangels Marketinggeschick muss ich den Weg über Händlerspannen gehen, bin kein Ingo Hansen, der beide Wege geht.


    Grüße


    Achim

    Beschallung nicht nur Hobby, Plattenspieler als Nostalgie-Steckenpferd.

  • es gibt in der Welt der Foren einige Kabelbauer, die den direkten Weg zum Kunden gehen, dieser bekommt unter Umgehung der Handelsspannen gute Kabel zum fairen Preis. Evtl ja auch ein Weg?

    Könnte man auch "gross" aufziehen, einen Kabel Direktanbieter gibt es ja so noch nicht, im LS Bereich mit aehnlich hohen Spannen hat sich ja Hubert und Teufel durchaus etabliert.

    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • Dass es allein nicht hilft, dass ein Produkt gut funktioniert ist mir klar. Erst wenn es hohe Handelsspannen hat empfehlen es Händler; Kunden fragen von sich aus erst nach, wenn ein Image - nicht zwingend mit realen Eigenschaften in Übereinstimmung - per Marketingmaßnahmen aufgebaut ist. Mangels Marketinggeschick muss ich den Weg über Händlerspannen gehen, bin kein Ingo Hansen, der beide Wege geht.

    An der Marge für den Handel wirst Du kaum vorbeikommen, andererseits ermöglicht das

    ganz andere Stückzahlen und somit deutlich niedrigere Herstellungskosten. Direktvertrieb

    funktioniert nur wenn das Produkt entsprechend nachgefragt wird, entweder über ein abolutes

    Alleinstellungsmerkmal oder über einen Namen der bestimmte Käuferschichten anspricht,

    etwa Funk die Studiofans oder Sommer Cable die Musiker. Als Newcomer wird das ein langer

    und beschwerlicher Weg und bedarf vieler Jahre und einiger Jubeltests um von potentiellen

    Käufern überhaupt wahrgenommen zu werden und selbst dann konkurriert man immer mit dem

    Händler der noch dazu den direkten Draht zum Kunden hat, dessen Anlage und Wünsche kennt

    und diesem auch mal ein Teil in die Hand drücken und dessen Vorzüge erklären kann. Haptik ist

    ein wichtiger Punkt, gerade auch bei Zubehör. Zu meiner Zeit im Hifi-Handel war Monster Cable

    meine meistverkaufte Marke, die guten Turbine-Stecker hatten ordentlichen Anteil daran und

    degradierten jeden WBT zum Beipackteil. Sowas lässt sich im Direktvertrieb nicht vermitteln.


    Handel und Direktvertrieb geht gar nicht, das ist der sicherste Weg den Handel zu verärgern.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Kabel würden sich aber eigentlich schon anbieten, erst mal zur Probe zu verschicken.

    Ist natürlich schwierig, wenn der Rücklaufanteil recht hoch ist. Ob man die dann noch verkaufen kann?

    Keine Ahnung wie Nubert das macht. Vielleicht behalten ja da die meisten Leute die Boxen.

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Hintergrund: ich überlege ein NF Kabel zu vermarkten, das nachweislich anders klingt (und sich messtechnisch anders verhält alle üblichen Angebote).

    Die Fertigung ist nicht von Hilskräften zu packen und da ich kein Marketing Geschick habe, würde es über Händler vertrieben: das bedeutet einen Aufschlag auf meinen Preis von mindestens 100% - der auch auf Aufwand für "Verschönerungsmaßnahmen" zutrifft.


    Meine Zielgruppe sind Leute, die regelmäßig Geld in teure Kabel investieren. Da spielen irrationale Faktoren mit und die interessieren mich...

    Hallo Achim,

    schicke doch mal ein Paar Kabel an den User 'shakti'. Wenn es ihm gefällt, hast du hier evtl. ein paar Kunden gewonnen. Das könnte dann auch ein Start in ein Guerilla-Marketing sein.

    Viele Grüsse

    Jürgen

  • Hallo Achim,

    schicke doch mal ein Paar Kabel an den User 'shakti'. Wenn es ihm gefällt, hast du hier evtl. ein paar Kunden gewonnen. Das könnte dann auch ein Start in ein Guerilla-Marketing sein.

    Viele Grüsse

    Jürgen

    vielleicht ja ein interessanter Gedanke....

    Aber ich bekomme in der Tat so viele Produkte zum hören und für workshops angeboten, dass ich eigentlich fast immer mit einem "Nein" darauf reagiere, so viel Zeit und Lust zum hören habe ich einfach nicht.

    Ich suche mir die Produkte, die mich interessieren lieber proaktiv aus,
    kaufe mir diese nach Möglichkeit und kann dann ganz ohne Hoffnung/Verpflichtungen mit den Sachen rumspielen.

    (zB ist heute ein weiterer CEC ST 930 Plattenspieler angekommen, dieses Laufwerk mag ich sehr gerne, es ist ewig alt, aber echt klasse. Nun kann ich fleissig Tonarme vergleichen :)

    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • Aber ich bekomme in der Tat so viele Produkte zum hören und für workshops angeboten, dass ich eigentlich fast immer mit einem "Nein" darauf reagiere, so viel Zeit und Lust zum hören habe ich einfach nicht.

    Ja, das glaube ich. Das ist wohl anderen auch schon aufgefallen, das deine Erfahrungen und Workshops hier von vielen verfolgt werden, und sich da dann auch gerne jemand dranhängen möchte.

    Viele Grüsse

    Jürgen

  • Hallo Achim,


    wenn Du es im Nebenerwerb aufziehst würde ich da schon Potenzial sehen, aber es ist ein langer Weg.

    Ich persönlich mache ja auch ein wenig in Kabeln und Tonarmverkabelung aus dem Hobby heraus und weil es mir Spaß macht. Ich habe immer mal wieder einige hier aus dem Forum oder von den Stammtischen wo ich mich sehen lasse die Hilfe bei Kabeln benötigen. Denen gebe oder sende ich dann auch mal verschiedenes zu womit der User dann probieren kann. In deinem Fall wäre nach meiner Erfahrung eine "Probebox" mit verschiedenen Kabeln gegen Portoerstattung ein möglicher Weg. Die Stammtische um Kontakte zu knüpfen sind auch wichtig und viele Menschen brauchen den direkten ersten Kontakt. Viele User sind sehr dankbar wenn sie Hilfe, Infos und Einschätzungen jenseits des Handels bekommen.

    Gehe es unverkrampft und offen an, dann kann es u.U. für einen Nebenerwerb reichen.


    VG

    Dieter