Dieses Setup ist von deinen Bisherigen, für mich die absolute Krönung!
Optisch traumhaft, und klanglich wahrscheinlich über jeden Zweifel erhaben!👍👍
Dieses Setup ist von deinen Bisherigen, für mich die absolute Krönung!
Optisch traumhaft, und klanglich wahrscheinlich über jeden Zweifel erhaben!👍👍
sieht man nicht alle Tage so ein Setup, dass würde ich mir auch gerne mal anhören
Ich brauche nur gerade kein neuen Tonabnehmer
Gruß Harry
Hi, wie schaut es denn aus?
Bist du mit der Integration der Lautsprecher weiter- oder evtl. gar zum Ende gekommen?
Hat sich noch etwas gravierendes getan?
Evtl kannst du ja mal berichten wenn du Zeit und Lust hast.
Hi, wie schaut es denn aus?
Bist du mit der Integration der Lautsprecher weiter- oder evtl. gar zum Ende gekommen?Hat sich noch etwas gravierendes getan?
Evtl kannst du ja mal berichten wenn du Zeit und Lust hast.
mache ich bei Gelegenheit
Gruss
Juergen
Richtung JahresEnde 2020 finalisieren sich meine Versuche hinsichtlich des Antriebs der
Avalon Acoustics Osiris.
Mit den beiden Jeff Rowland M825 spielten die Osiris ein ganzes Stück freier auf, so dass mir die komplexe Last der grossen Frequenzweichen einmal mehr bewusst geworden ist.
Der Vorbesitzer hatte die Osiris ja mit einem Paar Mark Levinson 33 Monos angetrieben.
Die ML 33 zeichnet sich durch eine extreme Laststabilität aus, die Daten sind entsprechend. Die Class D Module der M825 bringen zwar eine extreme Dauerleistung, diese steigert sich aber nicht linear mit fallender Impedanz. Das mehr an Leistung bei einer zweiten M825 änderte natürlich nichts an diesem Zusammenhang. Insofern habe ich mich nach weiteren Endstufen umgesehen. Dass die Osiris eine Endstufe mit hohem Dämpfungsfaktor bevorzugen haben meine früheren Versuche ja bereits gezeigt.
So bin ich letztendlich bei einer Audionet Heisenberg gelandet, welche dann alsbald bei mir zusammen mit dem passenden Vorverstärker Audionet Stern eingezogen ist.
Leistung ML 33:
300 w/ch continuous rms power @ 8Ω
600 w/ch continuous rms power @ 4Ω
1200 w/ch continuous rms power @ 2Ω
2400 w/ch continuous rms power @ 1Ω
Dämpfungsfaktor: ca 500
Leistung 1x M825:
400 w/ch continuous rms power @ 8 Ω
750 w/ch continuous rms power @ 4 Ω
1200 w/ch continuous rms power @ 2 Ω
Dämpfungsfaktor: ca 1000
Leistung Heisenberg:
525 w/ch continuous rms power @ 8 Ω
1050 w/ch continuous rms power @ 4 Ω
2100 w/ch continuous rms power @ 2 Ω
Dämpfungsfaktor: > 1.800 bei 10 kHz, > 10.000 bei 100 Hz
Bei der Heisenberg habe ich erstmals das Gefühl, dass die Osiris Lautsprecher mit hinreichend Leistung angetrieben werden. So "leichtfüßig" habe ich vorher nur die MAXX3 an den Rowland M825 hören können.
Audionet Stern: UVP 30.000,- eur
Audionet Heisenberg: UVP 70.000,- eur
zum Vergleich:
Jeff Rowland 2x M825: UVP 96.000,- eur
Jeff Rowland Criterion: UVP 24.000,- eur
Da ich aktuell viel zu Hause am Computer arbeite gefällt mir an den Audionet insbesondere, dass auch bei leiser Hintergrundmusik die Lebendigkeit der Musik erhalten bleibt. Interessant ist, dass die Heisenbergs sehr hohe Abhörlautstärken erlauben, diese aber nicht notwendig sind, um einen livehaftigen Eindruck der Musik zu bekommen. Ganz so, wie ich es auch von meinen früheren Hornsystemen gewohnt war.
Tonal ist es so, dass zB meine Boulder 2008 Phonovorstufe mit den Jeff Rowland Komponenten genial zusammengepasst hat, zusammen mit der Stern fehlt es an über alles Gain, das kannte ich ja schon bei der Grandinote oder der Koda Vorstufe
(Takumi K10: 6db, Genesi: 7db, Stern: 8db, Criterion: 20db).
Klanglich zeichnen sich die Audionet Komponenten an der Osiris nicht nur durch ihre Leichtigkeit der Wiedergabe aus, sondern auch durch eine sehr präzise und weiträumige Räumlichkeit. Wenn man zurück aus die Rowland Komponenten schaltet, hat man das Gefühl in einen kleineren Raum zu schauen. Dafür bilden die Jeff Rowland Geräte den Stimmen Bereich emotionaler/schöner ab. Die Abstimmung im Stimmenbereich ist für mich immer ein persönliches Highlight von Jeff Rowland.
Mit einer Rowland spielen Stimmen immer "schön", insofern mag man sagen, dass die Audionet in diesem Bereich neutraler und damit richtiger abbilden. Dennoch fehlt mir nun über die Boulder ein stückweit die "Magie", die mit den Rowland Geräten möglich war.
Ich habe mich dennoch für die Audionet Geräte entschieden, da der elektrisch hinreichende Antrieb der Lautsprecher durch nichts zu ersetzen ist, hingegen die Abstimmung des analogen Mitteltonbereiches auch durch ein finetuning mit evtl einer anderen Phonovorstufe möglich ist.
Insofern werde ich nun nach einer zu Audionet passenden Phonovorstufe mit nach Möglichkeit einer MC Verstärkung von >70db suchen.
Die Gerüchte sagen, dass es in 2021 evtl auch was von Audionet selber geben wird.
Nun wird zwischen den Feiertagen auf jeden Fall genussvoll weiter Musik gehört.
Gruss
Juergen
Hast du die Lautsprecher auch mal an den 33 gehört?
VG
Josef
Hast du die Lautsprecher auch mal an den 33 gehört?
VG
Josef
ja, aber nicht in meinem Raum.
kann man insofern nicht vergleichen.
Gruss
Juergen
Im Januar / Februar 2021 habe ich mich noch etwas intensiver mit meinem Raum beschäftigt. Die Avalon Osiris hat die drei Hochtöner sehr hoch montiert und strahlt auf diese Art in einem Bereich ab, in dem ich meinen Raum deutlich weniger "behandelt" habe.
Lautsprecher, die den Hochtöner zwischen 80cm und 120cm platziert haben, waren bis jetzt immer der Maßstab. So habe ich einige weitere raumakustische Elemente bestellt und mit diesen rumgespielt. Für mich ist es immer wieder erstaunlich, wie stark ein Raum auf diese 50x50 cm grossen Hofa Absorber oder Diffusoren reagiert. Bringt man zb einen zusätzlichen Absorber in Deckennähe an, kann es sein, dass dann in der Nähe dieser Position ein Absorber Element gegen einen Diffusor getauscht werden muss, da sonst die Dämpfung (für meinen Geschmack) zu hoch ist.
Dann gibt es bei Hofa noch neue 60 x 60cm grosse Wand und Deckenelemente, mit denen man ebenfalls fein rumspielen kann.
Auf Grund der hohen Lautsprecher reichen nun erstmals meine 310cm Deckenhöhe nicht aus und ich habe zwei dieser neuen Hofaprodukte ungefähr auf halber Strecke an die Decke geschraubt.
Nicht ohne vorher diese relativ dünnen Element überall im Zimmer mal ausprobiert zu haben.
Es hat sich gezeigt, dass ich auch an der Rückwand zwei diese Element in Decken Nähe benötige. Meine bisherigen Elemente reichen einfach nicht hoch genug.
Bei meinen 6 Fenstern waren zwei zusaäzliche Absorber vor den obereben Glaselementen nötig, dafür stehen nun auf Höhe der Fensterbank Diffusoren, damit genügend Energie im Raum bleibt.
Hat man aber mal den MittelHochtonbereich weiter optimiert, denkt man sich, dass man auch im Bassbereich noch was tuen kann
Also sind noch zwei Plattenabsorber hinzu gekommen, die nun an einer Position stehen, an denen vorher normale Absorber platziert waren.
Der Bereich zwischen Wand und vorderem Möbel, unterhalb des grossen RD Acoustic Absorbers, bietet einiges an Raum, da dieser rund 30 bis 35 cm vor der Wand steht.
In diesem Bereich habe ich viel rumprobiert, interessanterweise machten sich auch an dieser Stelle die neuen Hofa Wandelement ganz gut, Diese stehen nun frei auf halber Entfernung zwischen Wand und Möbel über die gesamte Möbelbreite, dh es sind drei dieser Elemente im Einsatz. Schiebt man diese etwas zusammen, kann man die Wirkung reicht fein abstimmen, dh der Bereich der doppelten Dicke verschiebt sich gegenüber dem Bereich der Wandabdeckung.
Durch den Erfolg dieser Maßnahmen motiviert, habe ich nun auch andere Bereiche untersucht, in denen man einen Diffusor / Absorber an der Wand in der Nähe zum Fussboden platzieren kann.
Wie immer mit solchen Produkten hat man sehr leicht zu viel gemacht, dann klingt es einfach nur noch langweilig und nicht mehr leichtfüssig....
In letzter Konsequenz konnte ich mit all diesen Dingen den Raum deutlich besser an diese sehr hohen Lautsprecher anpassen.
Während dieser persönlichen Lernkurve habe ich gehört, wie stark meine aktuelle Hörposition von den räumlichen Gegebenheiten bestimmt ist, insofern habe ich auch immer mal wieder das Sofa verschoben. Dieses hatte sich vorher immer näher an die Lautsprecher bewegt, da sich so der Anteil des Direktschalls vergrössert hat.
Nun steht das Sofa ca 60cm weiter hinten, da sich die räumlichen Einflüsse deutlich reduziert haben und ich auf diese Art auf den Abstand gehen kann, der bei so grossen Lautsprechern offensichtlich besser passend ist.
Das Sofa steht nun an einer Position, die sich hinsichtlich Abstand bereits vorher für den Mittel- Hochtonbereich als sehr gut gesiegt hat, doch gab es in diesem Bereich (neben den Raumeinflüssen) noch ein prägnantere Mode zu bewundern, die ich dadurch bekämpft hatte, dass ich das Sofa mehr in Richtung der ModenSenke verschoben hatte.
Nun ist die Ausprägung dieser Mode wieder etwas kleiner geworden, so dass nun auch beim aktuellen Hörabstand diese nicht weiter störend ist.
War ich vorher ca 4-4,5m von den LS entfernt, sind es nun ca 5-5,5m
(Jeh nachdem, wie ich auf dem Sofa sitze)
Insgesamt hat sich das Klangbild nun wieder etwas verbessert, man kann sich nun auch besser im Raum bewegen, ohne dass das Klangbild gefühlt an einer Position klebt und an den anderen Stellen überhaupt nicht funktioniert.
Auch wenn der Weg der Raumoptimierung ein langwieriger ist, bringt man nur durch eine solche Maßnahme, Lautsprechersysteme in der Grösse einer Avalon Osiris in einem mit 60qm eigentlich schon fast zu kleinem Raum gut ans spielen.
Nun werde ich mal eine Zeitlang geniessen und mich an den veränderten Klang des grösseren Hörabstands gewöhnen, dann mal weiter schauen
gruss
Juergen
Nach rund 2 Jahren mit dem
Avalon Acoustics Osiris
Lautsprechersystem ist die Lernkurve immer noch steigend.
So habe ich mir intensiv mit den Verbindungskabeln zwischen Pre und Monos beschäftigt. Dabei habe ich bemerkt, dass die Audionet Stern Vorstufe offensichtlich bei Signalkabeln in der > 2x8m Länge sehr empfindlich auf die Ausführung reagiert.
Versuchsweise habe ich den Stern dann man umgestellt, so dass 2x2m möglich wurden.
Dies klang beim Stern um einiges besser.
letztendlich bin ich dann bei Kabeln von MIT gelandet, die in der grossen Länge den geringsten Klangverlust darstellten.
Hat man die Osiris aber mal mit der Power und der Auflösung gehört, die der Stern Vorverstärker mit kurzen Kabeln ermöglicht, war klar, dass ich an dieser Stelle weiter optimieren mag.
so habe ich dann verschiedene Vorstufen durchprobiert und bin letztendlich auf die
Soulution 720 (mit switch mode PSU => 725)
gekommen. Der Soulution Ausgangsstufe ist es in meinem set up egal, wie lange die Anschlusskabel sind, der Klang ist gleich (gut) und in meiner Kette besser als mit dem Audionet Stern.
Insofern ist die Osiris mit der gestiegenen Qualität der Kette mit gewachsen und ermöglicht nun einen noch tieferen Blick in die Musik.
Meine Suche nach der „besten“ Signalquelle hatte mir zum letztjährigen workshop ca 20 phonovorstufen zum Vergleich beschert, doch zu meiner
Allnic H7000v
keine bessere Alternative gebracht.
Da sich die Allnic mit dem
Phasemation T-2000 Übertrager verbessern liess, war ich auf der diesjährigen High End Messe sehr neugierig auf die grosse Phasemation Phono.
Dankenswerterweise hat mir der Vertrieb diese für ein paar Tage zur Probe überlassen, so dass ich ich diese ausführlich testen konnte.
An einem Abend mit Tom tom539 und Stephan nemu gab es dann den Vergleich zwischen der
Phasemation EA 2000 Phonovorstufe
und der
Phasemation EA 1200 Phonovorstufe
beide auch mit dem
Phasemation T-2000 Übertrager.
Der über die Avalon Osiris zu hörenden Unterschiede waren so gross, dass wir den Rest des abends nicht mehr mit der EA-1200 weiter Musik hören wollten.
Man hatte den Eindruck, dass die grosse Phasemation Phonovorstufe das fehlende Glied in der Kette ist.
Diese Kette ist über verschiedende Iterationen aufgebaut worden, die Avalon Osiris optimal ans spielen zu bekommen (bzw optimal an meinen Geschmack anzupassen) . Nun stand ich vor dem Dilemma, dass ich offensichtlich eine Komponente identifizieren konnte, die ideal in meine Kette passt, doch leider zu einem sehr exclusiven Preis.
Aber da sich Phasemation (und der Vertrieb) darauf eingelassen haben, mir die eingespielten Messe Geräte zu überlassen (und ich somit nicht 2 Monate warten musste) habe ich mir diese Komplettierung der analogen Kette zur Avalon Osiris Zuspielung gegönnt.
Da in Japan Geräte sehr gerne auf KirschholzRacks/Basen betrieben werden,
habe ich mir für die 8!Phasemation Gehäuse nun bei Florian Florian E. die passenden Yamamoto Kirschholzbasen bestellt, bin sehr neugierig, ob dies zu einer nochmaligen kleinen Steigerung führen kann.
Auf jeden Fall höre ich im Moment sehr gerne mit der Avalon Osiris Musik , dieser Lautsprecher wird mich wohl noch etwas länger begleiten!
Gruss
Juergen
Und danach dann gerne mal wieder Fotos, Jürgen.
Und danach dann gerne mal wieder Fotos, Jürgen.
Gerne!
Bei Florian Florian E. ist gerade die erste Lieferung meiner
Yamamoto Gerätebasen angekommen
Sobald also meine Phono Geräte eine neue und hoffentlich funktionale Basis bekommen haben, gibt es wieder Bilder.
Wird aber wohl noch etwas dauern.
Bis dahin hier mal ein Bild eines Yamamoto Racks (noch nicht im deutschen Vertriebsportfolio)
In dem die von mir bestellten Geräte Basen direkt verarbeitet worden sind
2570BCDE-9907-46C4-9CB7-F6DE00576B48.jpeg
Bei mir werden diese Basen zum grossen Teil in die Artesania Racks integriert werden.
Gruss
Juergen
nach rund 2 Jahren mit den Audionet Heisenberg meinet ein guter auf audiophil versierter Freund zu mir, dass ich vielleicht mal eine Endstufe aus der Zeit der Avalon Osiris probieren sollte, einen Leistungsstarken Amp, der auch sicher durch 1ohm Dips im Bassbereich gehen kann.
Er zeigte mir dann die folgenden Messwerten:
The Amp proved a powerhouse on these tests, generating 506W into 8 ohms (27.05dBW) for 1% THD+N, 985.4W into 4 ohms (26.9dBW), 1886W into 2 ohms (26.7dBW), and an astonishing 3425W into 1 ohm (26.3dBW)!
Das las sich ziemlich imponierend und ich habe mich dann entschieden den Amp mal auszuprobieren, da ich unabhängig vom Klang mal hören wollte, ob ich die Avalon Osiris mit dieser Art Power dann nochmals kontrollierter im Bassbereich aufspielen würden.
Mein Kumpel klärte mich dann auf, dass diese Daten zu einer 120kg Endstufe von Classe Audio gehören, der Omega Reference und dass ein Bekannter diese im Mono Brückenmodus mit verdoppelter Leistung an seinen JM LAB Grande Utopia betreibt und sehr happy mit diesem Amp ist.
Ich habe dann etwas länger nach diesem Amp im neuwertigen Zustand gesucht und nun steht er hier und macht hervorragend Musik.
Die Avalon Osiris scheint in der Tat auch unterhalb von 2ohm Leistungsbedarf zu haben, was erklärt, warum der Vorbesitzer ein Paar Mark Levinson 33 an diesen betrieben hat.
Auch wenn die Classe Audio Omega Reference nicht die Antrittsgeschwindigkeit einer AudioNet Heisenberg hat, werde ich mit diesem riesigen StereoAmp von 120kg weiter Musik hören, die Avalon Osiris hört sich hinsichtlich ihrer elektrischen Last einfach souveräner angetrieben an.
Hier gibt es etwas mehr über diesen Endverstärker zu lesen:
https://www.stereophile.com/solidpoweramps/97/index.html
Der zu der damaligen Zeit für die gebotene Leistung überraschen preiswert war.
Schaut man sich die Daten der Trafos (2x 2500VA) und der Kondensatoren an (180.000 üf) , bewertet die Ausführung des schweren Gehäuses, dann würde man heutzutage wohl schnell im Bereich zwischen 70k und 120k für eine solche Endstufe liegen.
IMG_1384.jpgIMG_1383.jpgIMG_1385.jpgIMG_1386.jpgIMG_1387.jpgIMG_1388.jpg
Gruss
Juergen
....
Die Avalon Osiris scheint in der Tat auch unterhalb von 2ohm Leistungsbedarf zu haben, was erklärt, warum der Vorbesitzer ein Paar Mark Levinson 33 an diesen betrieben hat.....
Moin ,
Was sind bei dem LS 1Ohm dips?
Gibt es denn keine Messdaten zu dem LS.
Impedanzverlauf zu messen ist ja nun kein Hexenwerk.
Die sind doch mit 8Ohm angegeben oder?
Wie soll da ein Leistungsbedarf von 2Ohm entstehen? Geschweige denn von 1Ohm.
Ich kann ja nachvollziehen, das ein neuer Verstärker mit noch geringerem Ausgangswiderstand die LS noch besser im Griff hat, aber einen Leistungsbedarf scheinbar unter dem Impedanzverlauf ist vielleicht nicht ganz die beste Erklärung
Trotzdem herzlichen Glückwunsch zu der neuen Kombi
Gruß Thies
Meine Fresse.
Hast du schon probiert, ob sie auch begehbar ist?😉
Hoffe es gibt sie auf dem Workshop zu hören.
LG
Mario
Ich Stelle mir gerade vor, dass Juergen als nächstes ein Foto von sich neben den Boxen schickt, wo dann klar wird, dass die Boxen dreifuffzig hoch sind.
Früher waren die LS groß und die Verstärker klein, heute ….
Früher waren die LS groß und die Verstärker klein, heute ….
von welchem "früher" sprichst Du?
LS und Amp sind 1999 vorgestellt worden, also rund vor einem 1/4 Jahrhundert,
das ist für mich schon ziemlich "früher"
Gruss
Juergen
Früher heißt hier im Forum um 1970 rum
Grüße Harry
1970? Da hatten wir das ganze High-EndFiasko schon!
Motiviert durch die Performance der großen Classe Endstufe bin ich neugierig geworden, weitere Endstufen an den Avalon Osiris auszuprobieren.
So spielte bei mir kürzlich eine
Accustic Art AMP IV mkV
Endstufe auf .
Die Accustic Arts spielte im Mittelhochton Bereich mit einer bis dato nicht gekannten Leichtigkeit und Auflösung, dies machte viel Spaß, doch konnte der Amp im Bassbereich nicht mit den bisherigen Platzhirschen mithalten.
Aber die grundsätzliche Abstimmung von Accustic Arts scheint sich gut mit dem eher zurück haltenden Hochtonbereich der Avalon Osiris zu vertragen.
Entsprechend bin ich nun sehr neugierig darauf, an den Avalon Osiris mal die großen (und nahezu baugleichen) monos Ausprobieren zu können
Accustic Arts Mono V oder Mono VI (VK ca 90.000,- eur / Paar)
Mit etwas Glück könnte dies noch diesen Sommer passieren.
Gruss
Juergen
Ps
die Accustic Arts AMP II MkIV hat bei mir so gut aufgespielt, dass diese Endstufe nun als leistungsstarke Stereo Endstufe eingezogen ist. Man kann mit diesem AMP sowohl Wirkungsgrad starke Lautsprecher ohne einen Anflug von Rauschen ansteuern, aber auch leistungshungrige LS mit genug Druck antreiben.
IMG_2321-2.jpg IMG_2322-2.jpg