Innovative Audio Mk2b (Phonomoped) vs. Xono

  • über kopfhörer war bei mir zwischen einem 103 r und einem glider kaum ein unterschied. Uber die ls sehr deutlich. Wundert mich persönlich dann nicht. Müsste man mal auf CD brennen und über die Anlage hören.

    Gruß
    Olaf


    Einen Schotten.....was sonst? :thumbup:

  • über kopfhörer war bei mir zwischen einem 103 r und einem glider kaum ein unterschied. Uber die ls sehr deutlich. Wundert mich persönlich dann nicht. Müsste man mal auf CD brennen und über die Anlage hören.

    Zumindest sollte dir bei deinem Avatar die Musik zusagen 8o


    Ichgeb dem Ganzen noch ein paar Tage bis zur Auflösung...gibt ja noch den ein oder anderen, der nix gesagt hat.

  • über kopfhörer war bei mir zwischen einem 103 r und einem glider kaum ein unterschied. Uber die ls sehr deutlich. Wundert mich persönlich dann nicht. Müsste man mal auf CD brennen und über die Anlage hören.

    Das ändert nichts, ich habe nachdem ich das Paket runtergezogen hatte auf dem Kopfhörer gehört, OK, war nur über den Windows Mixer.

    War ja schon darauf gefasst, dass die XONO um "Welten" abstinken würde. ;)

    Konnte aber auf den Aufnahmen nichts dergleichen feststellen...

    Deswegen habe ich die Dateien dann auf den NAS gezogen und über die Anlage gehört.

    Auch hier waren keine großen Unterschiede zu hören.

    Der Vergleich zur gestreamten digitalen Qobuz-Version war anschließend ziemlich ernüchternd...

    Ich habe zwar ein für meinen Anspruch recht ordentliches digitales Setup mit dem ich ganz gut Musik hören kann.

    Wenn es drauf ankommt ist bei mir analog noch ein wenig besser, nicht nur über die XONO, sondern auch über meine Röhrenvorstufe mit Phono MM und Übertrager oder PrePre..

    Wer schon einmal Phonostufen verglichen hat, ich selber war auch schon auf mehreren Veranstaltungen zu diesem Thema, wird wissen, dass der Unterschied verschiedener Phonopres deutlich stärker wahrnehmbar ist als auf diesen Aufnahmen.

    Woran es liegt?

    Analoges Frontend vor den Phonopres, digitales Aufnahmeequipment, Verkabelung oder eine Kombi von allem, darüber kann ich nur spekulieren...

    Beste Grüße


    Thomas

    2 Mal editiert, zuletzt von Balou ()

  • Hallo zusammen,


    mir geht es nicht viel anders als den bisherigen Kommentatoren. Abgehört wurde mit Kopfhörer, die Kette: RME Babyface Pro, SPL Phonitor 2, AT ATH-ADX5000. Hier ein paar Feststellungen (keine Vorwürfe!):


    • Bei einigen Stücken ist zu Beginn ein recht deutlicher Brumm zu hören.
    • Insgesamt und im Vergleich zur digitalen Version (Cocaine) erscheinen mir alle Stücke etwas dumpf.
    • Ein verblindeter Test mit dem ABX-Tool über foobar2000 ist nur teilweise möglich, da die Spuren nicht (immer) synchron starten. (Analoge Aufnahmen müssen für diesen Zweck so geschnitten werden, dass sie synchron starten, sonst hört man beim Test einen Sprung, der einem das korrekte Ergebnis verrät.)
    • Davon abgesehen kann ich die Aufnahmen nicht sicher auseinanderhalten.
    • Dennoch will ich einen Favoriten küren, denn öfter erschien mir Nummer 2 in der Impulswiedergabe positiv herauszustechen.
    • Selbst wenn ich Unterschiede hören würde, könnte ich keine Zuordnung vornehmen, da ich keinen der vier Pres kenne.
    • Aus eigenen Versuchen weiß ich, dass die Musikauswahl durchaus hilfreich fürs Vergleichen ist. Obertonreiche Instrumente, insbesondere Streichinstrumente können Unterschiede aufzeigen, wo sonst alles gleich klingt. Das muss keine Klassik sein, mir hat mal eine Violine (?) in einem Pink Floyd Stück auf Atom Mother Heart geholfen, anhand dieses Einzelinstuments gelang es mir nach zunächst großen Schwierigkeiten dann recht einfach, zwei Pres verblindet auseinanderzuhalten.
    • Gegenüber allen vier analogen Aufnahmen von Cocaine ziehe ich den digitalen Stream in CD-Qualität vor.

    Noch einmal besten Dank an Crix für die Mühe, es ist ebenso ernüchternd wie spannend!


    Jetzt höre ich wieder Regamöhre über Mullard-Röhre, grüß euch

    Christian

    ... und wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?

  • Wer schon einmal Phonostufen verglichen hat, ich selber war auch schon auf mehreren Veranstaltungen zu diesem Thema, wird wissen, dass der Unterschied verschiedener Phonopres deutlich stärker wahrnehmbar ist als auf diesen Aufnahmen.

    Woran es liegt?

    Analoges Frontend vor den Phonopres, digitales Aufnahmeequipment, Verkabelung oder eine Kombi von allem, darüber kann ich nur spekulieren...

    Ganz klar an der Lautstärke!

    Und an der Psyche.
    Man will ja was hören ;)


    Ich glaube beim Equiptment können wir uns einig sein, dass nix gibt, was den Klang verschlechtert haben kann.
    Der M12 dürfte als einer der besten A/D Wandler am Markt durchgehen.
    Wenn ne 4k Vorstufe Müll wäre, würden viele Studios nicht aufnehmen dürfen ;)=

    Aufs erwähnte Brummen angesprochen:
    Über meine SE846 hab ichs zu Hause auch gehört.

    Der Plattenspieler meines Vaters scheint leider etwas pingelich mit dem Erdungskabel zu sein.

    Einzig über die Erdung des Lehmanns und des M12 gab es kein massives Brummen.
    Daher war der Thorens immer mit dem M12 geerdet.

    Ich dachte eigenlich, dass es sich erledigt hätte, da man vor Ort nichts hören konnte.

    Erstaunlicherweise tritt dieses Brummen immer an unterschiedlichen Pres auf und nur sporadisch.

    Um es deutlich zu sagen:
    Ohne Plattenspieler brummt kein Pre jemals.
    An meinen beiden Thorens zu Hause gar nicht.
    (Leider habe ich keinen guten A/D Wandler zuhause.)

    Zu Clapton: Die Platte müsste diese Pressung sein:
    https://www.discogs.com/de/Eri…-Slowhand/release/2523915

    Zumindest habe ich sie originalversiegelt bei Towerrecords in Shibuya gekauft.
    Ich würde fast drauf tippen, dass die anders gemixt ist.

    (Sorry für die langsamen Antworten, linke Hand ist hinüber.)

  • Erstaunlicherweise tritt dieses Brummen immer an unterschiedlichen Pres auf und nur sporadisch.

    Dann sollte das Brummen gerade zur Unterscheidbarkeit beitragen, da es das offenbar nicht tut, ist es irrelevant.


    Höre aus diesem Anlass übrigens gerade meine Japan-Pressung von Slowhand aus dem Jahr 1977 - die habe ich zu Unrecht ewig nicht gehört (na gut, das gilt dann doch nicht für alle Tracks).

    ... und wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?

    Einmal editiert, zuletzt von REGAphon ()

  • Ich habe mir jetzt viel Arbeit gemacht (nicht so viel wie die Initiatoren) und alles genau zugeschnitten. Ich konnte im Loop latenzfrei zwischen den 4 Spuren umschalten.

    Es sind für mich minimalste Unterschiede zu hören, aber ich kann da unmöglich besser oder schlechter sagen. Nr. 4 klingt irgendwie entschlackt, ein Anderer würde sagen dünner....Ja Nr. 2 hat etwas mehr Raum, was man bei der Snare / Eric Clapton hören kann. Die Musikauswahl finde ich bis auf Herrn Clapton als sehr unpassend für einen Hörvergleich.

  • Hallo Crix,


    ich habe mir Deinen Signalweg noch einmal angesehen, du gehst von der jeweiligenPhono in den M12 und von da ins Interface.

    Hast Du mal versucht von der Phono direkt ins Steinberg Interface zu gehen?

    Das hat zwar einen nicht so hoch auflösenden AD-Wandler aber man spart ein komplettes Gerät inkl. Verkabelung...

    Beste Grüße


    Thomas

  • Ich hab mit dem Interface vor Ewigkeiten mal Analogaufnahmen gemacht, das Ding ist echt Einstiegskost.
    Das lohnt sich nicht darüber ne analogaufnahme zu machen.

    Aber im Ernst, bis zum M12 ist es die ganz normale Hörkette.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der NAD so schlecht ist, dass an ihm alle Pres so ähnlich klingen.
    Ich würde sagen, dass die Pres einfach alle sehr gut und ähnlich klingen.

  • Hallo Crix,


    ich verstehe das jetzt nicht so ganz.

    Du hast den Steinberg ja mit Deinem PC verbunden mit dem Du die Sachen aufgenommen hast. reicht der das digitale Signal des M12 einfach durch ohne es selber zu bearbeiten?


    Du hast die vier Pres ja jetzt im direkten Vergleich bei Dir am Start.

    Würdest Du das auch so stehen lassen, wenn du den ganzen Computerschnickschnack wegläßt und sie direkt im Vergleich hörst.

    Sind alle Pres vergleichbar gut?

    Was für ein Netzteil hat Deine ONO, ein UPS?

    Beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Crix,


    ich verstehe das jetzt nicht so ganz.

    Du hast den Steinberg ja mit Deinem PC verbunden mit dem Du die Sachen aufgenommen hast. reicht der das digitale Signal des M12 einfach durch ohne es selber zu bearbeiten?

    Hi Tom,

    Genau, der NAD gibt einen Bitsream aus, der nativ vom Interface erfasst wird.
    Da hier ausschließlich digitale Signale (in einem vergleichsweise simplen Format) üvertragen werden, kann ich garantieren, dass das Signal eine exakte Kopie des Signals ist, dass der NAD nutzt.

    Das ist auch der Grund, warum ich exakt diesen Versuchsaufbau gewählt habe.

    Hätte ich z.B. mein eigenes Interface aus Meinem Home Studio genommen, das nur Analog kann, hätten wir uns darüber einig werden müssen, wie gut es ist, und wie viel Einfluss es auf die Qualität hat.
    So müssen wir uns "nur" alle einig sein, dass das Stereo Flaggschiff von NAD schon gut genug sein wird.

    Im direkten Hörvergleich stufen sich die Pres deutlich voneinander ab.

    Das hört ihr so auch im Ordner "Raw".

    (Nur um es anzumerken, keiner der Anwesenden konnte einen Unterschie hören, ob der Pre selbst oder die Raw Aufnahme (per SPDIF) gespielt wird.
    Die Aufnahmen aus Balanced und Raw sind identisch, nur, dass bei Balanced der Pegel nachträglich erhöht wurde damit jeder Pre gleich laut ist.

    Wir hatten die Situation, dass ein Pre 7,5dB leiser war als der lauteste, und zwei 1dB weniger hatte.
    Heißt aber auch, dass der lauteste Pre in Balanced nicht bearbeitet war.
    Würde jetzt also das Argument kommen, dass bei der Pegelanpassung das Signal verfälscht wurde, und dadurch alles schlechter klingen, hätte der lauteste Pre im Balanced Test spielend gewinnen müssen, da er diese Prozedur nicht hatte.


    Hört man die Pres also nativ (Raw Aufnahme), hat der mit gewinnt der lauteste 90% der Stimmen für sich.
    Der mit 7,5dB weniger wurde beim Probehören als chancenlos aussortiert.


    Die Xono ist mit dem Netzteil von Frank Wilker bestückt (alle Xono Platinen stammen von ihm):

    https://www.audio-perfect.de/XOno.html

    Allerdings habe ich die neue Revision genutzt (auf der website noch nicht dokumentiert), bei der die PSU mit dem Pre auf einer Platine sitzen (Trafo und Gleichrichter getrennt).
    Ich bin mir nicht sicher, worauf du mit UPS anspielst.
    Falls du generell eine UPS meinst: Auf gar keinen Fall hat eine klassische UPS was in analogen Audiosystemen zu suchen.
    Falls du das Netzteil von Dragan meinst: Nein, das ist ein anderes Konzept.


    So, oder so habe ich nach Aufbau der Netzteilsektion die Spannung am Oszilloskop geprüft (hinter den Spannungswandlern): Absolut glatt, würde unsere Norm in der Firma für Luftfahrttechnik erfüllen.

    Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sich die Pres einfach super ähnlich sind.
    (Irgendwie frustrierend, oder?)

    Genießt alle den Feiertag,
    Felix

  • Guten Morgen Felix,


    woran der Verlust auf digitaler Ebene kommt läßt sich wohl nicht klären.

    Sie ist aber offensichtlich nicht geeignet die Unterschiede der Phonostufen angemessen darzustellen.


    Ich kenne die von Dir aufgebaute Version der XONO nicht.

    Dragans Platinen sind aber anerkannt die besten, wie selbst Nelson Pass bestätigt hat und ich habe zudem meine XONO extrem hochwertig aufgebaut.


    Richtig das UPS, ist das Netzteil von Dragan.

    Dieses bedeutet einen massiven Qualitätssprung gegenüber dem Standartnetzteil welches ich auch schon in einer sehr guten Version mit Slitfoils und einer Siebung von 2x 10.000 uF hatte.

    In dieser Version hätte ich die XONO heute nicht mehr bei mir, ich wollte sie schon verkaufen und hab mir schon Alternativen angehört.


    Dann kam das UPS und ich hab die XONO bis heute...


    Ich gehe jetzt davon aus, das die von Dir aufgebaute Xono einer Standard-Xono mit Standort Bauteilen ähnlich der von Dragan mit einfachen Bauteilen und dem ursprünglichen einfachen Netzteil, entsprochen hat.


    Damit werden viele Kollegen hier vom Verständnis her was anfangen können.


    Für ein normales aber trotzdem schon stark gepimtes Moped hat die normale Version damals bei mir aber auch die damals schon gereicht.


    Sie fällt aber deutlich gegen eine hochwertig aufgebaute und erst recht gegen eine solche mit UPS oder eine S-XONO ab.


    Wenn ich es richtig verstehe ist das Moped mit den zwei Gehäuse ja die heute ebenfalls stark verbesserte höchste Ausbaustufe desselben....

    Beste Grüße


    Thomas

  • Ich denke auch, dass die Unterschiede zu gering sind - egal welchen AD/DA man da nimmt. Warum kann das nicht einfach so sein? Ich meine, wenn es bei den Probanden wirklich deutliche Unterschiede gäbe, würden die selbstverständlich auch da zu Tage treten.

    In gewisser Weise ist dass hier wie bei einem Blindtest, hat man die Dinger nicht vor sich, die Lautstärke ist ausgepegelt und man weiß nicht welcher grad läuft, läuft es in aller Regel auch auf das gleiche Ergebnis hinaus …


    Mein Moped höre ich „einfach so“ zB. auch problemlos gegen die Ultrapath raus, diese ist nämlich etwas leiser …

    VG
    Mario

  • Für ein normales aber trotzdem schon stark gepimtes Moped hat die normale Version damals bei mir aber auch die damals schon gereicht.


    Sie fällt aber deutlich gegen eine hochwertig aufgebaute und erst recht gegen eine solche mit UPS oder eine S-XONO ab.


    Wenn ich es richtig verstehe ist das Moped mit den zwei Gehäuse ja die heute ebenfalls stark verbesserte höchste Ausbaustufe desselben....

    .....und dann mal die XONO2019 von rstaudio (https://www.rstaudio.de/rstaudio-xono-2019/) hören: das ist das stromliefernde Konzept noch aufwändiger, sie hat umschaltbare Schneidkennlinien (ein Muss für den KJlassikhörer) und ist koppelkondesatorfrei.

    Das Hören von Unterschieden ist KEIN psychologischer Effekt - aber viele Vorstufen liegen klanglich sehr nahe beieinander. Und: die Abstimmung des Tonabnehmers mit der Vorstufe ist sehr sehr, wichtig.

    Ein SPU Gold N in Halbzoll klingt an der XONO2019 schön, aber mit einem Picatron Übertrager kommt Leben in das Ganze. Und das als Urteil von einem ausgewiesenen Experten, der es nicht glauben wollte.

    Also wieder das Kettenphänomen!!

  • Guten Morgen,


    das ist sehr spannend und ganz ehrlich wohl an mir vorbeigegangen.

    Eigentlich hatte ich meinen Bausatz für eine S-XONO verkauft, weil ich mit meiner zufriedenn war und keine lust mehr hatte mir die Arbeit zu machen einen XONO aufzubauen.

    Wenn ich das aber lese, eine XONO mit 4 zusätzlichen Schneidekennlinien, wie geil ist das denn?

    Ich werde mich jetzt erst mal in das Thema einlesen...

    Beste Grüße


    Thomas

  • Ich habe mir jetzt viel Arbeit gemacht (nicht so viel wie die Initiatoren) und alles genau zugeschnitten. Ich konnte im Loop latenzfrei zwischen den 4 Spuren umschalten.

    Es sind für mich minimalste Unterschiede zu hören, aber ich kann da unmöglich besser oder schlechter sagen. Nr. 4 klingt irgendwie entschlackt, ein Anderer würde sagen dünner....Ja Nr. 2 hat etwas mehr Raum, was man bei der Snare / Eric Clapton hören kann. Die Musikauswahl finde ich bis auf Herrn Clapton als sehr unpassend für einen Hörvergleich.

    :meld: Hallo Tom,

    hast Du die noch die Musik Dateien von einem deiner (YouTube) Videos mit unterschiedlichen Tonabnehmern?


    z.B. das mit vdH, DV, oder JA?

    Das würde mich als Datensatz sehr interessieren, weil es für meine Ohren eine ganz hervorragende Qualität hat.

    :merci:


    ...gerne auch als Quiz zum raten :D

    LG


    Horst

    Einmal editiert, zuletzt von Horst_t ()

  • Ich habe nur noch das gefunden gerade, da ich im Büro bin. Das Allaerts war mir insgesamt zu dunkel abgestimmt. Weiss auch nicht mehr was da der Wandler war. Evtl. sieht man das am Video auf Youtube. RME-Multiface?

    https://orangeaudio.de/temp/Yamamoto_Bremnes_Allaerts.zip

    Daheim habe ich noch evtl. was aktuelleres mit dem Skala, welches momentan das System meiner Wahl ist. Es war aber auch bei mir so, dass die Digna im Wohnzimmer deutlicher gegen die XP25 abfiel und in der Digitalaufnahme war der Unterschied kaum mehr hörbar. Kann aber auch sein, dass das nur subjektiv war. Ich bin nicht so der "Vergleicher"


    Gerade am Server gefunden

    https://orangeaudio.de/temp/I%20dont%20know%20why.mp3

    Die Dame war damals 20. Muss mit der unbedingt mal was auf Tonband aufnehmen.