ziehe das be-rauschen dem ein-rauschen persönlich vor. prost!
(jeder hat das recht auf einen rausch. so oder so....)
ziehe das be-rauschen dem ein-rauschen persönlich vor. prost!
(jeder hat das recht auf einen rausch. so oder so....)
ziehe das be-rauschen dem ein-rauschen persönlich vor. prost!
(jeder hat das recht auf einen rausch. so oder so....)
Man sollte dies kombinieren. Durch das BE-Rauschen ist man tiefenentspannt, so dass das EIN-Rauschen besser funktioniert.
Gruß
Uwe
In der Gebrauchsanweisung meiner Triangle Titus e von 1991 - Listenpreis damals 600,- Mark - wurde das Einspielen wegen der engen Fertigungstoleranzen dringend empfohlen. Face to face, ein LS verpolt, möglichst laut, möglicht mindestens 24 Stunden.
Wenn man keine Musik verwenden will, kann man sich bei Taralabs Einspielgeräusche runterladen bzw. auf CD brennen. Kostenlos. Empfehlen u.a. Tidal-Händler.
Beste Grüße
Sören
Guten Abend allerseits,
ich finde, wenn jemand erkennbar ernsthaft und freundlich um einen Rat bittet, sollte man auch freundlich und ernsthaft antworten. Wenn es einem zu blöd ist, muß man ja nichts schreiben. Fände ich dann besser. Ich käme auch niemals auf die Idee, eine Einbrenn-CD (Einbrenne kenne ich nur sinnvoll aus dem Kochbuch...) einzulegen, würde es deswegen natürlich auch niemandem anraten. Aber wenn der Zubehörmarkt so manche unsinnige Kuriosität dem geneigten Hifi-Käufer anbietet, wundert es mich auch nicht groß, wenn Leute verunsichert sind und fragen, ob man sowas braucht.
Beste Grüße und einen geruhsamen Abend,
Martin
In der Gebrauchsanweisung meiner Triangle Titus e von 1991 - Listenpreis damals 600,- Mark - wurde das Einspielen dringend empfohlen.....Empfehlen u.a. Tidal-Händler.
Da drängt sich doch die frage auf ob Händler oder Hersteller viel eher um die wichtigkeit des Einspielens wissen als wir Otto Normalhörer.
So denn das Einspielen real existiert (siehe benne) und überhaupt als Ernstzunehmender Faktor für besseren Klang hergenommen werden sollte.
Wie ich selber darüber denke hab ich übrigens hier ja schon öfters mal dargelegt, für mich ist das ein wichtiger Prozess welcher allerdings im betrieb auch völlig Automatisch und ganz von alleine abläuft, nur die Geschwindigkeit und die Wirkung sollte in maßen beeinflussbar sein.
gruß
volkmar
Da drängt sich doch die frage auf ob Händler oder Hersteller viel eher um die wichtigkeit des Einspielens wissen als wir Otto Normalhörer.
Na - also in meinem Bekanntenkreis der HiFi-Interessierten ist dieser Effekt eigentlich jedem bekannt und es kommt auch keiner auf die Idee, daran rumzudiskutieren. Dazu zählen auch Profis, wie z.B. ein Car-HiFi Einbauer, der alle Chassis vor de Montage gründlich einspielen Läßt, weil er sie sonst schlecht einmessen kann und die "branchenüblichen" Subwoofer sonst nicht aus dem Quark kommen.
Ich kenne einige Menschen, die sich gewerblich mit dem Thema Hifi beschäftigen und da ich früher hauptsächlich an LS-Selbstbau interessiert war und in der Zeit vor dem Internet auf der Suche nach Praxitipps war gab es viele Plaudereien und die Existenz eines teils frappierenden Einspieleffektes wurde oft zum Thema.
...wurde das Einspielen wegen der engen Fertigungstoleranzen dringend empfohlen. Face to face, ein LS verpolt, möglichst laut, möglicht mindestens 24 Stunden. Wenn man keine Musik verwenden will, kann man sich bei Taralabs Einspielgeräusche runterladen bzw. auf CD brennen...
Geht alles viel einfacher. Die Box 24 Stunden an eine Monozelle anklemmen. Das war‘s.
Hallo,
meine Erfahrung : je größer die Membran ist, desto mehr Einspielzeit. Fans von Folienwandlern sollten dies bestätigen können...
Grüße,
betamax
Geht alles viel einfacher. Die Box 24 Stunden an eine Monozelle anklemmen. Das war‘s.
schon mal ne Frequenzweiche angeschaut?
Wechslspannungs-Moozelle
Hätte mir nicht gedacht, daß dieses Thema solche Emotionen auslöst!
Glaube aber, daß jedes Thema emotional behandelt werden kann!
Habe im Forum gefragt, da ich in einer Zeitschrift darüber gelesen habe!
Die ersten Antworten waren am Hilfreichsten!
Danke nochmal!
Werde einfach Musik hören und Spaß haben!!
freundlichst
Alexander
Wechslspannungs-Moozelle
ach so, zwei Monozellen in Serie, mit Minus Pol an Minus Pol, so wie Bipolare Elkos, da geht das ja auch.
Werde einfach Musik hören und Spaß haben!!
Das ist sicher Zielführend - du kannst den Einspielprozess durch ne Party beschleunigen
Ein bisserl Pegel im verträglichen Bereich bringt dich schneller ans Ziel...
Alles anzeigenHätte mir nicht gedacht, daß dieses Thema solche Emotionen auslöst!
Glaube aber, daß jedes Thema emotional behandelt werden kann!
Habe im Forum gefragt, da ich in einer Zeitschrift darüber gelesen habe!
Die ersten Antworten waren am Hilfreichsten!
Danke nochmal!
Werde einfach Musik hören und Spaß haben!!
freundlichst
Alexander
Hi Alexander,
du müsstest m.E. beim Einspielen auf folgendes achten:
a) auf den Hochtonbereich = ist er noch etwas hart, schrill, dünn ?
b) auf den Bereich von Stimmern = ist er noch nicht ganz geschmeidig, fehlt evtl.eine gewisse Wärme und Substanz.
Anmerkung:
Ich habe vor Jahren beim Händler einen LS hören wollen (LUA Con Brio) , der gerade eingetroffen war.
Er wollte nicht sofort einen Termin machen, sondern den LS ein paar Tage einspielen.
Vor fast 2 Jahren habe ich mir einen gebrauchten EXPOLINEAR Superhöchtöner (Zusatz-Bändchenhochtöner) gekauft.
Der klang anfangs etwas kühl und metallisch. Deshalb hatte ich zuerst einen Teil der Membranfläche mit einem Baumwolltuch um 50% verkleinert.
Nach ca. 15 Std. klang er geschmeidig und angenehm. Ich konnte dann die 50% Abdeckung (Baumwollstreifen) vor der Membranfläche entfernen. Alles klang wunderbar angenehm. Die Kühle war vollkommen verschwunden.
In der BDA habe dann gelesen "min. 30 Std. Einspielzeit."
Ich vermute, dass der Vorbesitzer den Hochtöner nur ca. 15 Std. betrieben und dann verkauft hat.
Also ist deine Frage berechtigt und das Thema nicht so trivial.
Grüße nach Österreich (wo ich letzte Woche meinen Urlaub verbracht habe)
Hubert
Interessant vor allem, da dein Superhochtöner mit Bändchen erst bei 12kHz einsetzt, was da metallisch klingen soll, erschließt sich mir nicht, denn das Bändchen gibt nur noch Obertöne aus oder Tinitus ähnliche Frequenzen.
https://www.szynalski.com/tone-generator/
Hinzu kommt, dass das Bändchen vom Wirkungsgrad nicht wirklich zu deinen Lautsprechern passt. Dein Superhochtöner macht zu viel Pegel, was dann als nervig empfunden werden kann. Ich vermute eher, du hast dich an den SHT gewöhnt.
Ich hatte mal einen LS mit AMT, der klang anfangs auch gefühlt nicht wirklich geschmeidig, vielleicht habe ich mich auch nur daran gewöhnt, wobei der deutlich tiefer ankoppelte.
Also ich höre mir das Einspielen nicht an, sondern laß die Kette dudeln, wenn ich nicht da bin. Ich mag einfach nicht tagelang bibbern, ob es besser wird oder nicht. Wenn mir der Klang eines neuen LS nicht zusagt, dann spielt der 1-2 Wochen während ich auf der Arbeit bin und danach höre ich mir das Ergebnis an.
Es gibt auch Dinge, Merkmale an meiner Test-Musik an denen ich gewisse Veränderungen klar festmachen kann. Da gibt es nix zu zweifeln - ich finde mit einer gewissen Hörerfahrung kann man auch relativ subtile Veränderungen klar feststellen und benennen.
Superhochtöner
... sind schwierig einzuschätzen, da sie eigentlich außerhalb des Hörfeldes arbeiten. Dennoch nehmen wir sie wahr und es scheint wohl so, als gäbe es da eine Wechselwirkung mit der "normal" hörbaren Musikwiedergabe.
Ich sage ja auch nicht, dass man einen SHT nicht hört, diese sorgen in der Regel für eine luftigere Wiedergabe, aber metallischer klang lieg meiner Einschätzung nach eher im Bereich Mitten und Höhen, daher mein Post.
Alles anzeigenSolche Fragen kommen auch nur von Hififans.
Man stelle sich das mal auf andere Lebensbereiche vor.
Auto: Man muss spezielle Teststrecken fahren um das Fahrwerk einzufahren.
Bügeleisen: Man muss spezielle Bügelkleidung bügeln.
Fernseher: Man muss spezielle Einspielfilme abspielen.
Schuhe: Man muss spezielle Strecken gehen zum einlaufen.
Handy: Man muss spezielle Nummern anrufen um das Mikrofon einzuspielen.
Herd: Man muss spezielle Töpfe zum Kochen nutzen.
Das geht nicht gegen den TE sondern ist ein allgemeines Hifiphänomen!
Kann ich bestätigen! Ist auch bei Frauen und Männern so. Was musste ich da rumprobieren bis ich die optimale Einstellung gefunden habe.
Mittlerweile sind meine LAP und ich ein sehr gut eingespieltes Team und Harmonieren super in eigentlich allen Räumen. Nur im Bad fehlt oft die gewisse Räumliche Distanz,...liegt wohl an den Fliesen.
Mittlerweile sind meine LAP und ich ein sehr gut eingespieltes Team und Harmonieren super in eigentlich allen Räumen. Nur im Bad fehlt oft die gewisse Räumliche Distanz,...liegt wohl an den Fliesen.
Der Subwoofer muss selbstverständlich in der Badewanne eingebaut werden, sonst wird das nichts.
Der Subwoofer muss selbstverständlich in der Badewanne eingebaut werden
Der gehört zuerst in den Kofferraum des Cabrios und dann geht es mind. 100 km mit Maximallautstärke durch die Fußgängerzonen der näheren Umgebung ... umfz, umfz, umfz!