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Das Besondere an dem Linearnetzteil ist, dass es zusammen mit dem Baumwoll/Ferrit-Netzkabel eine geschlossene Filterstrecke zur Eliminierung von HF-Störungen vom Schuko-Stecker bis zum 5,5/2,1-Stecker am Gerät darstellt. Nach dem Kaltgeräte-Einbaustecker folgt zunächst ein zweistufiger Netzfilter, der die Filterwirkung des Ferrit-beschichteten Netzkabels zu tieferen Störfrequenzen hin erweitert. Nach dem vergossenen Ringkerntransformator erfolgt die Gleichrichtung über schnelle Schottky-Dioden, denen angepasste RC-Glieder zur Schwingungsdämpfung parallel geschaltet sind. Die Hauptladekapazität besteht aus 4 parallelen 2200uF-Elkos und der Linearregler ist ein LT1086, der mit hochkapazitiven X7R Keramik-Vielschichtkondensatoren direkt an den Anschlusspinnen zusätzlich stabilisiert wird. Der 680uF-Ausgangselko hat einen besonders niedrigen ESR und die Sekundärmasse ist über 47nF parallel 1kOhm mit Erde verbunden, damit das angeschlossene Niedervolt-Gerät nicht potentialmäßig "in der Luft" hängt, sich aber auch keine Erdschleifen in der NF-Kette bilden können. Das Ausgangskabel ist ein Kunstwerk für sich. Es ist ein mit Cu-Geflecht abgeschirmtes Twisted-Pair mit einem Innenleiter an Minus (Sekundärmasse) und dem anderen an +12V. Das Abschirmgeflecht ist für einen bestmöglichen Schutz gegen kapazitive, induktive und Strahlungs-Kopplung im Linearnetzteil direkt und am anderen Ende über einen 10nF-Keramik-Vielschichtkondensator im 5,5/2,1-Niedervoltstecker mit Minus verbunden. Zur Ableitung von statischen Aufladungen und hochfrequenten Kriechströmen an der Oberfläche des PVC-Mantels ist das Niedervolt-Kabel ebenso wie das primäre Netzkabel mit einem Geflechtschlauch aus reiner Baumwolle umschlossen.
Was soll mir das sagen?