Die Beschneidung bei 20kHz ist sehr steilflankig und wirkt sich auch
darunter noch deutlich aus. Ausserdem liegen in diesem Bereich die
2. und 3. Harmonische vieler Instrumente. Als die ersten DAT-Recorder
auf dem Markt kamen gab es einen Vergleich von Wilfried Dunkel der
feststellte dass bei 48kHz (also Filter ca bei 22kHz) kein Unterschied
mehr hörbar war im Gegensatz zu 44,1kHz.
Daran liegt es nicht. Es gibt mit nur wenigen Ausnahmen keine Musikinstrumente, die deutlich über 10 kHz hinausgehen, bei 20 kHz ist "musikalisch" nichts mehr los. Dazu kommt noch, dass bereits bei der Aufnahme auditive Ereignisse jenseits von 20 kHz nicht mehr erfasst werden, weder analog noch digital. Und: das allermeiste Heim-Equipment ist nicht in der Lage, Tonträger oberhalb von 20 kHz wiederzugeben.
deshalb will ichs ja gerne hören
greets
josef
....
Sowohl analog als auch digital spielt bei mir auf hohem Niveau - definitiv gleichwertig. Ich habe akustisch exzellente LPs ebenso wie exzellente CDs, bei denen kein Unterschied wahrnehmbar ist, wenn man vom Knistern und sonstigen Unwägbarkeiten beim Analogen absieht....
Hallo Handrik
mich würde dazu interessieren, welchen CD-Player du hörst, welche Phono-Vorstufe, welchen Verstärker und was für Lautsprecher ??
greets
josef
Ich habe mal bei einer BC1 den Coles 4001 abgeklemmt. Sollten wir alten Säcke ja eigentlich nicht mehr hören. Aber es fehlt dann doch etwas . Instrumente spielen ohne Glanz und auch in der räumlichen Darstellung fehlt etwas.
Grüße aus Duisburg
Alles anzeigendas meinte ich.
Hallo Otto,
der Raum entscheidet über die Aufstellung. So würd ich das sehen. Faustformeln sind nicht schlecht, aber kann man denen keine Gemeingültigkeit unterstellen.
Irgendwie kommen wir vom Thema ab...
Gruß Uli
Uli
sieh dir diese Tabelle an , zeigt es doch die First Notch aus dem Tiefton < 50 Hz auf und ich wette in jedem normalen Hörraum verhält es sich so !
Uli
sieh dir diese Tabelle an , zeigt es doch die First Notch aus dem Tiefton < 50 Hz auf und ich wette in jedem normalen Hörraum verhält es sich so !
Hallo zusammen
von enormer Wichtigkeit ist auch die eigene Sitzposition bzw. der Abstand zur nächsten Wand !
In meinem Raum befindet sich die Hörposition ziemlich genau in der Mitte.
Auf diese Position hin habe ich alles entwickelt und abgestimmt. Der Bass ist dort tief,
druckvoll und schnell.
Stehe ich zum Auflegen beim Plattenspieler an der Seitenwand - ist der Bass klar zu fett.
vg
josef
Wenn ich die Tabelle von Kawumm richtig interpretiere, ist eine wandnahe Aufstellung der Lautsprecher nicht so prickelnd.
Gut wäre ca. 2m von den Wänden entfernt, ab <40Hz soll allemal abfallen, um nicht mit Tiefton-Raumeffekten zu kämpfen.
Dann hören die Jungs beim Mastern mit eingebauten Lautsprechern falsch?
Hallo keeskopp
die grün geschriebenen Werte sind , wie kann es anders sein ...im grünen Bereich
habe unlängst 2 Neumann kh 750 , mit den Membranen direkt zur Wand gerichtet...
Chapeau
Gruß
Henry
Wo bleiben die Tuning Tipps? das geschwafel hier ist ja ganz nett bringt mich aber nicht weiter.
Zum Thema, im Netz gibts ja immer wieder wiedersprüchliches zum Netzanschluss der Bausteine in der Netzleiste zu lesen bzw ob sowas überhaupt was bringt, mein tipp aus Jahrelanger Persöhnlicher Erfahrung.. es stimmt, dazu die Endstufe, Verstärker immer hinten rein, die Quellgeräte vorne rein wo das Netzkabel angebracht ist.
Die klanglichen Auswirkungen sind wie immer zuerst mal vordergründig gering, aber trotzdem immer und jederzeit von mir Positiv nachvollziehbar raushörbar, dazu diagonal am besten immer die Bausteine Ausphasen und man ist wieder einen relativ kleinen, aber entscheident wichtigen schritt weiter für Ausdrucksstärkeren, Emotionaleren Klang.
gruß
volkmar
Wenn meine Geräte klanglich abhängig von der Position des Netzsteckers auf der Netzleiste reagieren würden, dann würde ich sie ausmustern.
Aber das tun sie ja nicht. 
Toni
Meine nächste Tuningmaßnahme wird das Einziehen einer Akustikdecke sein. Eigentlich bei mir recht einfach, da die Decke eh aus abgehängten Spanplatten besteht. Allerdings müßten die dann erst rausgerissen werden bevor man anschließend eine Akustikdecke anbringt. Den ca. 15cm tiefen Hohlraum gedenke ich mit Akustikschaumstoff zu befüllen.
Mir graut aber vor dem Dreck, also schiebe ich es noch vor mir her.🤷♂️
Beispielbild
Meine nächste Tuningmaßnahme wird das Einziehen einer Akustikdecke sein. Eigentlich bei mir recht einfach, da die Decke eh aus abgehängten Spanplatten besteht. Allerdings müßten die dann erst rausgerissen werden bevor man anschließend eine Akustikdecke anbringt. Den ca. 15cm tiefen Hohlraum gedenke ich mit Akustikschaumstoff zu befüllen.
Mir graut aber vor dem Dreck, also schiebe ich es noch vor mir her.🤷♂️
Beispielbild
Den Akustikschaumstoff würde ich mir sparen.
Schau dir mal im Rigips Akustikdecken Katalog die Werte mit und ohne Dämmung an.
Kaum Unterschiede im Verhältnis zum Aufwand.
Ich habe 18 cm Luft.Bei vollflächiger Ausführung der Decke ist keine Dämmung mehr nötig.
Gruß
Werner
Alles anzeigenWo bleiben die Tuning Tipps? das geschwafel hier ist ja ganz nett bringt mich aber nicht weiter.
Zum Thema, im Netz gibts ja immer wieder wiedersprüchliches zum Netzanschluss der Bausteine in der Netzleiste zu lesen bzw ob sowas überhaupt was bringt, mein tipp aus Jahrelanger Persöhnlicher Erfahrung.. es stimmt, dazu die Endstufe, Verstärker immer hinten rein, die Quellgeräte vorne rein wo das Netzkabel angebracht ist.
Die klanglichen Auswirkungen sind wie immer zuerst mal vordergründig gering, aber trotzdem immer und jederzeit von mir Positiv nachvollziehbar raushörbar, dazu diagonal am besten immer die Bausteine Ausphasen und man ist wieder einen relativ kleinen, aber entscheident wichtigen schritt weiter für Ausdrucksstärkeren, Emotionaleren Klang.
gruß
volkmar
Volkmer, was meinst du mit diagonal ausphasen?
Phasenkorrekt anschließen, klar. Aber diagonal?
Gruß Achim
Alles anzeigenDen Akustikschaumstoff würde ich mir sparen.
Schau dir mal im Rigips Akustikdecken Katalog die Werte mit und ohne Dämmung an.
Kaum Unterschiede im Verhältnis zum Aufwand.
Ich habe 18 cm Luft.Bei vollflächiger Ausführung der Decke ist keine Dämmung mehr nötig.
Gruß
Werner
So schaut es aus
Volkmer, was meinst du mit diagonal ausphasen?
Phasenkorrekt anschließen, klar. Aber diagonal?
Gruß Achim
Ich meinte damit nur meinen Tuningtipp neben dem Ausphasen zusammen einsetzen, also auch das Ausphasen nicht vergessen 
Ok, muss man natürlich nicht machen, bringt aber nach meiner überzeugung definitiv was, jedenfalls mehr als wie ständig irgendwelche Bausteine und LS wie geschnitten Brot zu wechseln, man muss die sache auch mal an der Wurzel anpacken.
Da gibts übrigens noch viel mehr solcher Mosaikbausteinchen (ich nenn es mal so) welche nur drauf warten das man drauf kommt und sie richtig einsetzt, sinnvolles und vor allem nachvollziehbares tuning ist mehr als nur ein bisschen rumfummeln und wieder vergessen.
gruß
volkmar
Alles anzeigenIch meinte damit nur meinen Tuningtipp neben dem Ausphasen zusammen einsetzen, also auch das Ausphasen nicht vergessen
Ok, muss man natürlich nicht machen, bringt aber nach meiner überzeugung definitiv was, jedenfalls mehr als wie ständig irgendwelche Bausteine und LS wie geschnitten Brot zu wechseln, man muss die sache auch mal an der Wurzel anpacken.
Da gibts übrigens noch viel mehr solcher Mosaikbausteinchen (ich nenn es mal so) welche nur drauf warten das man drauf kommt und sie richtig einsetzt, sinnvolles und vor allem nachvollziehbares tuning ist mehr als nur ein bisschen rumfummeln und wieder vergessen.
gruß
volkmar
Ach so. Klar bringt Ausphasen was. Hörbar definitv.
Dachte schon, es gibt jetzt Ausphasen2.0 - sozusagen.
Danke
N’Abend,
Hab eine vibrierende Paulmann Einphasenlichtleiste gegen eine stabilere Eutrac ausgetauscht. Die Paulmann wurde im Bass manchmal deutlich aber oft auch recht subtil zum Schwingen angeregt, da die Stomschienen nur recht lose in die Kunststoffleiste eingeschoben sind. Das wurde nach dem Austausch erschreckend deutlich.
Lieben Gruß
Klaus
Hallo
Eine gute, externe Motordose ist empfehlenswert, hier eine von Sperling Audio:
Und , nein, blauer Schiesser-Feinripp ist hier nicht zu entdecken... 
Gruß von Eugen
Falls es überhaupt geht und wenn mit etwas Glück noch genügend Platz im Pulley (Motordose) vorhanden, statt mit einem mal zwei Antriebsstrings ausprobieren (am besten und sichersten geht das natürlich mit nem Doppelpulley).
Das Bild zeigt meinen Original Thorens Riemen + einen dünneren Antriebsfaden.
Mit einem Antriebsriemen klingt es gut, mit zwei verdammt gut, hab das allerdings nur auf meinem Laufwerk so im klangvergleich vernommen, also ohne Garantie das es auch allgemein gut funzt.
gruß
volkmar
ps..natürlich auf eigenes Risiko und ohne jede Gewähr das sich die Fäden dabei nicht vielleicht verheddern könnten, ist bei mir aber noch nicht passiert.
Zwecklos.
