Schicke audiophile Vollautomaten

  • In Zeiten der immer Älteren und Parkinson etcetera... könnte ein Vollautomat hilfreich sein.

    Genau DAS war mein Punkt.

    Bei Fragen nach der Ausstattung halte ich es inzwischen (auch weil sich das ja doch immer mal ändert) wie Rolls Royce in seinen Anfangsjahren auf Fragen nach der PS Zahl seiner Autos: Ausreichend!

  • Irgendwann hat dann jemand gemerkt, dass die ganzen Blechteile nicht unbedingt klangfördernd sind.

    Warum sollte dies der Fall sein? Während die Platte abgespielt wird, ist die Mechanik doch so gut wie vollständig ausgekoppelt und steht still...


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Hallo,


    Technics 1600 / 1610 MK II. Voll mit Elektronik, da passt keine Briefmarke mehr rein ( wegen Vollautomat :)... ). Erkennt den Plattendurchmesser mittels Infarot, durchsichtige Platten werden aber nicht erkannt. Tonarmhöhe einstellbar.

    Getriebemimik für die Bewegung des Armes wird gerne spröde und bricht dann. Antriebsriemen für den Arm ist meist gerissen, stellt aber kein wirkliches Problem dar.

    Ansonsten mögliche Probleme wie bei allen anderen 40 Jahre alten Elektronikbauteilen auch.

    Schick ? Liegt im Auge des Betrachters :


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    Grüße,


    betamax

  • Hallo Micha,


    den Denon 47PF hatte ich auch mal. In den frühen 80ern neu gekauft und war mit einem DL160 ganz ordentlich.

    Heute sieht mein einziger Vollautomat so aus. Er wird wohl bis zum Schluss bleiben. Achim hatte es passend erläutert.

    Bis dahin erfreue ich mich an meinen Drehern wo man etwas mehr tun muß bis Musik kommt.


    Grüsse ...Marc

    IMG_4775.jpg

    Grüsse ..... Marc

    Einmal editiert, zuletzt von Marc.s ()

  • So ziemlich die besten Vollautomaten überhaupt kommen von Sony, sagt der Fanboy :)


    Warum:


    Sony hat das BSL Motorkonzept das Technics seit dem restart ebenfalls nutzt schon in den 80ern zur Perfektion geführt und zwar mit einer ziemlich genialen analogen Steuerung, statt mit einer heute üblichen Digitalen. Auch das dämpfende BMC Chassismaterial von dem Technics heute schwärmt hat Sony schon damals großzügig eingesetzt, Auch die Füße waren aufwändig mit gelgefüllten Absorbern ausgestattet. Darüber hinaus hat Sony mit den PUA-7 Abkömmlingen die besten Serien-Drehtonarme aller Vollautomaten. Auch die SH-155/165 gehört zu den klanglich besten Serien-Headshells überhaupt (sagt einer mit einer ziemlich umfangreichen Sammlung). Plattengrößenerkennung und Erkennung fehlender Platten war auch noch dran.


    Der PS-X70 dürfte einer der besten Großserien-Vollautomaten sein der je gebaut wurde. Der hochwertige Arm ist inbesondere für MCs wirklich sehr gut. Für MMs würde ich den PS-X65 empfehlen, das Armrohr ist für MMs imho minimal besser. Der ist aber eine schwere Zicke. Darüber hinaus hat der 65er auch noch elektronisches Antiskating (so ziemlich als einziger auf dem Markt) und eine elektronische Tonarm Resonanzdämpfung.


    Und dann ist da ja noch der legendäre PS-X800 Tangentialplayer...


    Der beste Vollautomat ever dürfte das Wort Dereneville auf dem Chassis stehen haben. Wobei ich mir nicht 100% sicher bin ob Motor und Arm wirklich gekoppelt sind, das sollte aber Rainer hinbekommen wenn es noch nicht implementiert ist.


    Mike


    PS: Sorry für den schweren Anfall von Fanboytum :) aber das musste sein!

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Der PS-X70 dürfte einer der besten Großserien-Vollautomaten sein der je gebaut wurde.

    PS-X50/60/70 sind zwar wertige Spieler mit ganz brauchbaren Armen aber auch absolut serviceunfreundliche Großbaustellen.


    Noch deutlich extremere Verharzung der Schmierstoffe als bei Technics und Dual, verschlissene Lager und recht komplizierte Elektronik sorgen für eine wenig Spaß bereitende, mehrtägige Revision.


    Der PS-X800 ist noch deutlich schlimmer, den würde ich mir aber ohnehin niemals hinstellen, da er ein Tangential-Dreher ist.

    Gruß

    Michael

  • Ja, Ja, die alten ELACs... bin ich schon immer ein Fan von :D

    Wenn ihr die schon nennt, vergesst die DUALs nicht :meld:



    Ich möchte als DD-Vollautomaten noch die "großen" Onkyos nennen:


    CP1260F und CP1280F


    Bei mir lief bis vor kurzem ein 1280F, der jetzt (leider) Pause hat wegen Platzmangel :|

  • Mitsubishi LT-20

    Moinsen,


    der LT-20 ist mir mit einem Stapel 80ziger Platten zugeflogen. Der Tangentialarm tat es nicht, lag aber nur an zwei Riemen an den beiden erstaulich großen Steppern, die sich vollständig zersetzt hatten und auf der Platine klebten. War aber kein Problem neue Originale zu bekommen. Ansonsten stand da das übliche reinigen und fetten an, mehr nicht. Sogar die Netzteilelkos sind noch brauchbar, und das nach fast 30 Jahren. Die Haube brauchte eine Politur und der Tonabnehmer Marke "Grüne Hölle" war hin, das gute Stück hatte keine Nadel mehr am Cantilever, klanglich macht das aber vielleicht auch keine großen Unterschied 8o.

    Dank SME-Anschluss ist der Wechsel schnell erledigt. Gute TAs sind hier keine Verschwendung. Schluss war dann bei einem Decca, das den Arm dann doch überforderte. Ein DL103 lief gar nicht schlecht und ein Sonus Blue Gold Edition MM macht richtig Spaß. Ein AT ML150OCC spielte zwar unter seinen Möglichkeiten, aber warum nicht. Ein Grado Mono ME+, ein Shure V15III und ein Ortofon Jubilee MC waren nur kurz zum Probieren daran, liefen aber ohne Auffälligkeiten.


    • Modell: LT-20
    • Baujahre: 1982 - 1984
    • Hergestellt in: Japan
    • Neupreis ca.: 848 DM

    Den LT-20/22 gab es auch mit Riemenantrieb als Vertikalspieler LT-5V - auch ein Vollautomat:

    pasted-from-clipboard.png


    Gruß

    Christian

  • Wenn ich Vollautomat lese, dann muss ich an meinen Garrard lab 80 denken. Obwohl es einige Lobeshymnen dieses eher unbekannten Modells im Netz zu finden gibt, verwende ich ihn nicht und lasse ihn weiterhin im Keller eingelagert. Er war ein Hochzeitsgeschenk meines technikaffinen Großvaters an meine Eltern. Heute würde es mich mehr freuen, wenn er ihnen einen Garrard 301 geschenkt hätte... Zurück zum Lab 80. Schon als Kind hat mich dieser mechnische Zauberkasten fasziniert, startete er nicht nur auf Knopfdruck den Plattenteller und legte selbsständig den Tonarm an der richtigen Stelle auf, sondern er beendete das ganze wieder indem er, wenn die Platte fertig abgespielt war, den Tonarm zurück in die Ausgangsposition führte und den Plattenteller stoppte. Wie machte er das nur? Ich wusste damals nicht, dass das ein übliches Merkmal war und viele Plattenspieler das konnten. Plattenspieler, die damals als die besseren Plattenspieler bezeichnet wurden, denn die einfacheren waren nur Halbautomaten. Audiophile Geräte der heutigen Zeit wären wohl Ladenhüter gewesen. Endgültig erlegen war ich dem Lab 80 aber, als mir ein kleines Zusatzgerät gezeigt wurde, dass man anstelle des Plattendornes einsetzen konnte. Ein vielleicht 10cm langer Stab, der 3 kleine Äste an dem einen Ende und einen viel dünneren Stift mit einer Verbreiterung auf der anderen Seite aufwies. Mit den 3 Ästen nach oben wirde dieser Stab eingesetzt und nun konnten mehrere Platten darauf abgelegt werden. Ein paar nur, wenn es zu viele waren - alles wurde ausprobiert - dann neigte sich der Stapel an einer Seite und das ganze funktionierte nicht mehr so zuverlässig. Was geschah, als ich auf Start drückte? Irgendetwas knackste, der Plattendeller fing an sich zu drehen, die unterste Platte aus dem Stapel rutschter herunter und der Tonarm setzte auf der richtigen Stelle auf. War die Platte abgespielt, drehte sich der Tonarm zurück in die Ausgangsposition und die nächste Platte gleitete hinab und der Tonarm setzte wieder auf. Vollautomatisch, ohne mein zutun und das Schauspiel wiederholte sich so lange, bis keine Platte mehr oben im Stapel war. Dann ruhte nicht nur mehr der Tonarm, sondern auch der Plattenteller blieb stehen. Von richtiger VTA wurde damals nicht gesprochen, es zählte der Komfort.


    Jahre später, die Ehe meiner Eltern war längst geschieden, der Plattenspieler war vergessen (ich glaube, meine Eltern benutzten ihn kaum, Musik kam aus dem Radio oder der Kassette im Auto), räumte ich den Keller meiner inzwischen verstorbenen Großeltern aus und der Lab 80 fiel mir wieder in die Hände. Ich hatte inzwischen das, was man heutzutage als ganz brauchbares HiFi bezeichnen konnte und wäre nie in Traum darauf gekommen, ihn mit meinen gepflegten LPs zu füttern, zu grobschlächtig kam mir die Mechanik, der Tonarm usw vor. Aber die Neugierde, wie denn das ganze funktioniert, war noch immer da. Der Lab 80 wirde aus der Zarge gehoben und ich staunte, was da an Hebeln, Rädern, Federn hervor kam. Unglaublich, ein mechanisches Meisterwerk. Keine Armbanduhr mit Komplikationen zwar, aber doch faszinierend. Nicht zu vergleichen mit meinen so simpel wirkendenden LP12... Aus Respekt vor der handwerklichen Leistung und dem Hirnschmalz, der in der Entwicklung steckte, packte ich ihn wieder ein, so dass er von Umwelteinflüssen geschützt auch die nächsten Jahre unbeschadet überstehen kann. Und auch geschützt vor mir, der Dinge viel besser zerlegen als wieder zusammenbauen kann...


    Hier ein Youtube Video über den Lab80

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    Noch durchdachter war der Thorens 224, der nicht nur die Platten auflegte, sondern sie nach dem Abspielen auf einen zweiten Stapel ablegte.

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    Natürlich ist der erwähnte Dereneville aus feinmechnischer Sicht viel komplexer und das klangliche Ergebnis wird kaum mehr zu toppen sein, aber diese rein mechanische Herangehensweise begeistert mich noch heute.


    Ronald

  • Mitsubishi LT-20, DD-Vollautomat mit optischer Plattengrößenerkennung.

    der LT-20 ist mir mit einem Stapel 80ziger Platten zugeflogen. Der Tangentialarm tat es nicht, lag aber nur an zwei Riemen an den beiden erstaulich großen Steppern, die sich vollständig zersetzt hatten und auf der Platine klebten. War aber kein Problem neue Originale zu bekommen. Ansonsten stand da das übliche reinigen und fetten an,

    Zum Vertikalspieler LT-5V:


    Die Nachführung des Tonarms geht per Lichtschranke. Da werkeln insgesamt 5 Subminiatur-Glühbirnen (3mm) und Sensoren. Diese Birnchen sind ständig defekt. Zum Wechseln muss die gesamte Tonarm-Einheit raus, was vom Arbeitsaufwand her überschaubar ist. Für die Helligkeit sind Trimmer vorhanden,

    falls das Birnchen von den Werten her nicht ganz passt. Die korrekten gibt es beim großen "C" unter der Artikelnummer 001590324


    Der Antrieb ist immer komplett trocken, die 3 Riemen sind hinüber. Im Inneren des Drehers wird eine schwere Schwungscheibe über einen Riemen angetrieben. Diese wird, wie die Tonwelle (Capstan) im Tapedeck, nach vorne durchgesteckt, darauf hält der Teller mittels Sicherungsring. Die Durchführung bekommt durch die nicht ideale Lage des Tellers permanent Druck nach unten. Geräuschlos bekommt man das nach den Jahren auch mit guter Schmierung nicht mehr. Das Lager ist dann einfach fertig.


    Die Pitch Potis sind in der Regel so unbrauchbar, das sie zerlegt werden müssen. Der sich mitdrehende Klemm-Mechanismus am sehr billig wirkenden Haltebügel muss ebenfalls zerlegt werden, er verursacht bei jeder Tellerdrehung klappernde Geräusche. Der Nadel-Aufsetzpunkt wird über eine bewegliche Schiene eingestellt, diese hängt häufig fest.


    Alles machbar, aber nicht mal eben.

    Drei von den Dingern hatte ich mittlerweile hier, ein LT-20 wartet jetzt gerade auf seine Revision. Auch hier wird der Arm nicht mehr nachgeführt.


    IMGP1082M.jpg

    Gruß

    Michael

  • Natürlich ist der erwähnte Dereneville aus feinmechnischer Sicht viel komplexer

    Wenn das nicht blah-blah sein soll, wieso, denke, was zeitgenössisches ist nicht mehr voll-mechanisch, sondern mit Motörchen, Riemchen und Käfern. Würde keinen alten Vollautomaten mit Elektronik nehmen und was Neues, als Unikat aus der Bastelstube?


  • Ja, das ist genau die Frage die ich mir stelle: Nehme ich etwas gut Bebasteltes wie z.B. die Dual-Modelle (z.B. den 721, wo jeder Kondensator einen Namen hat) oder etwas exotisches wie den oben angeführten Mitsubishi .. wo jede zweite Platte ein Abenteuer ist

    __________

    Grüße ausm Wedding

  • Wenn das nicht blah-blah sein soll, wieso, denke, was zeitgenössisches ist nicht mehr voll-mechanisch, sondern mit Motörchen, Riemchen und Käfern. Würde keinen alten Vollautomaten mit Elektronik nehmen und was Neues, als Unikat aus der Bastelstube?

    Ich verstehe jetzt nicht, was du meinst.


    Vielleicht ist das eine Antwort auf deinen Kommentar:

    Ich wollte mit meinem Bericht (vielleicht kann man ihn als blah-blah bezeichnen, weil es mein sehr persönlicher Eindruck war) meine Bewunderung für diese alten Geräte ausdrücken, die mit den damalig zur Verfügung stehenenden Mitteln ein damals bestehendes Problem behoben und zudem noch nicht erwähnt wurden.

    Die Mittel waren reine Elektromechanik, das Problem die kurze Laufzeit der Platten. Heute wäre dieser Weg nicht effizient und daher viel teurer zu lösen. Auch das Problem hat sich gewandelt. Wenn man Platten hören will, nimmt man die kurze Laufzeit gerne in kauf, weil man etwas anderes besonders wert schätzt. Für viele ist heute das vorwiegende Problem der möglichst gute Klang. Dementsprechend werden andere Lösungen gesucht und gefunden. Auch haben sich die Mittel zur Lösung des Problemes geändert. Elektronik ist günstiger geworden und leistungsfähiger, dafür ist Mechanik ist ebenso wie Arbeitszeit relativ teurer, es kann noch präziser gefertigt werden.

    Dereneville ist für mich eine Antwort auf ein gestelltes Problem und für die Lösung wurde der Aufwand auf die Spitze getrieben. Das fasziniert mich ebenso. Stellte der 224 damals die auf die Spitze getriebene Lösung auf das damalige Problem dar, so ist es heute (unter anderem) der Dereneville.

    Wäre ich damals schon auf der Welt gewesen, hätte ich wahrscheinlich den 224 genauso bestaunt wie heute den Dereneville, obwohl er außerhalb meiner Reichweite war (in der Familie reichte es nur für den Lab 80 und der Platz innerhalb der Gesellschaft wird zum Großteil vererbt).


    Ronald

  • Hi,


    so gerne ich auch alte Plattenspieler mag, wer am Basteln, Reparieren und an der Wartung dieser Geräte keinen Spaß hat, dem würde ich zur Dual 4xx Serie und dessen Derivate als Neuerwerbung raten (müssen), denn zumindest im Markt in Deutschland kenne ich keine Alternative.


    Ob in einem Bildtest dann wirklich ein Unterschied heraus hörbar ist, sei auch einmal dahingestellt, aber wenn die Zielgruppe eh aus Personen mit eingeschränkter Motorik besteht, ist das auch nicht wirklich relevant.

    Sonst kann ich nur schreiben, einen halbautomatischen Plattenspieler zu nutzen. Etwas anderes würde in einer Kette mit Nutzung nicht angeschlossen werden.


    Die Platte muss eh aufgelegt angeschaltet und gesäubert werden, da benötige ich keine Automatik.


    Das Einschwenken und Absenken des Tonarmes schaffe ich.


    Am Ende kann es aber vorkommen dass ich mir dann doch ab und an meine Augenlieder im geschlossenenZustand von innen ansehe, dann hilt es zu wissen: Am Ende der Plattenseite wird der Tonarm angehoben und das Gerät vom Strom getrennt.

  • PS-X50/60/70 sind zwar wertige Spieler mit ganz brauchbaren Armen aber auch absolut serviceunfreundliche Großbaustellen.

    Da kann ich nicht widersprechen :-).


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.