Ich wünsche euch eine schöne Hör Session !
Grüße an den Tom 😉
Vielleicht komme ich demnächst mal in den Genuss , die Avalon bei dir zu hören .
Beste Grüße,
Oliver
Ich wünsche euch eine schöne Hör Session !
Grüße an den Tom 😉
Vielleicht komme ich demnächst mal in den Genuss , die Avalon bei dir zu hören .
Beste Grüße,
Oliver
Ich wünsche euch eine schöne Hör Session !
Grüße an den Tom 😉Vielleicht komme ich demnächst mal in den Genuss , die Avalon bei dir zu hören .
Beste Grüße,Oliver
Die schöne Hörsession haben wir gehabt, Tom und Stephan waren recht angetan,
Ich kenne mich mit Kopfhörern nicht so aus, aber Tom meinte, dass er diese Auflösung bei bestimmten Stücken selbst mit einem Sennheiser HE1 (oder so ähnlich) nicht gehört hat.
Auf jeden Fall hatten die beiden wieder tolle Musik dabei !!!!
...und darum geht es ja eigentlich
Gruss
Juergen
Hallo Juergen,
war mal wieder ein sehr schöner gemeinsamer Hörabend mit Tom und Dir mit viel guter Musik. So muss es sein.
Deine neuen Avalon Osiris habe mich echt überwältig. Dieses prima Klangerlebnis - insbesondere mit Schallplatte - muss ich erstmal verarbeiten. Bin noch ganz geflasht.
Musikalische Grüße
Stephan
Das liest sich alles sehr gut und macht mich nur noch neugieriger 😁
Ihr habt also einen super Abend gehabt ...
Freut mich für euch , Jungs !
Ein weiterer Besucher,
der ebenfalls mit Avalon hört, findet das Zwischenergebnis auch bereits hörenswert:
"ich habe mich sofort heimisch gefühlt, unverkennbar Avalon!
Ja , wer bei dieser Wiedergabe nicht lächelt , der sollte sich ein anderes Hobby suchen...
Jürgen ,vielen Dank das ich spontan vorbeikommen konnte und mal kurz ein Ohr auf deine neuste Errungenschaft nehmen konnte. Ich muss wirklich sagen , daß ist mit Abstand die beste Wiedergabe die ich je in deinem Hörraum erlebt habe. Das erste Mal , dass ich nichts auszusetzen habe .
Wenn Du mit dem Feintuning fertig bist , komme ich gerne wieder vorbei, aber dann länger...es ist einfach ein Erlebnis"
kann kaum erwarten, die schweren Teile auf die Spikes zu wuchten!, Hoffentlich klingt es danach nicht schlechter..., irgendwie ist in diesem Hobby ja alles möglich
Gruss
Juergen
Hallo zusammen,
ich kann mich den Worten von Stephan nemu in vollster Weise anschließen.
Es war (gestern Abend) und ist nun ein absolutes Highlight, bei Dir lieber Juergen der Musik zu lauschen. Wobei lauschen eigentlich das falsche Wort ist - man versinkt förmlich in einem bisher unbekannten Klangkosmos.
Die bisherigen Setups waren ja auch schon auf einem sehr hohen Niveau - die Osiris ist aber ein ganz anderes Level.
Gestartet haben wir mit digitaler Zuspielung und hörten einige Stücke, welche in der Vergangenheit auch in diversen Workshops gespielt wurden - so hatte man den bisherigen Klang quasi noch „im Ohr“. Müßig zu erwähnen, dass die Osiris das alles locker toppen kann.
Ganz besonders begeistert hat mich bei der Auswahl der Song Perfect darkness von Fink in der Live-Version aus dem Album „Wheels Turn Beneath My Feet“. Diesen Song habe ich als CD schon auf sehr vielen Anlagen und auch KH gehört und bilde mir daher ein, ihn „ganz gut“ zu kennen.
Was ich da gestern Abend aber noch ein neuen Informationen (gerade zu Beginn) hören konnte, hat mich doch tief beeindruckt. Völlig locker und nahezu selbstverständlich wurden Verstärker-Geräusche, feinste Töne der Gitarre (vor dem eigentlichen spielen) und Rauminformationen dargeboten - das hat selbst der HE1 von Sennheiser (der „neue“ Orpheus) in dieser Form nicht geschafft.
Die anschließende, deutlich länger dauernde Vinyl-Session war einfach nur traumhaft. Hier kann man nun wirklich sagen, dass die Aufnahme an sich die klangbestimmende Komponente ist - die Hardware und die Avalon im Speziellen ist es jedenfalls definitiv nicht mehr (gleiches gilt auch für die digitale Zuspielung).
Glückwunsch shakti zu diesem „Game-Changer“ - die Aussage würde ich so unterschreiben.
Nun muss ich das auch erst mal in Gänze „verdauen“ - freue mich aber trotzdem auf die Session mit Euch Beiden heute Abend bei mir .
Musikalische Grüße
Tom
schöner Beitrag.
Und wenn man erst soweit ist, dass man auch das sagen kann :
......Von Seiten der Technik höre ich extrem zufrieden Musik, so dass keine Wechsel mehr anstehen....
Gruß lori
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich kann mich den Worten von Stephan nemu in vollster Weise anschließen.
Es war (gestern Abend) und ist nun ein absolutes Highlight, bei Dir lieber Juergen der Musik zu lauschen. Wobei lauschen eigentlich das falsche Wort ist - man versinkt förmlich in einem bisher unbekannten Klangkosmos.
Die bisherigen Setups waren ja auch schon auf einem sehr hohen Niveau - die Osiris ist aber ein ganz anderes Level.
Gestartet haben wir mit digitaler Zuspielung und hörten einige Stücke, welche in der Vergangenheit auch in diversen Workshops gespielt wurden - so hatte man den bisherigen Klang quasi noch „im Ohr“. Müßig zu erwähnen, dass die Osiris das alles locker toppen kann.
Ganz besonders begeistert hat mich bei der Auswahl der Song Perfect darkness von Fink in der Live-Version aus dem Album „Wheels Turn Beneath My Feet“. Diesen Song habe ich als CD schon auf sehr vielen Anlagen und auch KH gehört und bilde mir daher ein, ihn „ganz gut“ zu kennen.
Was ich da gestern Abend aber noch ein neuen Informationen (gerade zu Beginn) hören konnte, hat mich doch tief beeindruckt. Völlig locker und nahezu selbstverständlich wurden Verstärker-Geräusche, feinste Töne der Gitarre (vor dem eigentlichen spielen) und Rauminformationen dargeboten - das hat selbst der HE1 von Sennheiser (der „neue“ Orpheus) in dieser Form nicht geschafft.
Die anschließende, deutlich länger dauernde Vinyl-Session war einfach nur traumhaft. Hier kann man nun wirklich sagen, dass die Aufnahme an sich die klangbestimmende Komponente ist - die Hardware und die Avalon im Speziellen ist es jedenfalls definitiv nicht mehr (gleiches gilt auch für die digitale Zuspielung).
Glückwunsch shakti zu diesem „Game-Changer“ - die Aussage würde ich so unterschreiben.
Nun muss ich das auch erst mal in Gänze „verdauen“ - freue mich aber trotzdem auf die Session mit Euch Beiden heute Abend bei mir .
Musikalische Grüße
Tom
Deine neuen Avalon Osiris habe mich echt überwältig. Dieses prima Klangerlebnis - insbesondere mit Schallplatte - muss ich erstmal verarbeiten. Bin noch ganz geflasht.
Ich habe mich auch noch nicht an die klanglichen Möglichkeiten gewöhnt, die Osiris überfordert mich im Moment im set up, selbst kompromissbehaftet aufgestellt, ist das Ergebnis so deutlich jenseits meines Erfahrungshorizontes, dass ich beim rumschieben der Lautsprecher häufig an den Punkt komme, es eher als anders zu empfinden, denn spontan beurteilen zu können, welche Position die bessere ist.
So wird sich mein "hören" mit diesen Lautsprechern auf jeden Fall weiterentwickeln, auf dass ich lernen werde , die Möglichkeiten des Osiris Systems auszuloten und in meinem Zimmer umzusetzen.
Gruss
Juergen
Ich bin jedenfalls sehr gespannt ob die Lautsprecher jetzt länger bleiben oder was danach kommt.
Werde die sicherlich auch mal hören.
Optisch gefallen die mir auf den Bildern schon mal deutlich besser als die Wilsons, die für mein empfinden viel zu nüchtern und nur nach Technik aussahen.
Grüße
Frank
Ich bin jedenfalls sehr gespannt ob die Lautsprecher jetzt länger bleiben oder was danach kommt.
bei meinen vorherigen Lautsprechern gab es immer Wünsche und Vorstellungen, welcher Lautsprecher eine interessante Weiterentwicklung wäre. Zur Osiris gehen mir da langsam die Alternativen aus. Schauen wir mal in die Zeit der 90'er und in die folgenden Dekaden, ein paar wenige Lautsprecher, die mittlerweile zu den Klassikern gehören, sind mir da noch positiv aufgefallen:
- Martin Logan Statement
https://www.martinlogan.com/en/product/statement
Dies war eines der besten Lautsprechersysteme, denen ich lauschen durfte, wäre in der Tat eine Alternative, aber leider spielen in meinem Raum Dipole nicht wirklich gut.
Martin Logan hat die Statement weiterentwickelt, die Nachfolger konnte ich aber noch nicht hören.
https://www.martinlogan.com/en/product/statementevolution2
- Wilson Audio Wamm
ab Generation 5 einer der spannendsten Lautsprecher der Geschichte.
https://www.fidelity-online.de…ecialties-die-wamm-story/
aus reiner Neugier würde ich gerne mal ein solches System bei mir hören, habe ja noch einen zweiten Raum.
- Wilson Audio Grand Slamm
Der ewige Konkurrent der grossen Avalons, sagenhafte 600 Paar wurden von diesem Lautsprecher gebaut, für mich immer noch einer der besten Lautsprecher , die man gebraucht immer mal wieder bezahlbar angeboten bekommt.
Hätte ich keine Osiris, würde eine Grand Slamm durchaus eine interessante Alternative darstellen.
http://www.soundstagenetwork.c…on_grand_slamm_review.htm
- Wilson Audio Alexandria XLF
https://www.stereophile.com/co…lexandria-xlf-loudspeaker
lange Zeit habe ich auch nach einer Alexandria XLF Ausschau gehalten, gehe aber nun davon aus, mit der Osiris eine bessere Wahl getroffen zu haben
- JMLab Grande Utopia
Die Grande Utopia von JM Lab (heutzutage Focal) ist ein sehr unterschätzter Lautsprecher, da , aus welchen Gründen auch immer, bei WerksVorführungen in Deutschland immer wenig passende, dh zu schwache Verstärker zum Einsatz kamen. Man könnte fast meinen, der damalige Vertrieb hatte kein Interesse am Verkauf dieser Lautsprecher. Einmal durfte ich einem privaten set up lauschen, welches aufregend gut war., Die Grande Utopia war rund 30% günstiger, als die damaligen Konkurrenten, insofern heutzutage gebraucht mitunter durchaus bezahlbar zu bekommen. Aus der Erinnerung heraus spielt der LS unterhalb der Osiris, war aber lange Zeit eine der Möglichkeiten in meinem Hörraum
https://www.stereophile.com/co…-grand-utopia-loudspeaker
- Avalon Acoustics Sentinel
Der unmittelbare Nachfolger der Osiris stand auch lange Zeit auf meiner Wunschliste, auch wenn man ihm nachsagt, klanglich nicht an die Osiris ranzukommen. Da die Osiris aber extremes selten ist, waere die Sentinel durchaus eine Alternative gewesen. Nun ist die Frage , welche Avalon es von den beiden mal werden wird, beantwortet
http://www.hifitimereview.com/avalon-sentinel-loudspeakers/
- Eggleston Ivy
Eggleston Lautsprecher haben mir schon immer gut gefallen,
die erste Ivy hat mir ein paar wundervolle Moment des Musik hörens geschenkt.
Klanglich unterhalb der Osiris, insofern keine Alternative mehr
https://www.stereophile.com/content/egglestonworks-wows
- Gryphon Poseidon
Dieses Lautsprecher System hat mir schon einige unvergessene Momente des Musik Genusses geschenkt, keine Ahnung, ob es besser oder schlechter als eine Osiris waere, meine Erinnerungen sind auf jeden Fall sehr gut
http://www.hifitimereview.com/gryphon-poseidon-loudspeakers/
Sicherlich gibt es auch unter den aktuellen Referenz Lautsprechern Systeme die mir gut gefallen, doch sind diese (leider) in Deutschland eher seltener in aussagekräftigen Vorführungen zu hören.
Gruss
Juergen
.. Ich lasse die im Studio angewendeten Effekte lieber auf mich Wirken und nehme da die entspannte Haltung des Connaisseurs ein, der sich das Essen im Restaurant am Tisch servieren lässt und die einzelnen Zutaten zum Genuss der Speisen nicht separieren und identifizieren muss....
Gruss
Juergen
Das ist für mich die Beschreibung für Musikgenuss par excellence
Gruß lori
Alles anzeigen
- Martin Logan Statement
https://www.martinlogan.com/en/product/statement
Dies war eines der besten Lautsprechersysteme, denen ich lauschen durfte, wäre in der Tat eine Alternative, aber leider spielen in meinem Raum Dipole nicht wirklich gut.
Die Martin Logan Statement ist einer der wenigen Lautsprecher die mir nachhaltig im
Gedächtnis geblieben sind, gehört hab ich die auf den Hifonie-Tagen vor ca 25 Jahren.
Ähnlich beeindruckt haben mich nur noch die IRS und einige grosse Hornsysteme.
Die Wilson Grand Slam hörte ich mal in München bei einer Hotelmesse und die blieb
mir als grottenschlecht in Erinnerung, wäre nicht ein Jahr später an selber Stelle die
Max mit sehr gutem Ergebnis vorgeführt worden hätte ich mir wohl nie wieder eine Wilson
angehört.
Die WAMM sieht schon sehr gewöhnungsbedürftig aus, besonders die älteren Versionen.
Die sehen aus als würden sie gleich loslaufen.
heute haben sich netterweise wieder 4 kräftige Kerle zusammen gefunden um gemeinsam die Avalon Osiris auf die Apex Spikes zu wuchten. Da die Spikes überraschend lange Gewinde haben, mussten die LS weiter auf die Seite gekippt werden, als wir uns das am Anfang so vorgestellt hatten. Entsprechend mussten die Oberteile der Osiris wieder abgebaut werden, damit diese auch ja nicht beim Neigen der LS runterfallen.
2 Stunden später war es dann soweit, Frequenzweichen und Lautsprecher stehen auf Spikes.
Ein erster soundcheck bestätigt aber meine Befürchtung , dass die nun tiefer gelegten Lautsprecher doch weiter verschoben werden wollen, als wie ich mir das gewünscht habe.
Stellt man sich die Hörabstände der Einzelchassis als Kreisbahnen vor, kann man sich vorstellen, dass die 15cm Tieferlegung eine entsprechende Verschiebung erfordert, dass der LS , bzw das einzelne Chassis wieder auf den vorherigen Abstand zum Hörplatz kommt. Entsprechend habe ich die LS nun etwas weiter auseinandergerückt. (Das nach hinten schieben hatte leider dem Bassbereich nicht gut getan.
Nun werde ich aber erstmal was Musik hören, morgen ist auch noch ein Tag, an dem man die schweren Lautsprecher schieben kann.
Das erzielte Zwischenergebnis ist auf jeden Fall schon mal ganz gut!
Gruss
Juergen
ps
der erste aus meinem Freundeskreis hat sich nun den Avalon Osiris Vorgänger, die Avalon Ascent gegönnt. Werden wir morgen aufbauen, ist ebenfalls mit externer Frequenzweiche. Bin schon sehr neugierig
Wow, das nenne ich mal monumental!
Vielleicht ist ja hier der heilige Gral - die Glückseligkeit des Klangs erreicht.
Glückwunsch und viel Vergnügen beim Hören.
Grüße
Andreas
Wow, das nenne ich mal monumental!
Vielleicht ist ja hier der heilige Gral - die Glückseligkeit des Klangs erreicht.Glückwunsch und viel Vergnügen beim Hören.
Grüße
Andreas
es ist sicherlich nicht "DER" heilige Gral, aber auf jeden Fall ein Lautsprecher, der einen in die Glückseligkeit des Klanges entführen kann, insofern im Moment auf jeden Fall
"mein" heiliger Gral
gerade wieder mit breitem Grinsen die Musik geniesse
(höre gerade die erste "Aurora" EP)
Gruss
Juergen
heute noch mal weiter geschoben und letztendlich einfach nur über das schöne Funier gefreut
Gruss
Juergen
IMG_3586.jpg
Hallo Juergen
an dieser Stelle einmal vielen Dank für Deine interessanten, unterhaltenden, informativen und sehr lesenswerten Beiträge in dieser Rubrik
Auch wenn ich mir das meiste Deines Equipments entweder nicht leisten kann oder will lese ich doch begeistert mit
Apropos, vor langer Zeit hatte ich mal eine Ascendant in der engeren Wahl. War ein toller Lautsprecher der sich aber dann doch einer Ayon beugen musste
Viel Spass weiterhin und gerne mehr davon
Schönen Abend
Damien
der folgende Beitrag ist eine Wiederholung meines Beitrags aus dem Jeff Rowland thread, konnte mich nicht entscheiden, in welchem thread ich den Beitrag posten soll, passt irgendwie in beide...:
Nun habe ich sehr viel schneller als gedacht eine weitere
Jeff Rowland M825 (UVP ca 48.000,- eur)
zu einem "vernünftigen" Preis in der Niederländischen Nachbarschaft gefunden und am gestrigen Freitag vormittag abgeholt.
An den Seriennummern kann ich erkennen, dass es wohl mittlerweile deutlich über 100 Stück von dieser Endstufe gibt, was ein schöner kommerzieller Erfolg für Jeff Rowland ist.
Meine Critical Mass Systems Maxxum Basis ist genau 80cm breit, so dass die 39,5cm breiten M825 genau nebeneinander auf diese Basis passen.
Alte Alternative hätte ich noch 2x HRS M3x in grossem Sondermaß gehabt, aber dann wäre die Fläche zwischen und hinter den Lautsprechern komplett belegt gewesen und man hätte dort gar nicht mehr laufen können. Die MIT EVO 850 Lautsprecherkästchen nehmen schon genug Platz weg.
Die zweite M825 will aber nicht nur platziert, sondern auch angeschlossen werden.
Zum Glück habe ich noch ein weiteres NBS Black Label III Netzkabel in 8m Länge gehabt, dies war bislang an der JRDG Cadence Phono Stufe angeschlossen, nun wird es die zweite M825 mit Strom versorgen
(an der Cadence ist nun ein NBS Black Label I Netzkabel in StandardLänge)
Mein bisheriges Signalkabel in ebenfalls 8m Länge ist ein NBS Black Label III, welches sich durch einen superben Bassbereich auszeichnet. Im Mittelhochtonbereich ist es vergleichbar mit dem Original NBS Black Label I. Insofern habe ich mir noch ein NBS Black Label I in 8m Länge zugelegt.
Ich werden die beiden M825 im veritakalen BiAmping betreiben, dh jeweils eine Endstufe dem rechten und linken Kanal zuordnen. So erhoffe ich mir ein optimale Kanaltrennung.
Das BL III xlr Kabel wird mit dem Bassbereich Kanal verbunden, das BL I xlr Kabel entsprechend mit dem Mittel-HochtonBereich.
Zwischen den Endstufen und der CMS Basis nutze ich die Nordost / Aavik Pulsar Points in Alu. Die klappen vorerst ganz gut, mal schauen, vielleicht probiere ich auch mal die aktuelle Varianten aus.
Beim Anschluss der Lautsprecherkabel musste ich mir etwas einfallen lassen. Die obere Frequenzweiche hat 4 Eingänge und die Weiche für den Bass entsprechen 1 Eingang.
Hat man ein Triwiring und ein Biwiring Kabel klappt alles ganz gut, wenn man die LS an eine StereoEndstufe anschliesst, bei 4 Endstufenkanälen wird es etwas komplexer, da die Endstufen eine passende Last sehen sollen und ich den Bassbereich von der MittelHochtonweiche trennen will.
Entsprechend habe ich den Basskanal nun im Single Wiring Modus angeschlossen (und somit den High Out des MIT Kabel abgeklemmt) und dem Superhochtöner stattdessen eine KabelBrücke spendiert.
Nun haben entsprechend das obere Lautsprechermodul und das Bassmodul separate Endstufenkanäle.
Dank dieser Trennung ist es nun auch machbar, die Möglichkeiten der JRDG Criterion Vorstufe auszunutzen. Der zweite Endstufenausgang (in meinem Fall ist hier der Mittel-Hochtonbereich angeschlossen) lässt sich ja fein lauter und leiser stellen.
Nach dem technischen Funktionscheck habe ich ein paar bekannte Stücke angehört.
Mit diesen hatte ich die Osiris im Vorfeld im Raum justiert, so dass mir die Möglichkeiten der Stücke gut im Ohr waren.
Der erste von mir wahrgenommene klangliche Unterschied war ein "zarterer" und "weicherer" Klang, weiss nicht genau, wie ich das beschreiben soll, die Musik klingt einfach entspannter und selbstverständlicher. Die Wiedergabe hat insgesamt mehr Lockerheit.
Die Avalon Osiris scheint das mehr an Leistung gut zu vertragen, wahrscheinlich hilft auch die Trennung der beiden Lautsprecherbereiche.
Die Trennung von rechtem und linken Endstufen Kanal (das vertikale BiAmping) führt auf jeden Fall zu einer etwas präziseren und konturenschärferen Abbildung.
Aber an dieser Stelle passiert klanglich aber weniger, als ich das mit anderen BiAmping Ansätzen bislang kennenlernen durfte. Offensichtlich spielt da bereits eine einzelne M825 nahe am technisch möglichen.
Nun ging es daran, die Möglichkeiten der Criterion zu nutzen. Und so habe ich das MHT Modul mal lauter und mal leiser gestellt. Mit diesen Änderungen kann man den Klangcharakter der Osiris in feinen Abstufungen ändern, mein derzeitiger Hörgeschmack führt dazu, dass ich die Osiris nun mit ca 1 bis 1,5db angehobenem MHT Bereich höre.
Gut möglich, dass dies dem Übergang von der Maxx 3 auf die Avalon Osiris geschuldet ist, die Osiris hat einen etwas stärker abfallenden Frequenzgang, als die Maxx 3.
Mit +1,5db hebe ich diesen Unterschied wieder etwas auf.
Die Zeit wird es zeigen, vorerst hört sich das sehr gut an mit dieser Einstellung.
Gruss
Juergen
Jürgen, rein optisch schon mal sehr lecker!
Den Absatz mit der Verkabelung muss ich noch mal in Ruhe nachlesen. Nicht ganz trivial.
Das macht mal Lust auf eine Hörpobe!
Weiter viel Spass beim Anpassen und Hören!
Liebe Grüße Achim
15.000€ ist ja schon sehr vernünftig.