Hi All,
Ich habe den Eindruck sie wird im Laufe der Zeit immer besser.
LG Hubert
Hallo Hubert,
ich glaube dein Eindruck täuscht dich nicht....
Meine Contour 30i hat sicher ein Jahr Einspielzeit gebraucht...
LG Stefan
Hi All,
Ich habe den Eindruck sie wird im Laufe der Zeit immer besser.
LG Hubert
Hallo Hubert,
ich glaube dein Eindruck täuscht dich nicht....
Meine Contour 30i hat sicher ein Jahr Einspielzeit gebraucht...
LG Stefan
Ich weiß nicht wieviel „Autosuggestion“ dabei ist, mir
geht es heute auch so, dass meine Heritage richtig guten Sound macht. Sie ist jetzt fast 2 Jahre hier - scheint jetzt optimal eingespielt.
Höre allerdings eine Japan Pressung (CD) von Coleman Hawkins: einfach hinreißend! Ich liebe halt das Tenorsax!
Ich weiß nicht wieviel „Autosuggestion“ dabei ist, mir
geht es heute auch so, dass meine Heritage richtig guten Sound macht. Sie ist jetzt fast 2 Jahre hier - scheint jetzt optimal eingespielt.
Höre allerdings eine Japan Pressung (CD) von Coleman Hawkins: einfach hinreißend! Ich liebe halt das Tenorsax!
Bei mir war es keine "Autosuggestion". Ich habe zwei Contour 30i hintereinander eingspielen "müssen". Die erste habe ich nach 8 Monaten abgegeben und noch am selben Tag wieder eine neue erhalten. Sie klangt deutlich härter und weniger ausgewogen...
LG Stefan
Hallo zusammen.
Ich höre regelmäßig bei einem Freund dessen Confidence 30 (mit ESOTAR-HT) an Accuphase e800.
Wieder zuhause höre ich immer bei mir sogleich nochmal die selben Scheiben.
Habe DIY-Lautsprecher D appolito (mit SB-Acoustics Beryllium-HT), die von einem Spezialisten nach Gehör entwickelt wurden.
Die Hochtonwiedergabe der DIY-Lautsprecher spielt deutlich oberhalb der C30.
(Auflösung, Präzision, Raumwiedergabe....)
Dann habe ich im Web nach Bildern der C30-crossover gesucht und gefunden.
Das C ist quasi ein Einstiegs-Mundorf evo-Alu-Kondensator für 7 (!) Euro.
Der schneidet anscheinend nicht nur die Tiefen Töne ab (wie er sollte),
sondern beschneidet auch hohe Frequenzen.
Wären es meine C30, so würde ich den Mundorf EVO hiermit wenigstens
ver-bypassen:
https://www.hificollective.co.…tinned-copper-600vdc.html
Und hier
https://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html
hat ein Musikfreund für sich selbst dutzende Kondensatoren getestet, und
seine Erfahrungen niedergeschrieben.
Einfach mal lesen, so meine Empfehlung.
In meiner Kette kann ich das ALLES nachvollziehen.
beste Grüße
Josef
Nachdem ich schon einiges auch sehr teures gehört habe, glaube ich nur was ich höre.
Wo kommst Du denn her?
Wobei, bei so Aussagen wie, in meiner Kette kann ich ALLES nachvollziehen, mich schon wieder nachdenklich machen.
Nachdem ich schon einiges auch sehr teures gehört habe, glaube ich nur was ich höre.
moin moin
Das denke ich auch und hab andere Caps ausprobiert.
Ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten -
sondern zum Nachdenken und Nachbauen anregen:
Oder glaubt wirklich jemand, dass ein 200 Euro C
den Hochton nicht vollständiger passieren lässt als
ein 7 Euro C ?
Auf der verlinkten Seite kann eine "klangliche Bewertung"
als Liste aufgerufen werden. Außerdem beschreibt er fortwährend
Quervergleiche mit seinen früheren/anderen "Favoriten" oder wie er sie
zu seiner "schönsten" benötigten Kapazität kombiniert.
(und sagt auch, dass seine Beurteilungen nicht absolut gelten...ok)
Der Esotar ist sicher einer der besten HT auf dem Markt.
Er kann aber nur das wiedergeben, was ihn vom
ursprünglichen Signal noch erreichen kann....
beste Grüße
Josef
Jantzen Alumen Z-cap mit duelund tinned copper 0,01 als bypass
ist mein "komplett-C Preis-Leistungs-Tipp". (Um 100 € je Seite)
Nein, ich verkaufe das nicht. Doch diese Kombination hatte mich schon beeindruckt. Bei Fragen einfach PN...
Und wo kommst Du nun her?
Mag ja alles stimmen was Du sagst. Ein Freund von mir hatte 25 Jahre einen HiFi Laden mit Werkstatt und baute unzählige Lautsprecher/Weichen.
Er war u.a. Dynaudio Händler und sagte mir damals auch, dass man die Bauteile in den C1 noch verbessern kann. Er sagte aber auch, dass das klanglich nicht immer in die Richtung gehen muss, die mir auch gefällt. Mehr wollte ich nicht sagen.
nähe Aachen
Schade, zu weit.
Der Kondensatorwechsel ist nicht grundsätzlich ein Allheilmittel. Die Auswirkungen sind immer Kontext zu beurteilen, da die Wechselwirkungen innerhalb des gesamten Aufbaues zu berücksichtigen sind.
NATURALIX: Frage: Was ist ein passiver Verstärker? Wie funktioniert dieser verstärker? Bist Du ein Ing. welcher den Forderungen Henry Fords genügen würde?
VG
jokeramik
Ein Verstärker enthält immer ein aktives Element.:-)))
Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/…C3%A4rker_(Elektrotechnik)
Also kann ein Transformator, so wie Du diesen vertreibst bzw. anbietest kein Verstärker sein.
Wie sind diese Trafos konzipiert? Als freilaufend oder mit entsprechendem Abschluss?
VG
jokeramik
Ich vertreibe keine passiven Verstärker=SUT
Hallo Josef (naturalix)
Deine Aussage hier im Dynaudio Thread könnte einem auch so vorkommen, als wenn im FC Bayern Fanblock jemand Schalke ruft.
Aber das ist nicht das Thema.
Deine Aussage bzw. Zitat:
"Die Hochtonwiedergabe der DIY-Lautsprecher spielt deutlich oberhalb der C30.
(Auflösung, Präzision, Raumwiedergabe....)"
Da habe ich aber meine Zweifel.
Ich kenne diverse Beryllium HT, von denen ich auch sehr viel halte. Richtig abgestimmt, klingen die sehr gut.
Horst_t (kennst du ja auch sehr gut). In seinen SpeakerHeaven Kompaktlautsprechern sind ebenfalls Beryllium HT verbaut, die aber dezent und mit viel Fachwissen abgestimmt wurden. Trotz Beryllium HT und komplett anderer Elektronik klingt es fast wie bei mir zuhause über meine Dynaudios.
Ein anderer Hifi Kollege hat Triangle Lautsprecher, ebenfalls mit Beryllium HT.
Die ist anders abgestimmt als die von Horst. Der Hochton und Mitteltonbereich sind analytischer abgestimmt:
Deshalb hat man den Eindruck, oder es ist auch so, dass Räumlichkeit und die Detaillierung zunehmen.
Das erkauft man sich aber i.d.R. durch andere Nachteile. Z.B. klingen Sänger mit einer rauen Stimme so, als hätten Sie Bronchitis. Das Stimmvolumen bei Sängern nimmt ab.
Piano klingt nicht mit der Wucht und dem Volumen, was es haben kann usw.
Natürlich könnte man an dieser Stelle jetzt diskutieren, dass man nicht weiß, wie die Aufnahme wirklich klingt. Das ist aber müßig.
Der Kollege mit den Triangel LS ist bestrebt, durch eine geeignete Wahl von Komponenten den Klang von Stimmen und akustischen Instrumenten zu optimieren.
Er ist immer wieder begeistert, wie bei meinen Dynaudios Stimmen und akustische Instrumente klingen.
Beim Hören von Hifi gibt es kein richtig oder falsch. Besser ist das, was einem gefällt.
Oft wird gesagt, Dynaudio Lautsprecher sind für den erfahrenen Hörer gebaut. Dem kann ich zustimmen.
Zur Frequenzweichen-Optimierung:
Eine Frequenzweiche ist das Herzstück eines jeden Lautsprechers. Da steckt das ganze Know How eines Entwicklers drin.
Horst_t hat ja einen Bekannten, der für superteure Lautsprecherhersteller die Frequenzweichen konzipiert.
Er hat auch aus dem Nähkästchen geplaudert...
Fakt ist, Dynaudio entwickelt und baut seine Lautsprecher-Chassis selbst. Deshalb passen die einzelnen Lautsprecher i.d.R. technisch besser zusammen und die Frequenzweiche kann einfacher ausfallen. (weniger Komponenten, Flankensteilheit usw.)
Ob dann ein Kondensator nach oben oder unten besser begrenzt, ist vermutlich zweitrangig.
Ich würde mir aber erst dann ein Urteil darüber erlauben, wenn ich eine Frequenzweiche verstehe und selber kompetent entwickeln könnte.
Aber so nach dem "try and error Prinzip" an so hochwertige Lautsprechern Veränderungen vorzunehmen, würde ich nicht machen.
Klar wird man dann Veränderungen feststellen, aber ob es langfristig besser gefällt??
Ich habe mir überlegt, ob ich auf deinen Einwurf antworte, denn der thraed wird natürlich dadurch aufgebläht. Ist ja kein DIY thread.
Deshalb werde keine weiteren Antworten zu diesem Thema mehr abgeben.
Wenn, sollte man einen anderen thread mit DIY o.ä. eröffnen.
LG Hubert
Ich vertreibe keine passiven Verstärker=SUT
Was bedeutet SUT???:-))
Sollte ich mich irren, passiert mal.:-))
VG
jokeramik
Was bedeutet SUT???:-))
Sollte ich mich irren, passiert mal.:-))
VG
jokeramik
SUT = step up transformer oder zu Deutsch Übertrager. (hier sind Eingangsübertrager für Phono gemeint)
SUT = step up transformer oder zu Deutsch Übertrager. (hier sind Eingangsübertrager für Phono gemeint)
Abküfi?:-)))
VG
jokeramik
SUT = step up transformer oder zu Deutsch Übertrager. (hier sind Eingangsübertrager für Phono gemeint)
Es gibt auch Übertrager die ein Signal heruntertransformieren. Z.B. im legendären V72.
VG
jokeramik
SUT = step up transformer oder zu Deutsch Übertrager. (hier sind Eingangsübertrager für Phono gemeint)
Was ist den gemeint?
Ein Eingangsübertrager kann auch 1:1 übertragen. Macht JohnHardy bei seinen preamps.
Step up -> bedeutet ja in diesem Kontext nichts weiter als heraufsetzen. Das kann meiner Meinung nach auch ein Eingangsübertrager eines transformatorgekoppelten Mikrofonverstärkers sein. Wird halt nicht für Phono benutzt. Und trotzdem kommt auf der anderen Seite unter bestimmten Bedingungen mehr Pegel heraus. Was ist das dann Deiner Meinung nach für ein Übertrager?
VG
jokeramik
Aber so nach dem "try and error Prinzip" an so hochwertige Lautsprechern Veränderungen vorzunehmen, würde ich nicht machen.
Hallo Hubert
ja, mein Post ist i.d.T. vergleichbar, im Bayernblock Schalke anzufeuern.
-lachend-
Meine Intension besteht jedoch ausschließlich darin, eure Wiedergabe zu verbessern bzw. Dynaudio-Eignern die Möglichkeit aufzuzeigen, ein
vollständigeres HT-Signal zum Esotar zu bringen.
Hintergrund für meinen ersten Vorschlag mit Duelund 0,01 yf Bypass ist,
dass dieser Test keinen Eingriff erfordert. (OK - man muss an die Weiche kommen.)
Zum Testen können die Drahtanschlüsse des Bypasses einfach um die beiden Anschlussdrähte der Evo-Caps gewickelt/gebogen werden - fertig.
Wenn das gefällt werden dann Lötpunkte gesetzt.
musikalische Grüße
Josef
Nie habe ich bestritten, dass Dynaudio-Lautsprecher sehr gut sind.
Im Gegenteil - Die c30 habe ich meinem besten Freund empfohlen, bei
dem ich sie nun regelmäßig höre... und vergleichen kann, mit meinem Geraffel.