Hallo zusammen,
Ich habe den Sumiko Blue Point No.2 mit Nadelverrundung/ -schliff: 3 x 7 µm elliptisch.
Durch meine eigene Dummheit ging die Nadel kaputt.
Jetzt läuft der TA mit Shibata Nadel.
Für mich klingt es etwas anders aber sehr ähnlich.
Gruß
Henry
Für mich klingt es etwas anders aber sehr ähnlich.
Super! Jetzt wissen wir mehr! 
Hallo Fernseheumel
ich bin seit Jahrzehnten Quadro-Fan. Die speziellen CD-4 Schallplatten taste ich mit Systemen von Elac ab (EMC-1) mit einer v.dHul Nadel 5x74 µm. Aktuell baut Elac keine Tonabnehmer mehr. Diese Nadel ist noch genauer als die übliche Shibata-Nadel. Herr v.d.Hul selbst meinte in einem Interview, daß seine Nadel eigentlichdie ideale wäre für CD-4, weil sie im Gegensatz zu Shibata immer die gleiche Seitenverrundung hat - egal wie tief die Nadel in der Rille eintaucht.
Dietrich
Komisch, ich dachte , das nur spärische Rundnadeln immer die gleich Seitenverrundung haben, insbesondere wenn sich die Nadel aufgrund der Modulation aus den rechten Winkeln heraus bewegt.
Alles anzeigenHallo Robert!
Ich frage nochmals nach, meinst Du Systeme oder Nadeln?
Ich befasse mich noch mit Quadrophonie (Anlagen und Plattenspieler vorhanden), zur Zeit nur theoretisch...
Quadroplatten habe ich vom Flohmarkt, Testplatten ebenso, wo
liegt Dein Problem Quadrophonie zu erleben?
Gruß,
Fernseheumel
Eigentlich Abtastnadeln aus Diamant.
Ich hab nur eine einzige QuadroLP und keine Quadrosystem, nicht mal ansatzweise.
Aber Quadrotestplatten wären cool zum ausprobieren, da ich noch einen alten B& O Dreher habe der Q-tauglich sein soll und der Nagel soweit gut aussieht.
Alles anzeigenHallo zusammen,
Ich habe den Sumiko Blue Point No.2 mit Nadelverrundung/ -schliff: 3 x 7 µm elliptisch.
Durch meine eigene Dummheit ging die Nadel kaputt.
Jetzt läuft der TA mit Shibata Nadel.
Für mich klingt es etwas anders aber sehr ähnlich.
Gruß
Henry
Das ist etwas arg "scharf" so eine kleine Verrundung würde im Rillengrund schleifen, das sollte eher 0.3 x 0.7 mil sein, welche etwa 8µm x 18µm entsprechen, die für elliptische Nadeln üblichen Radien.
Alles anzeigenHallo Frank (Luna),
das habe ich doch gar nicht behauptet, ich hatte lediglich die Frage nach den unterschiedlichen Schliffen beantwortet.
Und dass deine Shibata-Nadel leiser ist, hat eher weniger mit dem Schliff, sondern mit dem Magneten und der Generatorspule zu tun.
Gruß Frank
Originale Shibata MM-Systeme sind vor allem leiser, weil die lange Nadelträger haben (sollten), man muss den Winkelfehler so klein wie nur möglich halten damit die 45 kHz sowie die +/- 8 Khz für die Modulation der Rearkanäle ( also bis 53 kHz) möglichst verzerrungsarm abgetastet werden können. Der Preis dafür ist eine geringere Auslenkung, also weniger Pegel. Stärkere Magneten bei MMs wiederum sind dann wiederum massereicher vor allem bei Bewegung, dann kann der Frequenzgang auch wieder nicht wirklich rauf und die Uebung war umsonst.
Ja, mit dem Schliff hat das kaum was zu tun, und der Frquenzgang hat wie immer auch recht viel mit der Schnelle zu tun.
Greez
Robert
Mein Gott, welchen gequirlten Müll muss man hier manchmal lesen.
Das höchste war 1976 das SL 20 Q mit hyperelliptischer Nadel, sein Bruder das SL 20 E mit elliptischer Nadel, beide schwarzes Gehäuse und im blauen Gehäuse das Topmodell MC 20 mit Finelinenadel.
Hier werden fast alle typen (mit bilder/patente usw) dokumentiert: Advanced Stylus Shapes
Hi Rob,
vielen Dank für den hilfreichen Link, schafft Durchblick.
Hi, hab bir jetzt auch mal ein V15 III angetan, mit retiptem Shibata/ Boron Nadeleinschub. Bin auch schwer begeistert und das wo ich bisher mein MC20MK2, ebenfalls mit Shibata Diamant für das Beste hielt was ich je hatte.
Ich hör i.M. bei jeder Gelegenheit Platten, hab mächtig Spaß an diesem "ollen" Pickup 
Gruß
jo
Hi, hab bir jetzt auch mal ein V15 III angetan, mit retiptem Shibata/ Boron Nadeleinschub.
Gude jo,
Wer macht denn Shibata Retips mit Boron Nadelträger?
Nur für den Fall dass ich mal den vom AT33PTG killen sollte(das hat allerdings eine winzige Microlinearnadel von vermutlich Namiki/Japan)
