ok...
...habe noch ein Benz Gold hier rumliegen, passt sicherlich auch, ist halt wohl wesentlich schlechter...!?
Cadenza Black oder Bronze?
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Ja!
VG
Dieter
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das Merlo Ref. ist wirklich gut und ist ja eigentlich ein Goldring Elite ..., hat einen kräftigen Hochtonbereich . In einer eher warmen Kette wirklich super.
MC 30Super 2 bekommt man nur noch gebraucht und es kommt lange nicht an ein Cadenza Bronze heran. Ich hatte beide parallel . Wie schon geschrieben ist es sehr leise und braucht einen Übertrager welcher auch für SPU ideal ist. Also eher ein teurer Spaß.
Ich weiß nicht wie weit du hier mit einem kleinen Aikito Pre kommst und da sehe ich ehrlich gesagt eher Verbesserungspotenzial.
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für mehr Brilliant wie ein Quintet Black denke ich sofort an AT 33 PTG2 oder Art 9
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Ich habe, wie gesagt, an einem Arm ein Cadenza Bronze, an dem anderen Arm (auf dem gleichen Laufwerk) ein Benz ACE SL.
Ich habe gerade gestern ein Vergleichshören gemacht.
Das Cadenza ist schon besser, aber nicht in allen Bereichen. Dafür dass das Benz über 1000.-€ billiger ist, ist es echt schon ziemlich gut. -
Über das Hana SL MC hatte ich mich einige Zeit informiert.
Gekauft hatte ich dann den Excalibur Black.
Das Hana kommt von Excel und wird unter dem Namen Hana vermarktet. Die Excaliburs werden auch von Excel für den TAD Vertrieb gebaut.
Das Excalibur Black und das Hana SL scheinen von den Daten und dem Nadelträger und der Nadel mit Shibataschliff und dem Generator anscheinend baugleich zu sein.
Gewissheit gibt es natürlich nicht, aber schon seit Erscheinen der beiden Tonabnehmer rankt sich dieses Gerücht...
Meistens ist an einem Gerücht ein fünckchen Wahrheit.
Ich hatte sogar irgendwo einen direkten Vergleich der beiden gefunden wo auf dies verwiesen wurde.
Leider finde ich ihn nicht mehr.
Gruß Hans
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die scheinen gleich zu sein, sind es aber nicht ganz,, Ich hatte beide am Technics SL 1200 MK2 mit m5G Arm.
Das Hana Gehäuse wirkt solider, auf den ersten Blick glaubt man Alu-Korpus. Irgendein "Tester" hat das sogar so beschrieben, ist aber Plastik wie Black
, Hana SL hat aber keine Gewinde!Das Hana klingt in meinen Ohren etwas feiner, "kultivierter" und etwas schlanker. Das Black klingt etwas vollmundiger, bassiger und dynamischer.
Ich hatte echt das Black wieder im Visier. Aber das unterscheidet sich in Gewicht und TA-Höhe doch deutlich vom Ort. SPU, so dass ich beim Wechsel mehr rumverstellen muss. Das Dyna 20x2L hat ganz ähnliche Justage-Parameter wie das SPU, kann ich fast ohne verstellen einsetzen, nur bissel weniger Auflagekraft und am Easy VTA etwas höher schrauben. Außerdem hat das Dyna mehr Bass und sattere Klangfarben.
Gruß Costa
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Hallo Costa,
Stimmt, die Gehäuse sind unterschiedlich.
Ähnlich wie Golf vs Seat Leon...
Das ist bekannt. Vielleicht kommen diese feinen Unterschiede der beiden gerade durch die unterschiedlichen Gehäuse.
Und ich finde auch wenn die beiden Excel Systeme nicht ganz so einen satten Bass wie der excellente Dynavector haben, sie sind ausgezeichnete Systeme für 700 Euro.
Gruß Hans
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ich würde das neue MC auch von der Ausgangspannung her an den Aikito anpassen.
Wie hoch verstärkt dieser denn? So teure MC an so einen kleinen günstigen Pre würde ich nicht machen, gerade wenn jetzt schon leichte Brummprobleme da sind
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für mehr Brilliant wie ein Quintet Black denke ich sofort an AT 33 PTG2 oder Art 9
Ja, das AT-33 ist schon sehr brilliant, kann auf Dauer auch etwas zu viel werden.
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dann einfach den Abschluss auf 100 bis maximal 200 ohm reduzieren aber ansonsten muss es schon in die restliche Kette passen. In einer sehr hellen analytischen Klangumgebung würde ich es auch nicht einsetzen.
Bei mir passen 220 ohm perfekt , 470 ohm sind schon deutlich zu spitz
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Ein gutes Tonabnehmersystem wird in erster Linie durch zwei Komponenten limitiert, Tonarm und PreAmp.
- Tonarm
passt das System nicht zum Tonarm bzw. ist dieser nicht in der Lage das System sauber zu führen, spielt der Tonabnehmer weit unter seinen Möglichkeiten, es findet einfach keine optimale Abtastung statt. Ich war selber lange der Meinung, der Tonabnehmer macht die Musik und der Tonarm spielt eine untergeordnete Rolle, heute sehe ich diesen Punkt aber ganz anders.
-PreAmp
Auch eine perfekte Kombi aus Tonarm/Tonabnehmer wird eingeschränkt, wenn der nachgeschaltete PreAmp die Ihm angebotenen Signale nicht sauber verarbeiten kann bzw. damit überfordert ist. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, mangelnde Anpassungsfähigkeit ans System (Kapazität/Abschlusswiderstand/Verstärkung), Aufbau oder Güte der Vorstufe.
Auch eine sonst sehr gute Vorstufe wie die Aikido stößt an ihre Grenzen, wenn die Zuspielpartner von der Qualität einen bestimmten Bereich erreicht haben. Spätestens wenn du selber feststellst, das ein System unter seinen Möglichkeiten spielt und nicht das erfüllt, was du dir vorstellst, obwohl es das eigentlich müsste. Der Wechsel auf ein anderes System wird dich da in letzter Instanz auch nicht zufrieden stellen, denn es wird auch unter seinen Möglichkeiten spielen, ein Cadenza noch mehr als ein Quintet Black.
Durch eine Kombi aus anderem TA und passendem PreAmp können einem dann richtig die Ohren geöffnet werden. So ist es mir ergangen beim Wechsel vom Trigon Vanguard II auf das Phonomopped MK2B 2014, die Nutzung eines Übertragers hat sogar nochmal einen oben drauf gesetzt.
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Gut geschrieben, Martin.
Die Übertrager machen hier aber auch nur Sinn weil deine MCs zur sehr leisen Fraktion gehören. Bei lauteren MC mit 0,5mV oder höher waren an meinem Mk2b alle Übertrager eher eine Verschlechterung. Und ich war anfangs auch oft sehr davon angetan
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Da hast du durchaus Recht, deshalb ist bei mir bei einer max. Spannung von 0,4 mV auch Schluss mit einem Übertrager.
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Hey Bernie,
hier ein Zitat von mir was ich Ende Januar in einem Thread geschrieben habe.
Das war mein persönlicher Eindruck:
"Zum Cadenza Black: Wie haben hier bei mir zuhause einen Vergleich gemacht
zwischen Bronze & Black. In der damaligen Kette war das Bronze spritziger, impulsiver mehr aus der Mitte raus, das Black tiefer, zurück gelehnter, entspannter.
Das Bronze war definitiv catchy, aber unter der Betrachtung der langzeit Tauglichkeit habe ich mich doch für das entspannte Black entschieden, was ich bis heute nicht bereut habe."
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