Netzkabelrezept aus Open End - Eupen 1^2 mit Kondensator und Baumwollschlauch

  • Weiterhin wird hier ein Hersteller schön in die Zange genommen. Wenn das berechtigt ist, ist es völlig in Ordnung. Wenn nicht, ist es bloße Diffamierung und sollte unterlassen werden.

    ???? imho waren die Bilder die Bastelwerke anderer User und es wurden die technischen Mängel dort aufgezeigt :/ Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?


    Wer hier sagt er möchte gerne die genaue Norm wissen hat meiner Meinung nach noch nie eine in der Hand gehabt.

    Hier werden verschiedene Normen greifen und es werden mehrere Baustellen sein. Auswendig weiß ich die alle nicht, aber der Beuth-Verlag hilft euch weiter. ;)


    - Kondensatoren in solchen Filterwerken müssen selbstheilend sein (das hat der Kollege paga ja schon erwähnt) -> EN 60irgendwas

    - es muss bestimmt werden ob ein Entladewiderstand notwendig ist -> ne andere EN 60irgendwas

    - wie hoch ist der maximale Ableitstrom ?? falls der PE mal flöten geht entlädt sich der C dann lecker übers Gehäuse und dem griffelnden Menschen der es anpackt -> ist wieder ne andere Norm

    - EMV Richtlinie?? Ein C der sich ohne Widerstand unkontrolliert gegen Erde entlädt kann lustige Spannungspitzen und Knackgeräusche in der Unterhaltungselektronik schaffen (siehe das PDF das der Hersteller des Kabels in dem verlinkten Forum verlinkt hat , quasi verlinktlinkt :/)

    .............


    Bei manchen Situationen hilft schon der gesunde Menschenverstand sofern in irgendeiner Form vorhanden.

    Music is magick, a religious phenomena, that short circuits control through human response. Let's go out of control. Experience without dogma... A morality of anti-cult. The ritus of youth. Our alchemical human heritage...(Genesis P-Orridge)

  • Andre, ich habe doch nichts gegen deine Ausführungen. Mir geht es um die Klarstellung ob denn hier eine Verletzung der VDE vorliegt oder nicht. Ich setzte die Kabel ja bei mir ein und daher ist es für mich relevant.


    Wenn dem so wäre, würde ich die rausschmeißen. Aber so kommen wir doch zu keinem Ergebnis.


    Ich werde den Hersteller mal dazu anschreiben.


    Grüße, Olaf

  • ... ob denn hier eine Verletzung der VDE vorliegt oder nicht.

    Die liegt ja schon allein dadurch vor, daß in dem Steckverbinder Bauteile verlötet wurden. Das ist nun wirklich übelstes Gebastel, gerade bei einem beweglichen Kabel für Ortsveränderliche Geräte, wo man ja immer auch von unbeabsichtigter mechanischer Belastung ausgehen muß.


    Da hier ja offenbar niemand bereit ist, die VDE 0100 zu lesen und man stattdessen lieber Bastlerlatein von sich gibt, hier ein Zitat daraus.


    "Verbindungen dürfen nicht durch Löten hergestellt werden.

    ANMERKUNG Alle elektrischen Verbindungen sollten eine ausreichende thermische Belastbarkeit und mechanische Festigkeit aufweisen, um jeder Kombination des Strom/Zeit-Verhältnisses, die im Leiter des Kabels/in einem Kabelkanal mit größtem Querschnitt auftreten kann, standhalten zu können."


    Quelle: VDE 0100-540:2012-06 543.3.1



    Daß der Kondensator kein VDE-Zeichen hat wurde schon bemängelt und auf die nichteinhaltung der vorgeschriebenen Luft- und Kriechstromstrecken wurde ja auch schon hingewiesen.


    Also nochmal, wer sich solche unverantwortlichen Basteleien in die Bude holt, hat für meinen Geschmack schwer einen an der Waffel. Er gefährdet dadurch sich und alle anderen Bewohner des Hauses.


    Jeder dritte Wohnungsbrand in Deutschland hat übrigens Elektrizität als Ursache.


    Gruß

    Michael

  • !!!! Ich meine der Aufbau der einfachen Netzkabel des Herstellers schaut ähnlich aus.


    Wenn der PE flöten geht ist auch der C weg....Was und wieviel soll sich denn da am Gehäuse entladen? Verstehe ich nicht....


    Der weitere Text (gesunder Menschenverstand) wäre nicht nötig gewesen.

  • !!!! Ich meine der Aufbau der einfachen Netzkabel des Herstellers schaut ähnlich aus.


    Wenn der PE flöten geht ist auch der C weg....Was und wieviel soll sich denn da am Gehäuse entladen? Verstehe ich nicht....


    Der weitere Text (gesunder Menschenverstand) wäre nicht nötig gewesen.

    Naja, ähnlich ist nicht gleich, vielleicht macht er doch was anders....weiß ich aber nicht.


    Nö, der PE hat ja noch eine anderes Ende ;)

    Gaaaaanz einfach ausgedrückt. Der C "saugt" die Störungen auf und füllt sich und entlädt sich dann mit einem Kurzschluss gegen PE weil der Entlade-R fehlt (den ganzen Frequenzkram lassen wir mal weg), das kann knacken in den Lautsprechern erzeugen.

    Fällt der PE im Stecker weg, ist die Ladung des C über den Buchsen PE mit dem Gehäuse deines Gerätes verbunden und die Spannung liegt auf deinem Gerät. Und das kann bei 230V Netzspannung bis zu 325 Volt im C sein.


    Doch, leider muss man sich und andere auch mal daran erinnern.

    Du hast einen isolierten Stecker, packst da ein isoliertes Kabel mit isolierten Adern rein, das weiß jeder.

    Und dann packst du noch was blankes, leitendes mit rein?

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  • Doch, leider muss man sich und andere auch mal daran erinnern.

    Du hast einen isolierten Stecker, packst da ein isoliertes Kabel mit isolierten Adern rein, das weiß jeder.

    Und dann packst du noch was blankes, leitendes mit rein?

    Nicht nur das, sondern auch noch einen Baumwollschlauch, der durch Kapilarwirkung Feuchtigkeit in die Stecker transportieren kann.

  • Hier ein Auszug aus dem "Kleingedruckten"


    Was bietet die Geräteprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) im Schadensfall?

    Bei einem Schadensfall wird in erster Linie überprüft, ob sich die verursachenden elektrischen Geräte in einem einwandfreien Zustand befunden haben. Kann die regelmäßige Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) per Prüfprotokoll nachgewiesen werden, entlastet dieser Beweis den Betreiber. In einem Schadensfall liegt die Beweislast beim Betreiber. Kann die Elektroprüfung nach DGUV V3 (ehem. BGV A3 Prüfung) nachgewiesen werden, kann eventuellen Streitigkeiten mit dem Versicherer vorgebeugt werden. Heute machen viele Versicherer die regelmäßige Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) zur Vertragsbedingung. Auch Berufsgenossenschaften haften bei Personenschäden nur dann, wenn die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) ordnungsgemäß erfolgt ist. Kann dem Betreiber nachgewiesen werden, dass die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) nicht erfolgt ist, lehnen Versicherer die Haftung ab. Das bedeutet, dass Betreiber vollumfänglich für Personen- und Sachschäden haften. Die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) ist deshalb ein wichtiges Instrument, dass alle Beteiligten vor Schäden schützen kann.


    PS. Unterstreichung von mir.
    Da gibts noch viel weiteres zu Richtlinien und Vorschriften, viel Spaß beim Suchen und lesen.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • Ich finde, ein solches Urteil steht dir nicht zu. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand sein Unternehmen durch gemeingefährliche Produkte, die angeblich die Sicherheitsbestimmungen verletzen und nicht in den Handel und Vertrieb gebracht werden dürften, in ihrer Existenz gefährdet.

    Außerdem finde ich es angebracht, daß, wenn solche Vorwürfe hier öffentlich lesbar erhoben werden, der rechtliche Nachweis dafür erbracht werden muß. Sonst werte ich das als Rufschädigung. Es ist also an den Kritikern, das durch eine Klage zu unterfüttern.

    Mal schauen, was dabei dann herauskommt. Ich sage jetzt schon voraus, daß niemand der Forenschreihälse hier diesen Weg gehen wird. Den Experten mimen ist viel einfacher, damit hat man eine gewisse Anzahl von Claqueuren immer auf seiner Seite. Und darum geht es hier nämlich: Um`s Recht bekommen und um Recht haben wollen. Recht wird aber vor Gericht gesprochen. Dann mal auf, frisch an`s Werk.

  • Einen an der Waffel haben, finde ich liebenswert...🤪


    Bei mir haben diese Kabel für eine Verbesserung (mehr Ruhe im Klangbild etc...) gesorgt. Ich nutze den Direktverteiler mit den Filtern.

    Bei diesem Aufbau ist der Kondensator im Stecker nicht vorhanden. Werde das aber heute Abend mal aufschrauben.


    Hilft alles nix. Da muss der Stefan Wehmeier mal was zu sagen.


    Grüße, Olaf

  • Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand sein Unternehmen durch gemeingefährliche Produkte, die angeblich die Sicherheitsbestimmungen verletzen und nicht in den Handel und Vertrieb gebracht werden dürften, in ihrer Existenz gefährdet.

    Doch, doch.....Risikomanagement heißt das Zauberwort.

    In großen Firmen sind ganze Abteilungen damit beschäftigt abzuwägen was finanziell günstiger ist - Fehlerbehebung oder Klage. Ein wichtiger Bereich im Projektmanagement ;)


    Bei solche kleinen Firmen denke ich aber eher an Unwissenheit und/oder Naivität

    Music is magick, a religious phenomena, that short circuits control through human response. Let's go out of control. Experience without dogma... A morality of anti-cult. The ritus of youth. Our alchemical human heritage...(Genesis P-Orridge)

  • aber eigentlich geht es hier um das selbstgekochte Kabel. Gilt das oben von MVD und Noise und Andre gesagte da auch? Irgendwie sind wir jetzt bei dem Fertig-Produkt gelandet. Sprich es gilt für beides? Ggf. ist Gefahr im Verzug? Es war ja hier eine Bauanleitung zum Nachbasteln ala Yps-Heft. Wo ich gerade bei y bin. Welche Kondensatoren wären denn richtig? Ein Beispiel für alle hier wäre gut.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Ich finde, ein solches Urteil steht dir nicht zu.

    Ich lese in der VDE 0100, Verbindungen dürfen nicht durch Löten hergestellt werden.


    Dann schaue ich auf das Kabel und sehe den verlöteten Kondensator.


    Mir reicht das völlig um mein Urteil zu fällen.


    Ob sich meinem Urteil jemand anschließt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber ich bin mir ganz sicher, daß in einem Schadensfall sich der Versicherer nur zu gern meinem Urteil anschließen wird und nicht dafür aufkommen wird.


    Gruß

    Michael

  • Hi,

    der Kondensator liegt zwischen Schirm und Schutzleiter, welche auf der anderen Seite kurzgeschlossen sind. Eine nennenswerte Spannung und schon gar keine, die in Richtung Netzspannung geht, wird hier jemals anliegen. Entladen tut sich da nichts.

    Dass die Anschlüsse des Kondensators isoliert werden sollten, haben wir bereits letzte Woche diskutiert und das würde ich in Zukunft auch so tun.


    Bevor ein Draht am Kondensator abreißt, reißen die Kabel aus den Steckkontakten, rein konstruktiv. Wenn ein Draht am Kondensator abreißt, dann gibt es keine Änderung der Sicherheit, weil der Kondensator nicht Bestandteil der Sicherheit des Kabels ist.


    Leute, ich bin bei euch, ein solches Kabel möglichst sicher zu machen. Aber ich habe das Gefühl manch einer schießt hier über das Ziel hinaus.


    Ich würde gerne wissen, wie viele Hersteller von geschirmten Hifinetzkabeln den Schirm im Steckverbinder isolieren, um ihn am Schutzleiteranschluss anzuklemmen. Das soll hier nicht ablenken, nur zeigen, dass es auch woanders offene Flanken gibt.


    Ich habe mal die 2 letzten aufgeschraubt, die ich gekauft habe.

    Nummer 1 von Mudra.

    Schutzleiter gekürzt, damit er gerade in die Klemme passt. Schirm nicht isoliert und an eine Lötöse gelötet, die an der Schutzleiterklemme angeschlossen ist.

    Nummer 2, gebraucht gekauft hier im Forum. Verkäufer sagte mir, dass es von Michele gebaut wurde bzw. er es von ihm hat. Schutzleiter gekürzt, damit er gerade in die Klemme passt.


    mvd

    Bitte schreib doch mal die Szenarien auf, wo du konkrete Sicherheitsbedenken siehst.

    Ich hatte ja bereits ein paar aus meiner Sicht aufgeschrieben und denen hatte niemand widersprochen. Ich bin der erste, der, falls es konkrete Bedenken gibt, diesen Rechnung tragen wird. Die bisherigen Bedenken, bis auf die Isolierung der Drähte, sehe ich nicht. Aber ich bin lernfähig.


    Was ich nicht verstehe, ist dass im Fall der Ampearl, die bzgl. Sicherheit eine ganz andere Kiste ist (kein Schutzleiter an vielen oder den meisten Geräten; Anodenspannung an einem wahrscheinlich nicht dafür ausgelegten Mikrofoneinbaustecker anliegend, welcher nicht berührungsgeschützt ist), macht niemand von euch den Mund auf. Auch das soll nicht ablenken, es macht mich nur etwas nachdenklich. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, viel viel größer.


    Tschau,

    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • aber eigentlich geht es hier um das selbstgekochte Kabel. Gilt das oben von MVD und Noise und Andre gesagte da auch? Irgendwie sind wir jetzt bei dem Fertig-Produkt gelandet. Sprich es gilt für beides? Ggf. ist Gefahr im Verzug? Es war ja hier eine Bauanleitung zum Nachbasteln ala Yps-Heft. Wo ich gerade bei y bin. Welche Kondensatoren wären denn richtig? Ein Beispiel für alle hier wäre gut.

    Natürlich geht es um die gezeigten Bilder.

    Ich hatte doch schon gefragt wie das Oschinal von innen ausschaut. Kann ja sein das das ganz anders ausschaut.


    Das sind selbstheilende X2 Kondis[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/MP3-X2-P1180582b.JPG]


    X1,X2......Y1,Y2....geben die Sicherheitsklasse an

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  • Bitte schreib doch mal die Szenarien auf, wo du konkrete Sicherheitsbedenken siehst.

    Wozu?


    Man kann hier alle möglichen Hirngespinnste absondern und die unwahrscheinlichsten Szenarien entwickeln, das ist alles völlig uninteressant.


    Wenn es einen Brand in einer Wohnung gibt und es kommen Menschen zu Schaden, dann zählen allein die Vorschriften. Da kann das Feuer vom Toaster in der Küche ausgelöst worden sein, die finden so ein Bastelkabel in der Wohnung und weigern sich zu zahlen. Punkt.


    Gruß

    Michael

  • @ Olaf,


    ich nutze auch den Direktverteiler, hatte vorher aber schon seine anderen Netzkabel an meiner Anmlage dran. Für mich waren diese im Vergleich zu meinen sehr teuren Netzkabeln, die ich vorher dran hatte, ein klarer Fortschritt.Es lag wohl auch an der Ferritumantelung. Habe dann später alle Netzkabel mit Ferritbehandlung ausgetauscht, dann zusätzlich mit Netzfilterung.

    Ich kann seine Netzkabelgeschichte ohne Probleme weiterempfehlen, er bleibt auch preislich damit im Rahmen. Andere, sehr hochpreisige Kabel empfinde ich heute dazu auch eher als "Scherzartikel". Aber jeder so, wie er will.

  • Was ich nicht verstehe, ist dass im Fall der Ampearl, die bzgl. Sicherheit eine ganz andere Kiste ist

    der Unterschied ist, dass Ampearlbesitzer einsichtig sind und bereits Veränderungen laufen. Der Erbauer ist benachrichtigt, um zukünftig Fehler zu vermeiden.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Bei mir haben diese Kabel für eine Verbesserung (mehr Ruhe im Klangbild etc...) gesorgt. Ich nutze den Direktverteiler mit den Filtern.

    Nun ja, der Aufbau (Schirmung-Kondensator, etc) so wie er gedacht ist hat sich ja in der EMV Schirmung bewährt, das ist ja auch eine gute Sache wenn man was zu Schirmen hat.

    Sollte nur Sicher umgesetzt werden.

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  • Gibt es den jemanden, der ein originales Kabel hat und mal ein aussagefähiges Foto einstellen könnte.


    Nicht löten und schützen (keine blanken Drähte oder Verbindungen) Der Norm entsprechendes Bauteil (mögliche weitere Optimierungen) bezogen auf das Bastelkabel.


    Das Prinzip ist ja beim original Kabel gleich. Es geht auch um die Umsetzung bei den von AO gefertigten Kabeln. Basteln kann ja jeder auf eigenes Risiko.


    Das Kabel von anderen Herstellern auch nicht ordnungsgemäß gefertigt sind, habe ich auch schon gesehen. Macht die Sache aber nicht besser.


    Ich bin nur sehr überzeugt von dem Ergebnis und daher will ich es genau wissen.


    Ich würde wenn ein Risiko bei den original gefertigten Kabeln bestünde, die nicht mehr nutzen. Das wäre aber echt shit.....😉 Ich kann es mir aber nicht vorstellen....:/


    Grüße, Olaf

  • Hallo Olaf,


    das ganze Leben ist ein einziges Risiko, mach dich doch nicht verrückt wegen so einem Kabel.


    Viele Grüße

    Bertel

    Some livin' big but the most livin' small...

    Stop that train - Peter Tosh