Du hattest sicher gute Gründe für Deine Entscheidung, was sollte also jemand einzuwenden haben? 
naja, war eher vom Durchlesen her, und das Ding hat Chips die in viel teureren Wandlern drin sind...auchn Stück Bauchentscheidung...naja, mal sehen wie`s tut...
bin gespannt wie er Dir gefällt.
Es ist immer ein schmaler Grad zwischen hoher Auflösung und analogen Klangbild.
Viele Wandler sezieren den Ton mehr oder wenig rauh und es fehlt ihren die letzte Feinheit. Und gerade diesen feinen aber dennoch hochauflösenden Töne können meist nur sehr hochwertige Wandler.
Und es ist auch immer von der Qualtät des Digitalausgangs abhängig. Wenn dort nur mittelmäßige Signalqualität raus kommt, kann der beste Wandler auch nichts mehr retten
Und es ist auch immer von der Qualtät des Digitalausgangs abhängig. Wenn dort nur mittelmäßige Signalqualität raus kommt, kann der beste Wandler auch nichts mehr retten
Kurze Frage, was ist denn eine mittelmäßige Qualität eines Signalausgangs? Und wie wirkt sich das dann auf die Signalverarbeitung im angeschlossenen Wandler aus und wie muss man sich den Höreindruck vorstellen?
Er meint das Laufwerk, die Qualität des Laufwerks ist bei CD Playern mit Klangentscheidend, soll es zumindest sein.
Deshalb baute zbs schon früh Burmester CD Laufwerke mit Riemenantrieb welche schon da die klangliche Messlatte darstellten.
In einem Hörtest der HEX topte es klar den Sony 777ES und das Meridian Laufwerk glaub ich, den namen weiß ich nicht mehr so genau, irgendwo hab ich die Ausgabe sicher noch, sowas schmeiß ich nicht weg
gruß
volkmar
Kurze Frage, was ist denn eine mittelmäßige Qualität eines Signalausgangs? Und wie wirkt sich das dann auf die Signalverarbeitung im angeschlossenen Wandler aus und wie muss man sich den Höreindruck vorstellen?
Du kennst doch die Antwort bzw. es wird nicht diejenige sein, die Du hören willst. Warum denn dann dieses pseudopädagogische Spielchen?
Viele Wandler sezieren den Ton mehr oder wenig rauh und es fehlt ihren die letzte Feinheit.
..wenn es nur das wäre Carsten
Schon damals in der hochzeit der CD Spieler versuchten ja die Majors mit allen möglichen Technischen Tricks und kníffen die Analoge Natürlichkeit und Ausdruckskraft mit zbs Clock Work, 1 Bitlern, Riemenantrieb usw. zu toppen, die Messlatte war hinter vorgehaltener hand noch immer die Analoge Schallplatte, nur zugeben wollte es keiner.
Wäre ja auch konfuß mit hinsicht auf das gerade gut laufende Geschäft mit Digitalem gewesen, dennoch hat selbst Karajans Gaslicht vergleich die nachfolgende Analoge Revolution nicht aufhalten können..und das ist gut so
gruß
volkmar
...Diskussion hin oder her, ich werde ja hören wie`s klingt
-Kauf eines Rega Apollo CD Players...
Das wäre ja meine Empfehlung aus eigener Erfahrung gewesen; nu is zu spät...
Ja, der stand auch mit ganz oben in meinem damaligen "Der Beste CD Spieler Tipp" Thread
...so, habe mich nun für den "Breeze Audio" entschieden...Einwände?
Keine
Bin sicher nicht allein gespannt auf den Hörbericht
Gratuliere schon mal, dieser Über DAC soll tatsächlich einen ganz besonderen Wandlerchip verwenden welcher das normale maß sprengt..
zitat Linnenberg .."...das aktuelle Top Modell von ESS Sabre ES9038PRO sein...dieser Wandlerchip stellt das aktuell Machbare dar. 140 dB Geräuschspannungsabstand und 0.00008 % (-122 dB) THD+N sind Werte, die die Grenzen der Physik ausloten..."
gruß
volkmar
...dennoch hat selbst Karajans Gaslicht vergleich die nachfolgende Analoge Revolution nicht aufhalten können...
Volkmar,
Karajans Gaslichtvergleich was 1981. Wann war die nachfolgende analoge Revolution (Nach Duden = radikale Veränderung … tief greifende Wandlung) der Musikaufnahme und -wiedergabe? Ich muss da beim Schallplatten-, CD- und Streamhören was verpasst haben ...
Grüße,
Winfried
Vielleicht, aber nene, der Karajan hat halt diese Wahnsinnsdynamik über CD bei maximalem Rauschabstand gehört, das war neu, es war ja eine Aufbruchstimmung und alle wollten diesen neuen Sound endlich wie vom Originalen Masterband hören, so war es jedenfalls versprochen worden, stand ja auf den ersten CD´s drauf, und er hat halt fest dran geglaubt, is ja heut nicht viel anders.
Muss aber auch sagen das gerade Klassische Musik besonders gut mit der CD rüberkommt, bin kein Klassikfan, ich weiß es nur weil mein Bruder ausgemachter Beethoven, Mozart, Bach und wie sie alle heißen Fan ist und ich zuweilen früher als kleiner Bengel ab und an mal in seine Edelanlage reinlauschen durfte, war ohne wenn und aber wirklich beeindruckend, trotzdem leg ich lieber Led Zeppelin auf
gruß
volkmar
Alles anzeigenVolkmar,
Karajans Gaslichtvergleich was 1981. Wann war die nachfolgende analoge Revolution (Nach Duden = radikale Veränderung … tief greifende Wandlung) der Musikaufnahme und -wiedergabe? Ich muss da beim Schallplatten-, CD- und Streamhören was verpasst haben ...
Grüße,
Winfried
Volkmar,
meine Frage war nicht rein rethorisch gemeint. Ich würde mich freuen wenn Du sie noch beantworten würdest.
Danke,
Winfried
Ja Herr Lehrer
Zieh halt den Zeitraum etwas zusammen, dann passt´s wieder
Ausserdem dachte ich sein zitat war kurz vor seinem tot so mitte, ende der 80er...egal, einen richtig Analog aufspielenden CD Player möcht ich jetzt demnächst vom Musicman hören und lesen, darum gehts hier 
gruß
volkmar
Volkmar,
nix für ungut, Karajan starb acht Jahre nach "Gaslicht": 1989. Aber um ihn ging's gar nicht, sondern um die von Dir behauptete "nachfolgende analoge Revolution"! Wann war die? Ich hab sie sicher verpasst, falls es sie denn jemals gab. OK - man könnte von einer gewissen LP Renaissance in den letzten Jahren sprechen, aber Revolution... Mich stören halt solche unsubstanziierten Behauptungen und ich frage nach - aber das müssen wir nicht mehr klären.
Grüße und ja (was immer das in diesem Thread ist)
Winfried
...Tatsache ist schon dass mir der beschriebene "CD Klang" meines Sony eher mit Pop-Rock auffällt-bei Klassik fällt die "kalte Verfärbung" in den Mitten nicht so auf wie zB bei Peter Gabriel`s Stimme, auch sind gut aufgenommene Schlagzeugbecken und Hihats da deutlich plakativer in Sachen "Glasigkeit" als die doch eher "organischen" feinen Höhen einer Klassikaufnahme...zumal bei vielen Pop/Rock Produktionen viel Hochton "Ambience" auf Stimme und Becken plus Höhen prinzipiell gefeatured wird-was diese Klangtendenz deutlicher hörbar werden lässt.
Jedoch ist es im Vergleich (bei gleichen Aufnahmen als CD/Platte) schon hörbar, dass die Platte wärmer und natürlicher klingt ohne in den Höhen dumpfer zu sein...plus mehr Details in Sachen feiner Räumlichkeit und Plastizität des Klangbilds an sich.
Aber ebenso wenig kann ich bei LP einen Dynamikverlust wahrnehmen...ich denke, dass "grobdynamisch" viel auf Platten passt-es liegt am Master der jeweiligen Pressung und am Plattenspieler ob da etwas eingeschränkt wird und weniger an der Kapazität des Mediums an sich ...im Endeffekt dürfte es nur wenige Musikproduktionen geben bei denen zB die maximalen technischen Möglichkeiten in Sache Dynamik der Medien ausgenützt sind...von Kanonenschüssen auf der 1812 Ouvertüre uä mal abgesehen...
Ich kann jedenfalls keinen Dynamikunterschied zB von Aaron Coplands Appalachian Spring (Decca/Dorati) zwischen der CD und der (recht dünnen) Platte feststellen...und die alte Fritz Reiner Respighi Pines of Rome/Fountains of Rome donnert als LP mindestens genauso gewaltig, dynamisch und subfrequent wie die hervorragende CD der Stücke mit London Philharmonic/Carlos Rizzi (Teldec)...nein, ich hab`s nicht gemessen und kenne auch die Theorie nicht...aber ich habe Ohren...
Klar habe ich keine doppel 18er Subs und Hörner, aber meine modifizierten Atlantis langen in Sachen Dynamik ganz gut hin...und laufen auch gut und kontrolliert in den Tiefbassbereich...das kann ich im Vergleich mit den ultradynamischen Havofasts (als Referenzmonitore im Tonstudio) schon abschätzen...
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nein, ich hab`s nicht gemessen und kenne auch die Theorie nicht...aber ich habe Ohren...
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Ich würde sagen absolute Selbstüberschätzung bei völliger Taubheit ... 
