Hi,
ich meld mich hier mal ab 😢 und bei AlexK an 🤗 .
Da stör ich nicht weiter, track aber noch.
Gruss
Reiner
Hi,
ich meld mich hier mal ab 😢 und bei AlexK an 🤗 .
Da stör ich nicht weiter, track aber noch.
Gruss
Reiner
Hallo Jo,
der Bass bei "Life goes on" ist nach meiner Wahrnehmung auch sehr fett.
Für unterschiedliche Platten / Musik / Aufnahmen unterschiedliches Equipment zu haben, und seien es nur Tonabnehmer, wäre mir ein zu großer Stressor. Nach der Auswahl der Musik noch die Auswahl des Equipments treffen zu müssen. Aber das ist natürlich sehr subjektiv.
Ich habe auch z.B. keine 2 Brillen. Ich nehme morgens die Brille und setze sie auf. Das Rückenmark reicht, ich brauche keinen Auswahlprozess. Uhren habe ich mehrere, aber über einen längeren Zeitraum eigentlich immer eine Lieblingsuhr. Okay, Kleidung muss ich auch jeden Tag neu auswählen. Da haben Ärzte und Architekten es "einfacher". Sie ziehen einfach weiß bzw. schwarz an. Immerhin habe ich 99% schwarze Socken. Bzgl. Kleidung empfinde ich es auch nicht als Belastung jeden Morgen auszuwählen.
Tschau,
Frank
Hallo Jo,
der Bass bei "Life goes on" ist nach meiner Wahrnehmung auch sehr fett.
Danke für das Feedback. Freut mich, dass Du bei "Life goes on" zur gleichen Einschätzung kommst. Dann liegt die Bassbetonung nicht an der Anlage.
Ansonsten: Ja man hat zuviel Kram, den man eigentlich nicht braucht. Mal überlegen was ich heute zum Abendessen im Restaurant anziehe. Für Görlitzer Verhältnisse ist man leicht mal overdressed.
Sorry,
Life goes on ist mMn völlig normal abgemischt. Steve Swallow hat einen Bass mit 5 Saiten, aber mit einer normalen E Saite plus hoher C Saite. Er verstärkt gerne die E und A Saite seines Hollow Body Basses mit 2 piezo Pic ups. Das klingt ein wenig voller, mehr aber auch nicht. Bin gerade unterwegs.. deshalb kann ich gerade keine weiteren Referenz LPs nennen.
ein wenig voller,
... würde ich anders ausbalancieren (habe auch selber mal eBass gespielt). Ich habe mir die Geschichte auch nochmal zum Vergleich digital angehört über die Neumänner -> zu dunkel.
und wie sind die dann im Vergleich?
mMn haben beide der folgenden LPs mehr Bass zu bieten.
https://recordsale.de/de/kuens…043212&record_id=83157005
diese LP hat ab dem zweiten Stück mMn zu viel Bass:
So, jetzt hab ich's!
Die LM LP33 spielt heute am Yamaha AS-700, da stimmt alles und wirkt auch noch schön. (Klangurteil: 110% incl. Optik Bonus )
M65-Klang ist auch untadelig, glänzt einen Ticken weniger (Klangurteil: 99,9%). Ebenso die eingebaute Phono, natürlich auch sehr ok, etwas nüchterner.
Der LM EL34 Amp kommt in den Keller.
Fehlt noch der Klangeindruck der Marantz M7 Phono (Dazu zu gegebener Zeit mehr...)
In nächster Zeit kümmere ich mich voraussichtlich mehr um die Anschaffung von interessanten Schallplatten und probiere vielleicht auch noch einen neuen TA mit Shibata Schliff aus.
Spannend! Gestern Nachmittag klang es ja schon vielversprechend, umso feiner das es dir nun noch besser gefällt.
Vielen Dank für den angenehme Zeit,
Rainer
Der LM EL34 Amp kommt in den Keller.
Hallo Johannes,
einfache Frage: wie klingt der LM an deinen Lautsprechern über CD?
Grüße,
Holger
Der LM EL34 Amp kommt in den Keller.
welche Lautsprecher fährst du im Hörraum im Keller? Höherer Wirkungsgrad ?
Spannend! Gestern Nachmittag klang es ja schon vielversprechend, umso feiner das es dir nun noch besser gefällt.
Vielen Dank für den angenehme Zeit,
Rainer,
danke für den netten Besuch!
Zu dumm, den Durchbruch habe ich erst erzielt, nachdem Du bei uns warst. Ich hatte ja schon vorsichtig angedeutet, dass ich mit der neuen Anlage - bei der bis auf die LS alles ganz neu ist - noch völlig am Schwimmen bin. Noch am selben Abend nach der Umstellung ist die Sache eingerastet und stabil.
Wir sind uns nach wie vor einig, dass die Line-Magnetic Verstärker eine ganz hervorragende Qualität haben. Ich wüsste zur Zeit nichts in der Art was mir mehr zusagte und Dir geht es ja auch so.
Ich hatte angenommen, dass ein EL34-Gegentakter genug Potential hätte meine JBL-Studio 590 ordentlich zu befeuern.
Wenn man nur Jazz hört, könnte man vielleicht damit leben, aber mit dem Yamaha geht doch noch deutlich mehr an Kontrolle, Transparenz und brachialer Dynamik. Letzteres Moment wirkt sich sogar dann noch frappierend deutlich aus, wenn man mit einer geringen Grundlautstärke hört. Es sind offenbar die Dynamik-Reserven, die sich hier vorteilhaft auswirken.
Derzeitiger Stand: Ich konzentriere mich jetzt mehr auf die Spielereien mit den Phonovorstufen, probiere vielleicht noch Tonabnehmerwechsel und sowas. Nicht weil etwas nicht stimmte, sondern just for fun.
Hallo Johannes,
einfache Frage: wie klingt der LM an deinen Lautsprechern über CD?
Grüße,
Holger
EL34 PP packt es nicht so gut wie gedacht. Liegt nicht an der Tonquelle.
Die Phonovorstufen klingen alle gut, die Unterschiede zwischen diesen sind äußerst marginal.
welche Lautsprecher fährst du im Hörraum im Keller?
Im Keller habe ich so solide Industrie-Lagerschränke aus Stahl. Nicht in Hammerschlag lackiert sondern in so einem Grün, wie man es z.B. auch von Werkzeugmaschinen kennt. Außerdem habe ich noch die Originalverpackung.
Ich wüsste zur Zeit nichts in der Art was mir mehr zusagte
Lieber Jo,
da gäbe sicher noch einiges, allerdings zu einem deutlich höheren Preis!
Frohes Hören
Reinhard
PP packt es nicht so gut wie gedacht.
Ja, die bekannte Geschichte bei PP und Lautsprechern. Deshalb, wenn schon Gegentakt, besser PPP, für bessere Kontrolletti.
Das Problem für den Röhrenverstärker dürften wohl die JBL sein. Da der Hersteller den Impedanzverlauf nicht lienearisiert dürften da einige Impedanzbuckel sein (2.5 Wege Bassreflex) die einem Röhrenverstärker nicht schmecken.... Ich hoffe das er nicht im Keller bleiben muss, der Yamaha sieht zwar gut aus aber der Line Magnetic besser ...
Lieber Jo,
da gäbe sicher noch einiges, allerdings zu einem deutlich höheren Preis!
Das überlasse ich Dir. Ich komme ja wunderbar zurecht und weiß auch was ich will.
der Yamaha sieht zwar gut aus aber der Line Magnetic besser ...
Das finde ich auch, war auch einer der Gründe warum ich den mal gekauft habe.
Meine Frau meint aber meine frühern 'roten' Verstärker, das wären die Schönsten gewesen
Deshalb, wenn schon Gegentakt, besser PPP, für bessere Kontrolletti.
Das Bessere ist der Feind des Guten.
deshalb hatte ich mich ja auch für Octave entschieden. Die Kontrolle über Impedanzschwankungen ist hier besonders hoch. Das Resultat ist richtig Druck und weniger Einbruch an kritischen LS. Für Röhrenverstärker ist dies wirklich selten und vorallem ein präziser Klang. Viele Röhren haben wirklich einfach zu wenig Kontrolle über Mehrwege-Frequenzweichen mit ihren ganzen Problemen.
Als Grund nehme ich mal die spezielle Penthodenschaltung und die ganze Stromversorgung an