Mach doch bitte keine Wissenschaft davon!
Das wird meiner Meinung nach völlig überbewertet! Oft passen die unmöglichsten Kombinationen miteinander.
Ahoi
JÜRGEN
Mach doch bitte keine Wissenschaft davon!
Das wird meiner Meinung nach völlig überbewertet! Oft passen die unmöglichsten Kombinationen miteinander.
Ahoi
JÜRGEN
Hallo Horst,
magst Du mal was zum Klang des 103 mit dem Bleibody schreiben? Also im Vergleich zum originalgehäuse... Das interessiert mich sehr...
viele Grüße,
Michael
Hallo Michael, ich kann´s ja mal probieren, muss aber direkt vorwegnehmen das die 103er
seit ca. eineinhalb Jahren in meiner "Aservatenkammer" sind bzw. bei meinem Sohn im Einsatz --> wat nutzen ihm dicke Pneus bei 45 PS ??? Da reicht das Original allemal, einerseits.
Andererseits... nimm einen 300er Rega mit etwas schwerem & "tieferegelegtem" Gegengewicht zusammen mit dem Original... brauch man noch mehr ??
Danach geht´s dann um den olympischen Gedanken ( schneller, höher, weiter ),
will sagen... tiefer - schwärzer - dynamischer.
bis zum FR64S + Bleibody... bähm... war bei mir Ende der Fahnenstange.
p.s. ich schreib hier zumeist über Aufnahmen der "pre-digitalen-recording-Ära"
cu LG Horst
'n Abend,
wer von uns hört aktuell mit eine DL-103 Variante?
VG, Tony
103 R
Shib. DL103 und selbiges nochmal im Shibui Gehäuse(allerdings erst die Woche irgendwann).
Letzteres soll am KD 990 laufen.
DL 103 R /Shibata mit afrikainischem Ebenholzbody
Ahoi
Jürgen
Interessant wäre noch an welchem Tonarm und bei welcher Resonanzfrequenz die 103er gefahren werden. Das 103er in einem Alu-Gehäuse hängt bei mir an einem TP-14 mit einer Resonanzfrequenz von 10. Auflagekraft ist 3,0.
Thomas!
Bei mir ist es ein "aufgebohrter" Rega RB 301 !
Mit Resonanzfrequenz habe ich mir noch keinen Kopp gemacht, weil es einfach gut funzt!
Manchmal finde ich diese "wissenschaftlichen" Diskussionen um irgendwelche Werte einfach nur zweitrangig- Sorry
So sieht es hier aus::
Hallo Zusammen
Wie bereits erwähnt, fahre ich zurzeit ein Original 103 ohne irgendwelche Tuningmassnahmen wie anderes Gehäuse oder spezieller Nadel. Einzig zwischen Headshell und TA befindet sich eine 1mm Nitrilkautschuk Matte als Dämpfer. Ich möchte das System so hören wie es bei der Konstruktion gedacht wurde, also möglichst Original. Wenn ich einen anderen Sound suche, verwende ich einen anderen TA, denn ich möchte die Unterschiede zwischen den TAs auch klar wahrnehmen können.
Meine Feststellung ist, dass vor allem der Nadelschliff den grössten Einfluss auf den Klang hat.
Grüsse, Markus
Thomas!
Bei mir ist es ein "aufgebohrter" Rega RB 301 !
Mit Resonanzfrequenz habe ich mir noch keinen Kopp gemacht, weil es einfach gut funzt!
Manchmal finde ich diese "wissenschaftlichen" Diskussionen um irgendwelche Werte einfach nur zweitrangig- Sorry
Hallo Jürgen,
ich hatte nicht vor eine „wissenschaftliche Diskussion um irgendwelche Werte“ zu führen. 😉
Ich meine es ist für alle die, die sich für das 103 interessieren durchaus aufschlussreich in welchen Compliace-Bereichen sich die Nutzer bewegen und mit dem klanglichen Ergebnis zufrieden sind.
Noch eine Anmerkung zum 103er wenn es mit einer Resonanzfrequenz von 10 und darüber gefahren wird.
Das 103 klingt auch unter diesen Bedingungen ok, allerdings sollte man sich den Bassbereich und vor allem die Dynamik in den unteren Registern genau anhören. Es kommt hier zum einen auf die Bassperformance des Systems Raum/Lautsprecher, zum anderen auf das Musikmaterial an. Wenn ersteres schon eine Überhöhung im Bassbereich hat, dann kann es durchaus ok klingen. Wenn nicht kann es hier schon zu nicht akzeptablen klanglichen Beeinträchtigungen kommen.
Bei mir z.B. kann ich mit dem 103er am TP-14 Jazz und Singer/Songwriter gut hören. Lege ich aber eine RCA-LSC auf, sind die Crescendi im Bassbereich sowohl in der Dynamik als auch Tiefe stark limitiert. Da fehlt dann im Vergleich zum DL-301 einfach zu viel.
Am Ortofon RF-297 hingegen ging das 103 auch untenrum super.
So, ich bin mit einigen Anpassungen wieder zurück mit meinem DL-103.
Anstelle des Technihard Headshell AT-LH 13 verwende ich nun das AT-LH 15 welches ca. 2 Gramm schwerer ist und 3.5mm länger.
Unter dem Tonabnehmer verwende ich nun einen Nitrilgummi Dämpfer von 3mm Dicke.
Den Abschluss habe ich im PP von 1000 Ohm auf 300 Ohm umgestellt.
Resultat: Die Höhen klingen nun etwas beruhigter, auf meiner etwas hell klingender Rowen Kette angenehmer. Aber keineswegs müde oder schlapp, immer voll dynamisch. Der Bass ist nach wie vor wuchtig, trocken und exzellent.
Für mich ein tolles Zweitsystem zum Rowen-Benz ACE SL mit seinem scharfen Schliff, welches immer noch meine Referenz ist. Grüsse, Markus
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/99891/analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/99892/analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/99893/analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/99894/analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/99895/
Passt das Denon Dl 103 an einen SME 3012 Uralt ?
Klingt es wirklich besser mit Holz oder Alu Body oder
sollte man es im Original belassen ?
Würde auch gerne mal ein 103 Hören vieleicht ist auch
jemand am unteren Niederrhein der eins betreibt ?
lg
Theo
Hallo Theo,
Passt das Denon Dl 103 an einen SME 3012 Uralt ?
Ein klares Ja!
Klingt es wirklich besser mit Holz oder Alu Body oder
sollte man es im Original belassen ?
Das ist Geschmacksache. Bereits das originale DL103 hat gewisse Qualitäten, welche ein anderes Gehäuse durchaus herausstellen kann. Des weiteren läßt sich auf diese Weise die eff. Masse erhöhen. Ich würde mit dem Original beginnen; auch der Einordnung wegen.
Ein DL103 läuft für meine Begriffe am Besten an einem guten und passenden Übertrager. Das ist erheblicher als eine wie auch immer geartete Gehäusemodifikation.
Gruß,
Marc
Ein DL103 läuft für meine Begriffe am Besten an einem guten und passenden Übertrager. Das ist erheblicher als eine wie auch immer geartete Gehäusemodifikation.
Da muß ich zweimal widersprechen. Sind natürlich nur meine Erfahrungen, ist ja immer ein Stück weit subjektiv. Aber es gibt auch objektivierbare Kriterien und da muß ich sagen, daß die Abtastverzerrungen durch das "Umtopfen" in einen Alubody ganz erheblich sinken, die Montage wird absolut unkritisch (beim Originalkorpus kann man wählen zwischen locker angeschraubt = verzerrter Klang und festgeknallt = schiefe Schrauben und lebloser Klang). Auch was den Abschluß angeht klingt es nach meinem Gusto an 1kOhm elektrisch verstärkt deutlich besser (spielfreudiger) als an einem Übertrager. 5 Übertrager hab ich probiert, auch welche, die für die Harmonie mit dem Denon allgemein gelobt werden. Bei allen hat mir ein gutes Stück Lebendigkeit und Spielfreude gefehlt.
Gruß
Andreas
Ich hab mit anderem Gehäuse auch viel bessere Erfahrungen als mit dem originalen Plastikteil.
Saubere Abtastung und definierter Bass waren 2 Dinge die mir sofort aufgefallen sind.
Ich habe ein klares Veto für den Übertrtager auszusprechen...
Da ist einfach mehr Fleisch am Knochen, Im Vergleich mehr Dynamik und Präzision... Die Instrumente haben einfach mehr Gestalt......
Desweiteren ist ein Holzgehäuse(In meinem Fall aus Afrik. Ebenholz) als klares Plus zu definieren...
Es klingt nun nach Holz (warm definiert) und nicht nach PVC, schwammig
Ahoi
Jürgen
Habt ihr neben den Bodymodifikationen mal einen PREPRE auf Basis eines JFET SK170 ausprobiert?
Sowas hier:
https://boozhoundlabs.com/coll…e-preamp-phono-kit-2sk170
Gefällt mir am DL103 (ohne R) wesentlich besser. Habe hier schon viele Übertrager getestet. Am DL103r mag das anders aussehen. Sind auch per se andere Systeme (Generator Impedanz)
Guten Abend,
bei mir lief das DL103 an den Sennheiser Kapseln so gut wie nie zuvor. Ein Lignolab Bronze Gehäuse war ein totaler Mismatch am relativ schweren Arm.
Ein Gehäuse aus Alu könnte ich mir gut vorstellen. Aber der hochohmige Übertrager ist in meiner Kette das entscheidende Teil gewesen.
Beste Grüße
Oliver