Solidarität mit Plattenläden

  • Ich verstehe Herrn Timme sehr gut und finde seine Antwort angemessen. Den 'Zinssatz', den der Kunde quasi fordert, fällt bereits unter die Kategorie 'Wucherzins'. Diese Aktion mit den Gutscheinen gibt es ja bereits in vielen Städten, eine gute Idee, die aber so ad absurdum geführt wird. Was man in diesen Zeiten nicht braucht, das sind Kriegsgewinnler.

    Mit hessischen Solidaritätsgrüßen in die alte Heimat

    Hubi

  • Weiterhin darf ich erwähnen, dass im Bereich des Gastronomie-Gewerbes bereits zwei größere Unternehmen die Insolvenz angemeldet haben.

    Was nur indirekt etwas mit Corona zu tun hat, da sowohl Maredo als auch insbesondere Vapiano seit Jahren wirtschaftliche Schlagseite hatten. Die Insolvenzen hätte es ohnehin dieses Jahr noch gegeben. Womöglich auch keine schlechte Strategie, gerade jetzt in die Insolvenz zu gehen, zumindest optisch.


    Schöne Grüße

    Hubi

  • Von der Ausdrucksweise - den momentanen Emotionen geschuldet - einmal abgesehen, verstehe ich ihn auch. Man kann eindeutig eine Form des Drucks hinter der Mail des Kunden herauslesen, selbst wenn er es vielleicht gut gemeint hat und nur einen Rat geben wollte.
    So etwas sollte man den Händlern selbst überlassen, aber Solidarität sieht wirklich aus. Allerdings ist der Kunde so oder so weg.

    Gruß
    Chris

  • hallo Hubi,

    Herr Time kauft Platten ein, und verkauft sie mit einem Aufschlag von schätzungsweise 400-500%!

    Wo ist da der Wucherzins? Finde den Fehler!

    Ich denke Herr Time hat richtig entschieden, und den Kunden nochmals kontaktiert!

    Gruß

    Wolfgang

  • Herr Time kauft Platten ein, und verkauft sie mit einem Aufschlag von schätzungsweise 400-500%!

    Ja, und? Nur so funktionieren 2ndHand-Läden, das ist im Buchhandel oder bei Klamotten nicht anders. Aber in deinen Augen kommen 2ndHand-Dealer offenbar gleich nach Jeff Bezos. Finde den Fehler.

    Unfreundliche Grüße

    Hubi

  • Falsche Antwort! Mir ging es darum das es durch den viel günstigeren Einkauf in Wirklichkeit keine 20% Zins sind! Da ist doch so ein Geschäft besser, als gar kein Geschäft!

    Es gibt halt Menschen die verstehen es einfach nicht.

    Gruß

    Wolfgang

  • hallo Hubi,

    Herr Time kauft Platten ein, und verkauft sie mit einem Aufschlag von schätzungsweise 400-500%!

    Wo ist da der Wucherzins? Finde den Fehler!

    Ich denke Herr Time hat richtig entschieden, und den Kunden nochmals kontaktiert!

    Falsche Antwort! Mir ging es darum das es durch den viel günstigeren Einkauf in Wirklichkeit keine 20% Zins sind! Da ist doch so ein Geschäft besser, als gar kein Geschäft!

    Es gibt halt Menschen die verstehen es einfach nicht.

    Dir ist aber schon geläufig, dass neben dem Einkaufspreis weitere Kosten in einer Preiskalkulation berücksichtigt werden müssen?


    Ich kenne die Kalkulation nicht, aber vielleicht sind "die paar Prozente" genau das oder mehr, was am Ende übrig bleibt? Und Ware mit Verlust zu verkaufen, können sich vermutlich nicht viele Betriebe leisten.


    Die mir bekannten Plattenlädeninhaber fallen jedenfalls nicht durch übermäßigen Reichtum auf...


    Gruß, Alexander

  • Nun bleiben wir mal besonnen, die Rechnung die Wolfgang hier aufmacht, funktioniert natürlich nicht. Ladenmiete, Strom, Heizung, Steuer, Personalkosten und andere laufende Kosten (Material, KFZ) müssen immer mitberücksichtigt werden. Ich kenne persönlich einige Plattenhändler mit Ladengeschäft und von denen ist keiner reich geworden. Wenn eine LP beispielsweise mit 3 EUR angekauft und mit etwa 12 EUR verkauft wird, bleibt da nicht viel übrig. Man verkauft ja nicht täglich im Laden mehrere hundert oder tausend Platten.... Die komplette Differenz als Profit/Gewinn zu betrachten ist natürlich nonsens. Ausserdem kenne ich den Alex schon zu lange und kann seine Argumentation hier auch gut nachvollziehen und ich weiss auch, dass ihm eine gute Beziehung zu senen Kunden wichtig ist. Die Ausdrucksweise in der Antwort an den Kunden war sicherlich rein emotional gesteuert und unglücklich, doch wie erwähnt, wurde sich ja bereits entschuldigt.


    Wenn Händler "Rabattangebote" machen (was ich immer begrüße :)) , dann sollte das natürlich nicht auf Aufforderung vom Kunden geschehen, sondern vom Anbieter selbst kommen. Wenn jeder Kunde nun für sein Verhalten, den Händler in der Krise zu unterstützen für 100 EUR "Vorkasse" (Gutschein) später Waren im Wert von 120 EUR fordert, dann ist das natürlich für den Betreiber eines kleineren Ladens schon wirtschaftlich eine Herausforderung, das sollte man nicht unterschätzen. Die "Solidarität" ist dann in Frage gestellt.


    Andererseits bekommt man im Plattenladen bei Alex, wenn man ein paar Platten kauft auch ohne "Rabattaktion" schon mal eine kleine Preisanpassung nach unten und einen frischen Kaffee gibt es obendrein. Ich käme nie auf die Idee, soetwas zu fordern.


    Viele Grüße & alles Gute

    Rudi


    P.S.: Ich werde auch einen Gutschein kaufen. Melde mich dazu aber im Laufe der Woche bei Alex persönlich.


    ---------------------------------------

    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Es funktioniert erst recht nicht, wenn er seine Kunden vergrault, und auch so keine Anreize schafft.

    Da habe ich doch lieber etwas weniger Mage, als gar keine!

    Übrigens ist eine kleine Preisanpassung kein Rabatt?

    Gruß

    Wolfgang

  • Wenn jeder Kunde nun für sein Verhalten, den Händler in der Krise zu unterstützen für 100 EUR "Vorkasse" (Gutschein) später Waren im Wert von 120 EUR fordert, dann ist das natürlich für den Betreiber eines kleineren Ladens schon wirtschaftlich eine Herausforderung, das sollte man nicht unterschätzen. Die "Solidarität" ist dann in Frage gestellt.

    Wenn ich als Kunde in der jetzigen Zeit nen Gutschein kaufe, egal ob da ein Rabatt mit verbunden ist oder nicht, dann ist das erstmal nix anderes als ein riesiger Vertrauensbonus. Denn ob dieser "Überbrückungskredit" wirklich hilft und es das betreffende Geschäft in 3 Monaten noch gibt, weiß keiner so genau. Das sehe ich schon als "solidarisch", den das Ausfallrisiko nehme ich als Kunde, im Zweifel ganz bewusst, in Kauf.


    Viele Grüße,

    Jens


    P.S.: Diese Autokorrektur auf dem Tab ist Mist, wer noch Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten :wacko:

    Let the speakers crackle and burn! (RedLorryYellowLorry)

  • Wenn ich als Kunde in der jetzigen Zeit nen Gutschein kaufe, egal ob da ein Rabatt mit verbunden ist oder nicht, dann ist das erstmal nix anderes als ein riesiger Vertrauensbonus. Denn ob dieser "Überbrückungskredit" wirklich hilft und es das betreffende Geschäft in 3 Monaten noch gibt, weiß keiner so genau. Das sehe ich schon als "solidarisch", den das Ausfallrisiko nehme ich als Kunde, im Zweifel ganz bewusst, in Kauf.

    Das ist sicherlich richtig.


    ---------------------------------------

    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Wie ein Rabatt aussieht unterliegt ja nun dem Inhaber.

    Ein Rabatt kann durchaus eine Plattenwäsche oder ein Kaffee sein , völlig egal! Was für den Inhaber wahrscheinlich die günstigste Variante wäre!

    Ladenmiete, Heizung , Strom müssen immer bezahlt werden. Er fährt für Plattensammlungen von minimal 500Stck.und mehr, also nicht nur für den Rabatt. Für den Kunden wären es 20%, für den Inhaber bei einem Plattenankauf von 2-3€ , und Verkauf von 10€ pro LP, monitãr 4-6% bei 100€

    Bei solch einen Produkt in der Preisklasse geht es nur über die Masse um einigermaßen über die Runden zu kommen. Auch die für viel kommende Kurzarbeit wird den Plattenverkauf nicht forcieren.

    Mein kleiner, verstaubter Second Hand Schallplatten Laden vor Ort kauft die LP für 1-2€ ein, und verkauft die LP für 4,99, und die DLP für 6,99€. Und scheint damit zurecht zu kommen.

    Und wenn sich Herr über die Größe des Berliner Plattenladen ãussert: " Der Laden muss nicht noch größer werden"!

    Da kann ich nur sagen, da hat Herr Timme bei einem gleichen Produkt vielleicht irgend etwas falsch gemacht!

    Ich wünsche den Plattenladen auf jeden Fall alles Gute, in dieser fùr "Jeden" schwierigen Zeit!

    Gruß

    Wolfgang

  • Wir haben intern auch diese Themen diskutiert. Hier stehen die betriebswirtschaftlichen Interessen hinten an - doch die daranhängenden sozialökonomischen Themen sind gravierend, und so haben wir kurz nach dem Interview von Angela Merkel und danach von Michael Altmaier (18.3. / 19.3.2020) festgestellt, dass den Damen und Herren Ihre Bezüge nebst nachfolgender Karriere in großen Wirtschaftsunternehmen scheints noch wichtiger sind als die ~ 1,2 Billionen Jahresumsatz des nun immens bedrohten kleinen Mittelstands ...

    Auch noch sooo schöne private Solidaritätsmaßnahmen sind ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn sie nicht koordiniert und gebündelt auftreten.
    Konkret soll das heißen, dass private Stützungen über uneigennützige Crowd Fundings hier angebracht wären.!
    Staatlicherseits hatten die Wirtschafts - und Finanzpolitiker ja schon 24 Stunden später eingelenkt, trotzdem noch mal unsere im Mittelstands - Meeting erarbeiteten Forderungen, die sich zum Teil in den nun von den verantwortlichen Ministern geäusserten politischen Thesen wiederspiegeln:


    1. Kurzarbeitergeld auch für betroffene 1- Frau/Mann Firmen Selbständiger und Kleinunternehmer

    2. Steuern erlassen für mindestens 1 Jahr

    3. Kredite auf negativer Zinsbasis direkt üver KFW und Finanzbehörden (ohne Provisionsmodell!)

    4. Mietzuschüsse für Gewerbliche Kleinimmobilien

    5. Übernahme der Sozialabgaben der Inhaber und Angestellten durch den Staat.


    Hier müssten meiner Meinung nach dicke Bretter gebohrt werden, solidarisch und verantwortungsbewusst.

    Konkret:
    a. Ich gebe im Monat ~ 75€ für gebrauchte Platten aus. Ist mal eine Basis, auf die ich schwer, aber gerne hierfür verzichten könnte:
    Jeder Plattenladen - Besitzer kann ja genau erörtern, wie viele Funder er benötigt, um sein Unternehmen zumindest auf +/- Null zu fahren
    b. Eigeninitiative wie zum Beispiel einen übergangsweisen Switch auf Online - Vertrieb ist sicher auch hilfreich.
    c. Mailinglisten mit LP Beständen der Läden find ich auch eine sehr gute Angebotsmöglichkeit, um die Zeit kreativ zu überbrücken.


    Bitte nicht missverstehen, dies ist ein Vorschlag und Diskussionsgrundlage - kreativ müssen wir sein. Missgunst und Korinthen - Suchen sind in diesem Stress nicht angebracht.
    LG Sven

  • Guten Tag,

    mittlerweile haben fast alle Bundesländer Programme für nicht rückzuzahlende Soforthilfen auf den (Gesetzes-) Weg gebracht. Das ist ein wichtiger Schritt.


    Für Hessen liest man:

    "[...] die Antragsdetails für Hessen befinden sich in der Finalisierung." (https://www.wibank.de/wibank/corona).


    Wenn das jetzt einigermaßen unbürokratisch und schnell über die Bühne geht, dann bedeutet das schon mal ein kleines Licht am Ende des Tunnels. Auch wenn man nicht genau weiß, wie lange der Tunnel eigentlich ist/sein wird. Aber immerhin gewinnt man erst einmal Zeit, um sich umzuorganisieren, mit Vermietern zu sprechen, etc..


    Auch die Bundesagentur für Arbeit macht einen guten Job. Man wird gut zum Kurzarbeitergeld beraten; zudem wird einem eine hohe Flexibilität bei einer späteren Anpassung der Arbeitsstunden der Mitarbeiter eingeräumt.


    Das wollte ich einfach einmal kurz berichten; man wird also nicht vom Staat allein gelassen. Im Gegenteil: In all den Telefonaten (Arbeitsagentur, Finanzamt, ...) habe ich gespürt, dass die Leute dort genau wissen, welches Ausmaß diese Krise hat (oder noch haben könnte). Die waren alle sehr nett und hilfsbereit.


    Grüße

    Alex

  • Guten Tag,

    folgende Idee, um mehr, auch unbekanntere, Plattenläden mit einzubinden:


    Jeder postet den oder die Plattenladen/ -läden, dem oder denen er Unterstützung wünscht.


    Auf einer weiteren Liste "spenden" Forumsteilnehmer eine bestimmte Platte, die sie abgeben möchten und die andere User kaufen können. Am besten mit Preisangabe.


    Wenn einem User eine Platte gefällt und er sie kaufen möchte, schreibt er das dem Spender. Der Spender verschickt die Platte (auf eigene Kosten) an den entsprechenden Käufer. Wenn die Platte dann angekommen ist, kümmert sich der Käufer darum, dass der Plattenladen, den er sich von der Liste ausgesucht hat, das Geld bekommt.


    Dann könnten auch Läden, die vielleicht nicht so internetaffin sind, von diesem Solidaritätsthread profitieren. Und es ist vielleicht leichter, eine Platte, die man vielleicht eh nicht mehr oft hört oder bei der man sich "verkauft hat" oder die man geschenkt bekommen hat, aber eigentlich gar nicht hört, oder, oder, oder zu spenden als eine Geldzuwendung in die Wege zu leiten. Denn seien wir mal ehrlich, wir haben doch alle eh viel zu viele Platten zu Hause. Da fällt eine mehr oder weniger meist nicht ins Gewicht.


    Da wir die Idee einbringen, möchten wir nicht auf die Liste der Läden, die unterstützt werden sollen.


    Damit das Ganze datenschutzrechtlich in Ordnung ist, schlage ich vor, das Ganze alles als "privat" zu kennzeichnen.


    Ich fange mal an und würde folgende Platte aus meiner Privatsammlung zur Verfügung stellen:


    MPS BASF 21 21295-2, New Jazz Trio + Streichquintett, Page Two, Zustand: NM/NM- (sowohl Cover als auch Vinyl) - 25,00 Euro


    (vgl.: https://www.discogs.com/de/New…-Page-Two/release/3382529)


    Läden, die Unterstützung gebrauchen können:


    (hier brauchen wir jetzt Vorschläge)


    Bin auf Rückmeldungen gespannt!


    P.S.: Vielleicht könnte man dafür, wenn die Idee Zustimmung findet, auch einen eigenen Thread eröffnen.

  • Hallo Alexander,

    bisschen umständlich das ganze.


    Das es der ein oder andere Laden nicht so mit dem Internet hat ist ja nix neues. Wenn man aber in diesen Zeiten nicht aus der Hüfte kommt und diese Möglichkeiten nicht nutzt, dann weis ich ehrlich gesagt auch nicht weiter.

    Bestes Beispiel hier in meiner Stadt. Es gibt zwei, relativ kleine Plattenläden. Beide haben eine FB-Seite. Der eine ist relativ aktiv auf FB, dort findet man auch alle Kontaktdaten. Habe ich auch schon angeschreiben und nachgefragt ob er irgent etwas plant um weiterhin Platten zu verkaufen.

    Bei Laden Nr.2 wurde das letztemal vor fast einem Jahr etwas auf FB gepostet. Seit dem nichts, nada. Da gibt es auch keine Email-Adresse und nur eine Telefon-Nr. von Laden, das war´s. Keine Reaktion auf die aktuelle Lage. Entweder ist es ihn egal, oder er sitzt da wie das Kaninchen vor der Schlange. Keine Ahnung.

    Wer die ihn zur verfügung stehente Werkzeug nicht nutz und flexibel und schnell auf die Krise reagien will / kann hat echt ein Problem.


    Gruß,


    Christian

  • Hallo Alexander,

    bisschen umständlich das ganze.


    Wer die ihn zur verfügung stehente Werkzeug nicht nutz und flexibel und schnell auf die Krise reagien will / kann hat echt ein Problem.

    Hallo Bruddler,

    alle lokalen Händler haben derzeit ein Problem, daher ja der Thread.


    Und man weiß ja nicht, was der Kollege derzeit sonst noch so alles um die Ohren hat. Vielleicht gehört er ja selbst zur Risikogruppe oder kümmert sich um jemand oder oder oder.


    Abgesehen davon, ist es auch so nicht einfach, als gewerblicher Händler ad hoc online einzusteigen. Alleine die Erstellung abmahnsicherer AGB, Widerrufserklärungen, Datenschutzerklärungen ist eine kleine Herkules- Aufgabe. Machen wir selbst gerade durch.


    Grüße

    Alex

  • Hallo Alexander,

    dein Vorschlag ist bestimmt solidarisch und sozial gemeint. Wird Dir aber nicht weiterhelfen!

    Gutscheine sind ebenso ausgelutscht.

    Andere Branchen mit viel mehr Konkurrenz sind auch von dem Virus betroffen, haben aber einzigartige Ideen. Ein Beispiel: Ein Bäcker in Dortmund verkauft jetzt Kuchen in Form von Toilettenpapier, davon verkauft er mittlerweile 200 Stck. am Tag.

    Wolfgang Grupp, sicherlich eine andere Nummer, aber Trigema fertigt jetzt Masken, um die Produktion am laufen zu halten, niemanden entlassen zu müssen, und tut dabei noch etwas Gutes.

    Vielleicht einfach mal über den Tellerrand hinausschauen!

    Viel Erfolg

    Gruß

    Wolfgang

  • Ich bin jetzt mal ketzerisch und spekuliere, warum dieser Beitrag so wenig Resonanz findet:


    Die meisten Forumsmitglieder kaufen selten oder gar nicht in Plattenläden ein, sondern vorwiegend bei JPC, Amazon & Co.


    Warum also hier sich engagieren?

    Und warum lesen wir hier nichts von Plattenladen-Inhabern (von Alex abgesehen)? Die haben hier auch bereits schon aufgegeben, aus obigen Grund...


    Aber: alles nur Spekulation :sleeping: