Thomas & Volkmar,
ist schon o.k. Jeder wie er mag. Vielleicht ist der Übertrager mal eine Option für die Zukunft.....
Man kann natürlich auch einen (neuen) Übertrager verstecken...wenn es nicht zu Vintage passt...
Viel Spass weiterhin
Thomas & Volkmar,
ist schon o.k. Jeder wie er mag. Vielleicht ist der Übertrager mal eine Option für die Zukunft.....
Man kann natürlich auch einen (neuen) Übertrager verstecken...wenn es nicht zu Vintage passt...
Viel Spass weiterhin
Hallo Horst,
für die Zukunft ist das bestimmt mal eine Option, aber in absehbarer Zeit einfach zu viel.
Der AU-320 passt aber meiner Meinung nach besonders gut zu Vintage. Ich weiss zwar nicht, aus welcher Zeit der stammt, aber das ganze Design und auch die Kippschalter sind doch perfekt. Sollte ich einen ergattern können, wird er auf jeden Fall gut sichtbar aufgestellt.
Hallo @ all: vielen Dank für Eure Beiträge, ich fühle mich echt gut geholfen. Tolle Hilfsbereitschaft hier, Junx drinks.gif
Meiner Meinung nach ist ein Übertrager beim DL 103 nur der zweitbeste Weg. Egal, mit welchem Übertrager ich diesen TA gehört habe, immer hat mir etwas Direktheit und Spielfreude gefehlt, immer war der Klang irgendwie gesoftet. Kann man mögen, kann man nicht mögen - ich mochte es eher nicht...
Ich sehe auch nicht, warum ein externer Umschalter den Klang verschlechtern soll (wie es weiter oben angesprochen wurde). Ich habe mehrere von den Dingern im Einsatz und habe keine Probleme damit.
Gruß
Andreas
Ich sehe auch nicht, warum ein externer Umschalter den Klang verschlechtern soll (wie es weiter oben angesprochen wurde).
Das steht wo, Andreas?
Hier:
Oder ein passiver Quellenumschalter, was das Ganze vermutlich nicht besser, aber in vernünftiger Qualität deutlich teurer macht.
Gruß
Andreas
Da steht doch nur, dass es vermutlich nicht besser wird, oder? Hier bezog ich mich allerdings nicht auf den Umschalter selbst, als auch auf das zusätzliche Kabel
Meiner Meinung nach ist ein Übertrager beim DL 103 nur der zweitbeste Weg. Egal, mit welchem Übertrager ich diesen TA gehört habe, immer hat mir etwas Direktheit und Spielfreude gefehlt, immer war der Klang irgendwie gesoftet. Kann man mögen, kann man nicht mögen - ich mochte es eher nicht...
Ich sehe auch nicht, warum ein externer Umschalter den Klang verschlechtern soll (wie es weiter oben angesprochen wurde). Ich habe mehrere von den Dingern im Einsatz und habe keine Probleme damit.
Gruß
Andreas
Ich hatte auch schon ein paar Vintage Übertrager mit DL103R getestet. Der o.g. AU-320
spielte schlechter als meine Phono. Ein kleiner Fidelity Research spielte ein wenig "schöner"
und etwas "anders" als meine Phonovorstufe. Wenn das mit dem DL103 wirklich was werden soll, dann muss man schon etwas investieren. Von Umschaltern am Übertrager halte auch nicht so viel. Wenn schon, dann separate Eingangsbuchsen (low/medium/ high).
"...etwas Direktheit und Spielfreude gefehlt, immer war der Klang irgendwie gesoftet...."
Genau so hätte der von mir vorgeschlagene Übertrager schon mal nicht gespielt. Ich will mich aber nicht dauernd wiederholen. Alle meine Freunde und Bekannte haben auf Übertrager umgerüstet und sind sehr zufrieden (etwas mehr Druck im Bass und bei Piano, bessere Hochtonauflösung und bessere Stimmen, mehr Klangfarben und Spielfreude).
Wie gesagt eine gute Phono + Übertrager, dann geht es...
In den Unterlagen steht: Phono 2.5 mV , 47 K.
Ich habe daran ein DL-103R laufen und es klingt richtig gut, aber sehr leise.
Google "dl 103r cartridge" erster Treffer.
Zitat
Tonabnehmer Typ MC (Moving Coil) elektrodynamisch
Ausgangsspannung 0,3 mV
Aha, Dein Phono-Eingang sollte gut 10 x empfindlicher sein.
Ich bin technischer Vollhonk
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht.
mfg Klaus
Wie gesagt eine gute Phono + Übertrager, dann geht es...
Oder eine passende 20 dB Vorstufe. Das könnte preiswerter als ein Übertrager werden. Zumindest wenn man sie selbst baut. Ein LT1115 wäre schon der geeignete OPV.
mfg Klaus
@KlaRa5: wenn Du das so schreibst kann ich da auch irgendwie einen für mich sinnvollen Zusammenhang erkennen. Aber ich hatte ja nicht umsonst geschrieben, dass ich mich damit überhaupt nicht auskenne. So hat halt jeder seine Kompetenzen.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht.
Aha, ich kaufe ein n...
Oder ein passiver Quellenumschalter, was das Ganze vermutlich nicht besser, aber in vernünftiger Qualität deutlich teurer macht.
Wenn man die interne Quellenwahl umgeht und eine externe mit ausreichend Eingängen, hochwertigen Cinch-Buchsen und einem ELMA Drehschalter Typ 04 vorsieht, wird das ganze im Eigenbau schon recht teuer, aber mit Sicherheit deutlich besser, weil die Kontaktübergänge bei diesem Schalter vernachlässigt werden können im Gegensatz zu jenen im erwähnten SONY Receiver.
Hier eine Übersicht von fertigen passiven Geräten div. Preisklassen (post #22):
https://www.diyaudio.com/forum…rce-selector-audio-3.html
nicht mehr existierende Links über das Webarchive aufrufen.
Im Falle von einem oder mehrerer Tonbänder und vieler sonstiger Quellengeräte sollte im Hinblick auf maximale Flexibilität ein Eingangswahl-Gerät selbst gefertigt werden oder man sollte es individuell fertigen lassen.
Von den hochwertigen Schaltern hat der ELMA Typ 04 das beste Preis-Leistungs Verhältnis.
Die Lorlin-Drehschalter aus Kunststoff unter
https://www.reichelt.de/stufen…iEAQYAiABEgJGqvD_BwE&&r=1
die etwa 1/50 des ELMA 04 kosten und die man leider in vielen hochpreisigen Vorstufen und RIAA-Phonoteilen sieht, sind die mit der schlechtesten Qualität, die ich kenne, und sollten nicht verwendet werden.
good post!